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Ihr(e) Suchbegriff(e): Volltext: ZPO § 138

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89 Beiträge gefunden
IBR 2013, 1049 OLG Hamm - Berufung trotz Vollmachtsrüge in der Rechtsmittelinstanz zulässig!
IMR 2013, 496 OLG Düsseldorf - Nicht alle Schlüssel zurückerhalten: Trotzdem Sachherrschaft erlangt!
IMR 2013, 292 OLG Hamm - Veräußerung an mehrere Erwerber: Wie erfolgt Kündigung?
IBR 2013, 58 BGH - Wie konkret muss die Behauptung des Vertragsschlusses sein?
IMR 2012, 341 OLG Celle - Wann erfasst Beschlagnahme eines Grundstücks auch Forderungen aus Untervermietung?
IMR 2012, 65 OLG Düsseldorf - Keine Sittenwidrigkeit bei Missverhältnis zwischen vereinbarter und marktüblicher Miete!
IMR 2011, 1046 LG München I - Grenzen für Schiedsvereinbarungen bei der Beschlussmängelklage
IBR 2011, 556 BGH - Keine Verspätung bei neu erworbener Rechtsposition!
IMR 2011, 179 LSG Baden-Württemberg - Keine SGB II-Leistungen für Unterkunftskosten bei eingeräumten unentgeltlichem Wohnrecht!
IMR 2011, 28 AG München - Schiedsvereinbarung: Bei Gefahr uneinheitlicher Entscheidungen unwirksam!
IBR 2010, 1448 OLG Nürnberg/BGH - Wann darf ein Insolvenzverwalter ein fremdes Recht im eigenen Namen und auf eigene Rechnung im Prozess verfolgen?
IBR 2010, 1387 OLG Celle - Selbständiges Beweisverfahren: Ursachen unbekannt - dann Begutachtung!
IMR 2010, 466 AG Siegburg - Anforderungen an die Darlegung der "Allgemeinen Zugänglichkeit" des Mietspiegels
IBR 2010, 267 OLG Frankfurt - Telefax: Sendeprotokoll mit "OK"-Vermerk kann Zugang beweisen!
IMR 2010, 97 OLG Düsseldorf - Gewerberaummiete: Kaution in Höhe von sechs Monatsmieten in AGB-Vertrag zulässig!
IBR 2009, 1205 OLG Zweibrücken - Aussageverweigerungsrecht wegen Selbstbezichtigung: Was gilt im Zivilprozess?
IBR 2009, 1154 OLG Frankfurt - Auslegung einer Schlichtungsklausel
IMR 2009, 1066 KG - Auch Privatgutachten ist Zugeständnisfiktion zugänglich!
IBR 2009, 617 BGH - Bestrittenes Privatgutachten als Beweis nicht ausreichend!
IBR 2009, 303 OLG Brandenburg - Unternehmer kann Mängel im Bauprozess nicht "mit Nichtwissen" bestreiten!
IBR 2008, 1198 Rechtsnatur des Adjudication-VerfahrensAuflösend bedingtes Schiedsgutachten
IBR 2008, 1034 OLG Stuttgart - Kann ein insolventes Bauunternehmen von ihm abgetretene Forderungen einziehen?
IBR 2008, 1014 Adjudication-Verfahren kein Schiedsgerichtsverfahren!
IBR 2008, 1004 BGH - Konkludentes Bestreiten nachfolgender Behauptungen
IBR 2008, 481 OLG München - Schiedsvereinbarung auch wirksam, wenn Hauptvertrag nichtig!
IMR 2008, 358 BGH - Beweislast bei Bankenhaftung: Anleger muss Vorsatz des Vermittlers beweisen!
IMR 2008, 341 OLG Düsseldorf - Mietzahlungen sollen Betriebskostenvorauszahlungen beinhalten: Beweisfragen
IMR 2008, 183 OLG München - Mietzahlungsklage aus Mietvertrag im Urkundenprozess statthaft!
IMR 2007, 1040 OLG Düsseldorf - Gaststättenmiete: Verstößt ein "Pizza-Taxi" gegen den Mietzweck?
IBR 2007, 534 BGH - Muss nicht beweisbelastete Partei dennoch Urkunden vorlegen?
IMR 2007, 113 KG - Schimmelbefall: Mieter muss Beeinträchtigungen konkret darlegen und beweisen!
IBR 2006, 645 BAG - Arbeitnehmerentsendegesetz und Bürgenhaftung des General- und Hauptunternehmers
IBR 2006, 262 KG - Immobilienfonds: Auftragsvergabe zu überhöhten Preisen sittenwidrig?
IBR 2004, 633 BGH - Welche Dritte sind in den Schutzbereich eines Gutachtenauftrages einbezogen?
IBR 2004, 225 BGH - Kauf von Bauerwartungsland: Kein Anspruch auf Kaufpreisanpassung!
IBR 2003, 665 BGH - Wie kann Auftraggeber Änderung des Bauvertrages durch beauftragten Architekten bestreiten?
IBR 2003, 179 BGH - Ist eine Klausel ausgehandelt, wenn eine mit höherem Entgelt verbundene Alternative angeboten wird?
IBR 2002, 8 BGH - Nach Abnahme: Welche Anforderungen an das Bestreiten eines Mangels?
IBR 1996, 237 LG Berlin - Schadensersatz bei Submissionsabsprachen: Welche Nachweise muß AG führen?
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2 Aufsätze gefunden
Beschlussklagen nach § 44 WEG – Welche praktischen Fragestellungen sind neu bei WEG-Streitigkeiten?
(Kai-Uwe Agatsy)
Dokument öffnen IMR 2022, 5
Die Pflicht des Mieters zur Belegeinsicht als vorbereitende Prozesshandlung
(Michael Gerhards)
Dokument öffnen IMR 2013, 129

