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Nachrichten in allen Sachgebieten

Zeige Nachrichten 1 bis 20 von insgesamt 134 im März 2002

Begrünte Flachdächer halten doppelt so lange
Begrünte Flachdächer halten doppelt so lange wie unbegrünte. Die Lebensdauer eines Flachdachs mit Biotop erhöhe sich von 20 Jahren auf 40 Jahre, so der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) in Berlin. Bepflanzt werden könne jedes Flachdach mit einer Neigung bis zu 20 Grad.
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Mieterhöhungen sind häufig unwirksam
Mieterhöhungen sollten vom Mieter stets gründlich geprüft werden. Denn viele der jährlich rund zwei Millionen Mieterhöhungen in Deutschland seien auf Grund inhaltlicher oder formaler Mängel unwirksam, berichtet die vom Deutschen Mieterbund (DMB) in Berlin herausgegebene «Mieterzeitung» (Ausgabe 2/2002).
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Mieter haben Recht auf Kontrolle der Nebenkostenabrechnung
Bei Ärger mit der Nebenkostenabrechnung müssen Vermieter den betroffenen Mietern die zu Grunde liegenden Belege zur Verfügung stellen. Solange der Mieter die Abrechnung nicht anhand der Unterlagen nachprüfen kann, könne der Vermieter seine Forderungen nicht durchsetzen, teilt der Anwalt-Suchservice in Köln unter Hinweis auf ein Urteil des Landgerichts Duisburg mit (Az.: 13 S 208/01).
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Bund darf UMTS-Milliarden behalten - Karlsruhe weist Länderklage ab
Der Bund darf seine Milliarden-Einnahmen aus der Versteigerung der UMTS-Mobilfunk-Lizenzen behalten. Das Bundesverfassungsgericht wies am Donnerstag eine Klage Baden- Württembergs, Bayerns und Hessens ab. Für eine Beteiligung der Länder an den Erlösen gebe es keine verfassungsrechtliche Grundlage, befand das Gericht. Während das Bundesfinanzministerium das Urteil begrüßte, wollen die klagenden Länder eine Reform der Finanzverteilung nun auf dem politischen Weg vorantreiben. Bayern erwägt einen Vorstoß zur Änderung des Grundgesetzes.
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GdW lehnt wesentliche Regelungen des Antidiskriminierungsgesetzes ab
Lutz Freitag, Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen, hat wesentliche Regelungen des geplanten Antidiskriminierungsgesetzes scharf kritisiert. Die vorgesehene Umkehrung der Beweislast, nach der z.B. ein Vermieter vor Gericht begründen muss, warum mit einem Wohnungsbewerber ein Mietvertrag nicht zustande kam, sei eine erhebliche Verletzung bisher anerkannter rechtsstaatlicher Prinzipien. Der GdW, der bundesweit 3.200 Wohnungsunternehmen mit rund 7 Mio. Wohnungen vertritt, befürchtet eine Prozesslawine auf die Wohnungswirtschaft zukommen. Die im Gesetz genannten Ziele seien unstreitig. "Gleichstellung kann aber nicht mit rechtsstaatlich umstrittenen Mitteln erzwungen werden", gab der GdW-Chef zu bedenken. Wer den Einzug in eine Wohnung per Gerichtsbeschluss erzwingbar machen wolle, verhindere ein vertrauensvolles Miteinander zwischen Mieter und Vermieter.
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Jagen Sie Ihr Geld auch durch den Schornstein? - Schluss damit: Machen Sie Ihr Haus luftdicht!
Neu errichtete Gebäude müssen eine sogenannte luftdichte Gebäudehülle haben, das fordern die seit diesem Jahr gültige Energieeinsparverordnung sowie die neue DIN 41 08 Teil 7. Dabei versteht man unter der Gebäudehülle sämtliche Wand- und Dachflächen des Hauses. Um Luftdichtheit zu erreichen, muss die Gebäudehülle insbesondere im Bereich der Übergänge und Anschlüsse wie z. B. Fenster und Fassade, Außenwand und Dachanschluss, Dachfläche und Fensterfläche mit größter Sorgfalt ausgeführt werden. Hier sind dringend Fachleute gefragt, wie der Deutsche Stuckgewerbebund im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes empfiehlt.
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Bundesweite DEKRA-Telefonhotline für Bau-Technik-Fragen
Bausachverständige beantworten telefonisch Bau-Technik-Fragen wie z.B. "Welche Ursachen kann der Schimmelbefall in einem Schlafzimmer haben?", "Wände wurden schief verputzt - welche Toleranzen sind hier erlaubt?", oder "Wie kann man Schäden an einer Kellerwandabdichtung erkennen?"
