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Nachrichten in allen Sachgebieten

Zeige Nachrichten 41 bis 60 von insgesamt 134 im März 2002



Mittelstandspräsident kritisiert Schröder wegen Holzmann
Das Scheitern der Rettungsversuche für den Holzmann-Konzern waren nach Darstellung des Präsidenten des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft, Mario Ohoven, absehbar. «Schon 1999 musste jedem klar sein, dass die Intervention des Bundeskanzlers ein Strohfeuer sein würde», sagte Ohoven der in Dresden erscheinenden «Sächsischen Zeitung» (Freitag).
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Frankfurter Rechtsanwalt übernimmt Holzmann-Insolvenz
Der Frankfurter Rechtsanwalt Ottmar Hermann soll das Insolvenzverfahren bei Holzmann übernehmen. Dies teilte das Amtsgericht Frankfurt am Donnerstagabend mit. Er wurde vom zuständigen Richter als vorläufiger Insolvenzverwalter eingesetzt.

Strabag interessiert sich für Holzmann-Tochter Deutsche Asphalt
Nach der Pleite des Baukonzerns Holzmann prüft der Kölner Konkurrent Strabag den Kauf von Holzmanns Straßenbausparte Deutsche Asphalt. «Strabag hat Interesse an der Deutschen Asphalt», sagte Vorstandschef Jürgen Kuchenwald der «Financial Times Deutschland».
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DESTATIS: Aufträge im Bauhauptgewerbe im Januar 2002: - 5,2 %
Wie Destatis, das Statistische Bundesamt, mitteilt, verzeichnete das Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) im Januar 2002 in Deutschland preisbereinigt 5,2 % niedrigere Auftragseingänge als im Vorjahresmonat. Die Baunachfrage nahm im Hochbau um 17,6 % ab, im Tiefbau erhöhte sie sich dagegen deutlich um 18,1 %.
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Holzmann-Insolvenz: Konkurrenz greift nach Filetstücken
Unmittelbar nach der Holzmann-Insolvenz setzen die ersten Konkurrenten zum Griff auf Filetstücke des zweitgrößten deutschen Bauriesen an. So ist der Mannheimer Baukonzern Bilfinger Berger am kompletten US-Geschäft interessiert, das fast 50 Prozent der Holzmann-Aktivitäten ausmacht, außerdem an der profitablen Tochter HSG. Der Kölner Konkurrent und Marktführer im Straßenbau, Strabag, nimmt die Straßenbausparte von Holzmann, Deutsche Asphalt, ins Visier. Unterdessen hat der Frankfurter Rechtsanwalt Ottmar Hermann am Freitag als Insolvenzverwalter der Philipp Holzmann AG seinen Arbeit aufgenommen.
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IG-Bau-Chef fordert Trennung von Bau- und Verkehrsministerium
(23.03.2002) Der Vorsitzende der IG Bau, Klaus Wiesehügel, hat nach der Pleite des Holzmann-Konzerns für die deutsche Bauindustrie Hilfe vom Bund verlangt. «Klar ist, dass die Bundesregierung für den Bau etwas tun muss», sagte Wiesehügel dem Berliner «Tagesspiegel». In diesem Zusammenhang forderte der Gewerkschaftschef die Schaffung eines eigenständigen Bauministeriums. Die Zusammenlegung von Bau- und Verkehrsministerium habe der Bauwirtschaft «nichts gebracht».
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HypoVereinsbank bleibt bei Ablehnung von Holzmann-Konzept
Die HypoVereinsbank bleibt bei ihrer ablehnenden Haltung zum Rettungskonzept für den Bauriesen Holzmann. Der Bank lägen keine neuen Vorschläge für ein tragfähiges Sanierungskonzept für Holzmann vor, hieß es am frühen Donnerstagnachmittag in Finanzkreisen. Zuvor hatte die Commerzbank ihre Ablehnung in einer Stellungnahme bekräftigt.
(Quelle: dpa)