280 Volltexturteile gefunden
IBRRS 2024, 1330; IMRRS 2024, 0543; IVRRS 2024, 0226
Mit Beitrag
ProzessualesProzessuales
Auch wenn zwei sich nicht streiten: Schwarzgeldabrede sticht Verhandlungsmaxime!

OLG Hamm, Urteil vom 06.03.2024 - 12 U 127/22

1. Ist ein Zivilgericht aufgrund von Indizien davon überzeugt, dass die Parteien eine sog. Ohne-Rechnung-Abrede getroffen haben, hat es die daraus folgende Nichtigkeit gem. § 134 BGB i.V.m. § 1 Abs. 2 Nr. 2 SchwarzArbG auch dann von Amts wegen zu berücksichtigen, wenn die Parteien übereinstimmend vortragen, eine solche Abrede habe es nicht gegeben.*)

2. Die Dispositionsmaxime des Zivilrechts findet in den Fällen ihre Grenze, in denen die Parteien gemeinsam vorsätzlich gegen das Verbot des § 1 Abs. 2 Nr. 2 SchwarzArbG verstoßen. Die Folgen dieses Verstoßes können nicht durch übereinstimmenden wahrheitswidrigen Parteivortrag umgangen werden.*)

3. Es ist den Parteien nicht möglich, die Folgen des Gesetzes mit Hilfe zivilprozessualer Vorschriften nachträglich zu umgehen, wenn ein Zivilgericht von den Tatsachen überzeugt ist, die einen Verstoß gegen das Verbot des § 1 Abs. 2 Nr. 2 SchwarzArbG begründen.*)

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IBRRS 2024, 0810; IMRRS 2024, 0356; IVRRS 2024, 0151
Mit Beitrag
BauträgerBauträger
Bestand wird komplett umgestaltet: Mängelhaftung nach Werkvertragsrecht!

OLG Hamburg, Urteil vom 05.02.2024 - 4 U 44/22

1. Übernimmt der Bauträger vertraglich Bauleistungen, die insgesamt nach Umfang und Bedeutung mit Neubauarbeiten vergleichbar sind, haftet er nicht nur für die ausgeführten Umbauarbeiten, sondern auch für die in diesem Bereich vorhandene Altbausubstanz nach den Gewährleistungsregeln des Werkvertragsrechts.

2. Der Bauträger darf Mängelbehauptungen des Erwerbers nicht mit Nichtwissen bestreiten, weil er vertraglich dazu verpflichtet ist, den Mängelrügen des Erwerbers nachzugehen.

3. Auch wenn der Bauträger im Prozess nicht angibt, dass er "mit Nichtwissen" bestreitet, sondern lediglich einfach bestreitet, ist dieses einfache Bestreiten als "ins Blaue hinein" und damit als unbeachtlich zu behandeln.