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ZVOB: ZDB versagt in der Tarif- und Sozialpolitik - Sozialkassen des Baugewerbes werden auf den Prüfstand gestellt
„Die alten Spitzentarifvertragsparteien, insbesondere der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes ist in seiner blasierten und bornierten Haltung kaum noch zu überbieten. Anstatt sich mit den berechtigten Forderungen der ostdeutschen Baubetriebe zu befassen, wie sie durch den ZVOB jüngst artikuliert wurden, reagiert die ZDB-Spitze mit Polemik und unsachlichen Anfeindungen“, sagte der Präsident des Zweckverbundes Ostdeutscher Bauverbände (ZVOB), Ernst Hunold, auf einer Tagung des Verbandes in Leinefelde, Thüringen.
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"Kein Stillhalteabkommen mit der Regierung" - IG BAU bekräftigt gewerkschaftliche Unabhängigkeit
Mit Unverständnis reagierte der Bundesvorsitzende der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU), Klaus Wiesehügel, auf Medienberichte, wonach die Bundesregierung und Spitzen der Gewerkschaften bei einem Geheimtreffen am Wochenende ein „Stillhalteabkommen" geschlossen hätten.
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Start ins Jahr 2002 besser gelungen
"Der erste Monat des Jahres scheint unsere Erwartungen zu bestätigen. Es sieht insgesamt etwas besser aus als vor einem Jahr. Weder beim Auftragseingang noch beim Umsatz weist die amtliche Statistik für den Monat Januar einen Rückgang aus. Das wäre seit mehreren Jahren erstmals wieder eine gewisse Beruhigung, wobei das Vorjahreniveau auch extrem niedrig war. Eine Schwalbe macht bekanntlich noch keinen Sommer. Wir bleiben deshalb bei unserer Prognose einer abgeschwächten Baunachfrage für 2002." So kommentierte am 26. März Hans-Jürgen Langschwager, Hauptgeschäftsführer des Bauindustrieverbandes Mecklenburg-Vorpommern die aktuellen Daten der amtlichen Baustatistik für den Januar.
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Mehrere Interessenten für Holzmann - aber keine Eilverkäufe
Für die insolvente Philipp Holzmann AG gibt es eine Reihe von Interessenten. Zumindest für die lukrativen Teile des Baukonzerns liegen mehrere schriftliche Anfragen vor. Dies bestätigte der vorläufige Insolvenzverwalter Ottmar Hermann am Mittwoch in Frankfurt. Vor allem die amerikanischen Aktivitäten, die rund die Hälfte der Konzern-Leistung ausmachen, stoßen auf Interesse. Einzelheiten dazu wollte der Frankfurter Rechtsanwalt nicht nennen.
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Tariftreuegesetz weiter strittig - Anti-Korruptionsliste soll kommen
Ungeachtet des anhaltenden rot-grünen Konflikts um ein Tariftreuegesetz hält Bundeswirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) an seinem Vorhaben einer Anti-Korruptionsliste fest. Dieses Register sollte zunächst dem Gesetz über die Zahlung von Tariflöhnen angefügt werden und Unternehmen von öffentlichen Aufträgen auch dann ausschließen, wenn sie Schmiergeld gezahlt haben. Die Arbeiten an einer solchen «schwarzen Liste» würden weiter voran getrieben, hieß es am Dienstag in Regierungskreisen in Berlin. Unterdessen steckt das geplante Tariftreuegesetz für öffentliche Aufträge im Bau und im öffentlichen Nahverkehr jedoch in einer äußerst schwierigen Kompromisssuche zwischen den Parteien fest.
(Den Gesetzentwurf finden Sie hier: IBR Materialien)
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Bau-Tarifverhandlungen ohne Annäherung vertagt
Die Tarifverhandlungen für die 950 000 Beschäftigten des Baugewerbes sind am Dienstagabend ohne eine Annäherung auf den 16. April vertagt worden. Das teilte die Gewerkschaft IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) nach der dritten Runde in Frankfurt mit. Die Gewerkschaft fordert 4,5 Prozent mehr Lohn und Gehalt sowie eine kürzere Wochenarbeitszeit bei vollem Lohnausgleich. Diese Forderungen lehnen die Arbeitgeber ab. Sie haben bislang kein Lohnangebot gemacht. Die Verhandlungen sollen in Berlin fortgesetzt werden.