Holzmann Schicksal besiegelt - Aktie ausgesetzt - Demo gegen Banken
Das Schicksal des angeschlagenen Frankfurter Baukonzerns scheint endgültig besiegelt. Auch die letzten Rettungsbemühungen der Gläubigerbanken sind gescheitert. Dies musste die Philipp Holzmann AG am Donnerstag vormittag nach mehrwöchigen Sanierungsverhandlungen einräumen.
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Tariftreuegesetz soll auch Register über unzuverlässige Unternehmen enthalten
Der Gesetzentwurf zur tariflichen Entlohnung bei öffentlichen Aufträgen sieht auch die Einrichtung eines Registers über unzuverlässige Unternehmer vor. Dies erklärte ein Sprecher des Bundeswirtschaftsministerium am 18. März 2002 in Berlin. Unternehmen, denen schwere Verfehlungen - wie beispielsweise illegale Beschäftigung, Schwarzarbeit oder Verstöße gegen die Tariftreueregelung - nachgewiesen wird, werden in dieses Register aufgenommen und können von der Vergabe öffentlicher Aufträge ausgeschlossen werden.

(Den Gesetzentwurf finden Sie hier: IBR Materialien)
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Weg frei für Erprobung einer bundeseinheitlichen Wirtschaftsnummer
Die bundeseinheitliche Wirtschaftsnummer soll die bestehende Registervielfalt bei den verschiedenen Behörden aufheben und die Kommunikation zwischen Unternehmen und Behörden, aber auch zwischen Behörden verbessern. Hinter dieser Wirtschaftsnummer steht ein für alle Behörden verbindlicher Datensatz. Informationen und deren Änderungen müssen Unternehmen zukünftig nur noch bei einer Stelle angeben.
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Neues Hilfsangebot für Holzmann - die Zeit läuft ab
Der Frankfurter Baukonzern Holzmann hat zur Abwehr einer drohenden Pleite zusätzliche Unterstützung erhalten. Internationale Investmenthäuser haben nach dpa-Informationen eine Kapitalspritze in Form eines Forderungsverzichtes in Höhe von 100 Millionen Euro angeboten.
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Auftakt für Internationale Bauausstellung in Sachsen-Anhalt
In Dessau beginnt an diesem Freitag die Internationale Bauausstellung Stadtumbau Sachsen-Anhalt, kurz IBA STADT. Die bis 2010 angelegte IBA soll den notwendigen Umbau der schrumpfenden ostdeutschen Städte in den kommenden Jahren begleiten. Die Konzeption und Organisation übernimmt das Bauhaus Dessau. Hintergrund ist das Programm «Stadtumbau Ost», für das Bund und neue Länder bis 2009 rund 2,2 Milliarden Euro bereitstellen.
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Bauindustrie zur Korruptionsdiskussion:
- VOB als Bollwerk gegen Korruption stärken!

- VOB-Treue der öffentlichen Auftraggeber wiederstellen!

- Anwendungsverpflichtung der VOB für Kommunen beibehalten!

"Die Verdingungsordnung für Bauleistungen (VOB) muss wieder zum Bollwerk gegen Korruption und marktwidrige Verhaltensweisen werden." Diese Forderung erhob heute in Berlin der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, RA Michael Knipper, vor dem Hintergrund der neu aufflammenden Debatte über Korruptionsbekämpfung im öffentlichen Auftragswesen. Die deutsche Bauindustrie stimme mit dem Deutschen Vergabe- und Vertragsausschuss für Bauleistungen (DVA) darin überein, dass eine Ursache für das Vordringen von Korruption auch in der schleichenden Aushöhlung und Missachtung der geltenden rechtlichen Regelungen bei Auftragsvergaben zu suchen sei. Knipper: "Bundesländer wie Nordrhein-Westfalen beschreiten den falschen Weg, wenn sie die VOB-Bindung für Kommunen zur Disposition stellen. Solche Pläne gehören - nicht erst seit den Vorkommnissen von Köln und Wuppertal - in den Reißwolf."
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Gesetzentwurf zur Erleichterung der Bekämpfung von illegaler Beschäftigung und Schwarzarbeit - VdW: Keine weiteren Belastungen für die Wohnungswirtschaft
(20.03.20002) Ähnlich wie beim „Gesetz zur Eindämmung illegaler Betätigung im Baugewerbe“ soll aufgrund des Gesetzentwurfes zur Erleichterung der Bekämpfung von illegaler Beschäftigung und Schwarzarbeit der Bundesregierung vom 21. Dezember 2001 die Wohnungswirtschaft erneut mit erheblichem Verwaltungsaufwand und Haftungsrisiken in Anspruch genommen werden.