IBRRS 2024, 0790
BauhaftungBauhaftung
Haftung des Bauherren-Haftpflichtversicherers für Wasserschaden

LG Stuttgart, Urteil vom 24.01.2024 - 21 O 380/17

(ohne amtliche Leitsätze)

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IBRRS 2024, 0080
Alle SachgebieteAlle Sachgebiete

BGH, Urteil vom 28.11.2023 - X ZR 70/22

1. Im Rechtsstreit um eine Sortenschutzverletzung kann von der in Anspruch genommenen Partei - ebenso wie in einem Rechtsstreit um eine Patentverletzung (dazu BGH, Urteil vom 24. Januar 2023 - X ZR 123/20, GRUR 2023, 474 - CQI-Bericht II) - grundsätzlich verlangt werden, dass sie im Rahmen des Zumutbaren auf Vortrag des Gegners zur Erzeugung der Sortenbestandteile oder des Ernteguts konkret erwidert.*)

2. Rechte in Bezug auf Erntegut sind nach Art. 13 Abs. 3 GemSortV nicht schon dann ausgeschlossen, wenn der Berechtigte die rechtliche Möglichkeit hatte, sein Recht im Zusammenhang mit den Sortenschutzbestandteilen geltend zu machen. Vielmehr ist erforderlich, dass der Berechtigte auch tatsächlich über hinreichende Möglichkeiten verfügt hat, sein Recht in Bezug auf die zur Gewinnung des Ernteguts eingesetzten Sortenbestandteile geltend zu machen.*)

3. Eine hinreichende Gelegenheit, das Recht im Zusammenhang mit den zur Erzeugung von Erntegut eingesetzten Sortenbestandteilen geltend zu machen, setzt voraus, dass der Berechtigte schon im Vorfeld sicherstellen kann, dass Benutzungshandlungen in Bezug auf diese Sortenbestandteile nur mit seiner Zustimmung erfolgen.*)

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IBRRS 2024, 0319; IMRRS 2024, 0139; IVRRS 2024, 0053
Mit Beitrag
ProzessualesProzessuales
Widersprüchlicher Parteivortrag macht Klage nicht unschlüssig!

LAG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 17.11.2023 - 5 Sa 141/22

1. Bei der Beurteilung der Schlüssigkeit eines Vorbringens darf Tatsachenvortrag nicht allein deswegen unberücksichtigt bleiben, weil er früherem Vorbringen widerspricht. Etwaige Widersprüchlichkeiten im Parteivortrag können jedoch im Rahmen der Beweiswürdigung Beachtung finden.*)

2. Den Parteien steht es nicht frei, dem Gericht mehrere miteinander unvereinbare Sachverhalte zu unterbreiten mit dem Ziel, mit einem davon auch rechtlich durchzudringen. Sie unterliegen vielmehr der Wahrheitspflicht nach § 138 Abs. 1 ZPO und haben den aus ihrer Sicht der Wahrheit entsprechenden Sachverhalt vorzutragen.*)

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IBRRS 2023, 3495
Mit Beitrag
BauarbeitsrechtBauarbeitsrecht
Beweislast für Büroschlaf im Homeoffice trägt der Arbeitgeber!

LAG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 28.09.2023 - 5 Sa 15/23

1. Der Vergütungsanspruch des Arbeitnehmers entfällt ganz oder teilweise, wenn der Arbeitnehmer seiner Verpflichtung zur Arbeitsleistung nicht oder nicht in vollem Umfang nachkommt, es sei denn, die Vergütung ist aus anderen Rechtsgründen fortzuzahlen, z. B. Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall.*)

2. Grundsätzlich trägt der Arbeitgeber die Darlegungs- und Beweislast, dass und in welchem Umfang der Arbeitnehmer seine Arbeitspflicht nicht erfüllt hat. Auf den entsprechenden Prozessvortrag des Arbeitgebers hat der Arbeitnehmer sodann substanziiert zu erwidern. Das gilt auch bei Arbeitsleistungen im Homeoffice.*)

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IBRRS 2024, 0750; IMRRS 2024, 0317
Mit Beitrag
WohnraummieteWohnraummiete
Untervermietung verweigert: Vermieter muss Mietausfall ersetzen

LG München I, Urteil vom 02.08.2023 - 14 S 3149/23

Verweigert der Vermieter unberechtigterweise die Zustimmung zur Untervermietung und unterlässt der Mieter diese daraufhin, hat der Vermieter für den entstandenen Mietausfallschaden in voller Höhe einzustehen.

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IBRRS 2023, 2625; IMRRS 2023, 1191; IVRRS 2023, 0463
ProzessualesProzessuales
Anforderungen an substantiierten Sachvortrag?

OLG München, Urteil vom 28.06.2023 - 7 U 2709/22

Sachvortrag zur Begründung eines Klageanspruchs ist schlüssig und als Prozessstoff erheblich, wenn die Partei Tatsachen vorträgt, die in Verbindung mit einem Rechtssatz geeignet sind, das geltend gemachte Recht als in ihrer Person entstanden erscheinen zu lassen. Das Gericht muss anhand des Parteivortrags beurteilen können, ob die gesetzlichen Voraussetzungen der an eine Behauptung geknüpften Rechtsfolge erfüllt sind. Genügt das Parteivorbringen diesen Anforderungen an die Substantiierung, kann der Vortrag weiterer Einzeltatsachen nicht verlangt werden; es ist dann vielmehr Sache des Tatrichters, bei der Beweisaufnahme die benannten Zeugen nach Einzelheiten zu befragen, die ihm für die Beurteilung der Zuverlässigkeit der Bekundungen erforderlich erscheinen.