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Förderung für Solaranlagen erhöht
Die staatlichen Zuschüsse für den Bau von Solarkollektoren für Warmwasserbereitung wurde erhöht. Die Förderung beträgt statt wie bisher 87 Euro künftig 92 Euro je angefangenen Quadratmeter. Darauf weist das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) in Eschborn (Hessen) hin. Demnach beträgt der Förderungshöchstbetrag für eine einzelne Anlage 25 000 Euro. Die Erhöhung der Zuschüsse gelte für alle Anträge, die nach dem 22. März dieses Jahres eingegangen sind. Weitere Informationen zum Förderprogramm erteilt das BAFA telefonisch unter 06196/90 86 25 (Fax: 06196/90 88 00, E-Mail: solar@bafa.de, Internet: http://www.bafa.de/ener/index.htm).
(Quelle: dpa)

Holzmann-Zerschlagung zunächst abgewendet - Massekredit steht
Die Zerschlagung des zahlungsunfähigen Frankfurter Bauriesen Holzmann ist vorerst abgewendet. Die Gläubigerbanken der Philipp Holzmann AG haben dem vorläufigen Insolvenzverwalter Ottmar Hermann den dringend benötigten Kredit zur Fortführung der Geschäfte grundsätzlich zugesagt. Einzelne Finanzhäuser müssten zwar noch die Zustimmung ihrer Gremien einholen. Er gehe aber davon aus, dass die Zustimmung erteilt werden wird, sagte Hermann am Dienstagabend. Es handele sich um einen hohen zweistelligen Millionenbetrag.
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Gewinneinbruch bei HeidelbergCement
Der Baustoffhersteller HeidelbergCement hat im vergangenen Jahr einen Gewinneinbruch verzeichnet. Der Überschuss sank um 36 Prozent auf 255 Millionen Euro, teilte das Unternehmen am Dienstag in Frankfurt/Main mit. Der Konzernumsatz ging um zwei Prozent auf 6,69 Milliarden Euro zurück. Das Unternehmen hatte den Ergebnisrückgang bereits im vergangenen Jahr angekündigt. Ursache dafür seien unter anderem rückläufige Bauinvestitionen.
(Quelle: dpa)

Nur eine vernünftige Mittelstandspolitik sichert und schafft Arbeitsplätze / Mit der Mühl-Rettung schafft Bundeskanzler Schröder einen zweiten "Holzmann-Fall"
"Gleiche Regeln für alle" fordern die Geschäftsführer der drei führenden Kooperationen des mittelständischen Baustoffhandels, Heribert Gondert (hagebau), Dr. Guido Roedig (INTERBAUSTOFF) und Hans-Georg Baumann (i&M). Die drei Geschäftsführer appellieren an Bundeskanzler Gerhard Schröder, im Fall des kriselnden thüringischen Baustoffkonzerns Mühl AG "keinen zweiten Holzmann-Fall zu schaffen".
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Holzmann-Pleite: Bankenstreit per Fax
Der Bankenstreit um den Frankfurter Baukonzern Holzmann rüttelt an den Grundfesten der Deutschland AG. DIE ZEIT dokumentiert, wie hart die Gläubigerbanken vor der Insolvenz vergangene Woche miteinander stritten und zitiert aus einem Faxwechsel zwischen Deutscher Bank, Bayerischer Landesbank und Commerzbank vom 20. März 2002.
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Besserer Schutz für Bezahldienste im Rundfunk und Internet - Weiterer Baustein im Rechtsrahmen für den E-Commerce
Bezahldienste spielen im Bereich der Informations- und Kommunikationsdienste und im Rundfunk europaweit eine immer größere Rolle. Beispiele sind die Pay-TV-Angebote im Rundfunkbereich, Video-on-Demand und andere individuell im Internet abrufbare Dienste. Häufig nutzen Anbieter technische Verfahren, z. B. Decoder, um den Zugang auf ihre Kunden zu beschränken.
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Bodewig: Reform des Altschuldenhilfegesetzes ist voller Erfolg
"Bereits 90 Prozent der ostdeutschen Wohnungsunternehmen sind entlastet." Darauf wies der Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen Kurt Bodewig am Donnerstag in Berlin hin. Die unmittelbar zu Beginn der Legislaturperiode in Angriff genommene Reform des Altschuldenhilferechts sei damit ein voller Erfolg, meinte Bodewig. Bereits 1.800 Wohnungsgesellschaften, Wohnungsgenossenschaften und Kommunen, und damit 90 Prozent der ostdeutschen Wohnungswirtschaft, konnten durch das am 1. September in Kraft getretene Gesetz von allen mit der Altschuldenhilfe verbundenen Auflagen und Belastungen befreit werden. Damit haben die Wohnungsunternehmen in den neuen Ländern Rechts- und Planungssicherheit und den Handlungsspielraum erhalten, der angesichts der zunehmenden Leerstandprobleme dringend erforderlich sei.
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