(Den Gesetzentwurf finden Sie hier: IBR Materialien)
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Großmann: Stadtumbau ist moderne Stadtentwicklungspolitik
"Der Stadtumbau Ost ist eine zukunftsweisende Aufgabe und wichtiges Instrument einer modernen Stadtentwicklungspolitik", betonte Achim Großmann, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen in Riesa anlässlich des ersten Workshops zum Wettbewerb "Stadtumbau Ost - für lebenswerte Städte und attraktives Wohnen" für die zur Teilnahme zugelassenen 104 Kommunen des Freistaates Sachsen. Weitere Teilnehmer des Workshops waren die kommunalen Spitzenverbände, die Verbände der Wohnungswirtschaft, der Stadtplaner sowie der Sozialarbeit und Wohlfahrtspflege. Für das Gastgeberland Sachsen begrüßte der Staatssekretär im Sächsischen Staatsministerium des Innern, Albrecht Buttolo, den Teilnehmerkreis.
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Holzmann-Schicksal auf Messers Schneide - die Frist läuft ab
Die Zukunft des angeschlagenen Frankfurter Baukonzerns Holzmann mit seinen 23 000 Beschäftigten steht auf Messers Schneide. Nach dpa-Informationen sollen sich weiterhin drei oder vier der insgesamt 17 Gläubigerbanken sträuben, auch einem erweiterten Rettungsplan zuzustimmen.
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Damoklesschwert über Holzmann - Banken prüfen neue Vorschläge
Die Entscheidung über das Schicksal des Frankfurter Baukonzerns Holzmann rückt immer näher. Dabei nimmt die Wahrscheinlichkeit einer Insolvenz ständig zu. Zur Stunde prüfen die Gläubigerbanken, die die Vorstellungen der Deutschen Bank ablehnen, neue Ansätze für eine Lösung der verfahrenen Lage.
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GdW: Wohnungswirtschaft hält Bauabzugssteuer für investorenfeindlich
Der GdW Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen erneuerte seine Kritik an dem seit Januar 2002 geltenden "Gesetz zur Eindämmung illegaler Betätigung im Baugewerbe". Obwohl die Freistellungsbescheinigungen nun relativ zügig erteilt würden, gebe es eine Reihe ungeklärter Fragen, sagte GdW-Präsident Lutz Freitag. Dazu zähle die Behandlung des Bauträgergeschäftes, die Abgrenzung einzelner Bauleistungen und die Unsicherheit, ob Freistellungsbescheinigungen vor jeder Zahlung erneut überprüft werden müssen. Gerade Letzteres werde immer häufiger von Notaren verlangt, erklärte Freitag.
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City-Tunnel Leipzig wird realisiert
Der City-Tunnel in Leipzig kann gebaut werden. Mit der Unterschrift von Bundesverkehrsminister Kurt Bodewig, Bahnchef Hartmut Mehdorn, dem Sächsischen Staatsminister Dr. Kajo Schommer und dem Oberbürgermeister von Leipzig Wolfgang Tiefensee unter die Finanzierungsvereinbarung am Montag kann dieses wichtige Nah- und Fernverkehrsprojekt für Leipzig realisiert werden. Der Bund leistet mit rund 360 Millionen Euro (Bundes- und EU-Mittel) den größten Beitrag zum Projekt City-Tunnel Leipzig. Der Freistaat Sachsen, die Stadt Leipzig sowie die DB AG tragen die restlichen 211,62 Millionen Euro. Insgesamt kostet das Projekt 571,62 Millionen Euro.
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Baugenehmigungen für Wohnungen 2001 auf Tiefstand
Die Baugenehmigungen für Wohnungen in Deutschland sind 2001 auf den tiefsten Stand seit der deutschen Wiedervereinigung gesunken. Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte, wurden rund 291 000 Wohnungen und Einfamilienhäuser genehmigt; das waren 16,5 Prozent weniger als im Vorjahr. Im Vergleich zum Höchststand 1994 mit mehr als 710 000 Genehmigungen hat sich die Zahl mehr als halbiert. Besonders stark war der Rückgang bei Wohnungen in Mehrfamilienhäusern (minus 19,9 Prozent), bei Einfamilienhäusern lag das Minus bei 13,3 Prozent.
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