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IBRRS 2023, 0990
Mit Beitrag
KaufrechtKaufrecht
Schwarzarbeitsrechtsprechung gilt auch im Kaufrecht!

OLG Hamm, Urteil vom 06.02.2023 - 2 U 78/22

1. Ein in schriftlicher Form geschlossener Kaufvertrag, in dem der tatsächlich vereinbarte Kaufpreis zum Zwecke der Steuerverkürzung wahrheitswidrig zu niedrig angegeben wird, kann gem. § 134 BGB i.V.m. § 370 AO nichtig sein.*)

2. Die Rechtsprechung des für Werkrecht zuständigen VII. Zivilsenats des Bundesgerichtshofs zu "Schwarzarbeitsfällen" kann bei Vergleichbarkeit der Sachverhalte auch auf das Kaufrecht zu übertragen sein.*)

3. Ein Anspruch auf Rückforderung des geleisteten Kaufpreises kann bei Nichtigkeit des Kaufvertrags aufgrund eines Verstoßes gegen § 370 AO gem. § 817 Satz 2 BGB ausgeschlossen sein.*)

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IBRRS 2023, 0518; IMRRS 2023, 0247; IVRRS 2023, 0087
Mit Beitrag
ProzessualesProzessuales
Erhebliches Beweisangebot muss berücksichtigt werden!

BGH, Beschluss vom 10.01.2023 - VIII ZR 9/21

1. Zur Verletzung des Anspruchs der Partei auf rechtliches Gehör gem. Art. 103 Abs. 1 GG durch überspannte Substanziierungsanforderungen hinsichtlich des zur Darlegung einer Arglist des Verkäufers eines vom sog. Abgasskandal betroffenen Fahrzeugs gehaltenen Vortrags zur Prüfstandsbezogenheit der Kühlmittel-Solltemperatur-Regelung.*)

2. Eine Partei ist nicht deshalb gezwungen, den behaupteten Sachverhalt in allen Einzelheiten wiederzugeben, weil der Gegner ihn bestreitet. Der Grundsatz, dass der Umfang der Darlegungslast sich nach der Einlassung des Gegners richtet, besagt nur, dass dann, wenn infolge der Einlassung des Gegners der Tatsachenvortrag unklar wird und nicht mehr den Schluss auf die Entstehung des geltend gemachten Rechts zulässt, er der Ergänzung bedarf (im Anschluss an BGH, Beschlüsse vom 12.06.2008 - V ZR 223/07, IBRRS 2008, 2264 = IMRRS 2008, 1339; vom 02.04.2009 - V ZR 177/08, Rz. 12, IBRRS 2009, 4939 = NJW-RR 1236; vgl. auch Senatsbeschluss vom 25.10.2011 - VIII ZR 125/11, Rz. 20, IBRRS 2011, 4547 = IMRRS 2011, 3281 = NJW 2012, 382).*)

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2 Materialien gefunden

Gesetzentwürfe

Änderung WEG
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Wohnungseigentumsgesetzes und anderer Gesetze
(vom 20.05.2005)
Dokument öffnen Text
Antidiskriminierungsgesetz
Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung europäischer Antidiskriminierungsrichtlinien [BT-Drs. 15/4538]
(vom 16.12.2004)
Dokument öffnen Text

1 Norm gefunden

ZPO (Zivilprozeßordnung)

Dokument öffnen  § 138
Erklärungspflicht über Tatsachen; Wahrheitspflicht (Stand: 21.12.2001)

2 Leseranmerkungen gefunden
§ 138 Abs. 4 ZPO häufig nicht einschlägig.
Leseranmerkung von Dr. Achim Mundt zu
 R 
Unternehmer kann Mängel im Bauprozess nicht "mit Nichtwissen" bestreiten!
(Jürgen Feldmann)
Dokument öffnen IBR 2009, 303
Fingiertes Zugeständnis i.S.v. § 138 ZPO muss keine Haftung auslösen!
Leseranmerkung von Gregor Heiland zu
 R 
FoSiG: Anspruch aus § 648a Abs. 1 BGB ein scharfes Schwert?
(Friedhelm Weyer)
Dokument öffnen IBR 2008, 701


1 Abschnitt im "Roquette/Schweiger, Vertragsbuch Privates Baurecht" gefunden

Muster-Ad-hoc-Mediationsklausel ( Rn. 48-72)