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Ihr(e) Suchbegriff(e): Volltext: 9 C 8.09


Bester Treffer:
IBRRS 2011, 1295; IMRRS 2011, 0915
ImmobilienImmobilien
Dritter im Sinne des Erschließungsrechts

BVerwG, Urteil vom 01.12.2010 - 9 C 8.09


9 Treffer in folgenden Dokumenten:

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1 Beitrag gefunden
IBR 2011, 298 BVerwG - Erschließungsverträge mit kommunalen Eigengesellschaften sind nichtig!

4 Volltexturteile gefunden
IBRRS 2013, 0675; IMRRS 2013, 0452
Mit Beitrag
ImmobilienImmobilien
Ist pauschale Erschließungskostenregelung im Kaufvertrag wirksam?

LG Osnabrück, Urteil vom 30.01.2013 - 5 O 1486/12

1. Bauherren, die vor dem Jahr 2010 von einer kommunalbeherrschten Erschließungsgesellschaft ein Baugrundstück zu einem Pauschalpreis pro Quadratmeter erwarben, haben keine Auskunfts- oder Rückzahlungsansprüche hinsichtlich des im Pauschalpreis enthaltenen Erschließungskostenanteils.*)

2. Selbst wenn die Erschließungskostenregelung entsprechend des Urteils des Bundesverwaltungsgerichtes vom 01.12.2010 (9 C 8.09) unwirksam sein sollte, führt eine im Vertrag vereinbarte salvatorische Klausel lediglich dazu, dass die Grundstückskäufer die Freistellung von etwaigen Nachforderungen der Gemeinde verlangen können. Ansonsten gibt es keine tragfähigen Gründe dafür, das Äquivalenzgefüge der wechselseitig vollständig erfüllten Verträge nachhaltig zu verändern. Die Käufer müssen sich daran festhalten lassen, dass sie sich vertraglich verpflichtet haben, für ein erschlossenes Baugrundstück einen bestimmten Preis zu zahlen.*)

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IBRRS 2013, 0676; IMRRS 2013, 0453
Mit Beitrag
ImmobilienImmobilien
Kein Anspruch auf Rückzahlung pauschaler Erschließungkosten!

LG Osnabrück, Urteil vom 30.01.2013 - 10 O 1537/12

Einem Grundstückskäufer steht gegen eine kommunalbeherrschte Eigengesellschaft kein Anspruch auf Rückzahlung der im Kaufpreis enthaltenen pauschalen Erschließungskosten zu.*)

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IBRRS 2011, 0987; IMRRS 2011, 0703
ImmobilienImmobilien
Kein Vorsteuerabzug bei Zuwendung von Erschließungsanlagen

BFH, Urteil vom 13.01.2011 - V R 12/08

1. Beabsichtigt der Unternehmer bereits bei Leistungsbezug, die bezogene Leistung nicht für seine wirtschaftliche Tätigkeit, sondern ausschließlich und unmittelbar für eine unentgeltliche Entnahme i.S. von § 3 Abs. 1b UStG 1999 zu verwenden, ist er nicht zum Vorsteuerabzug berechtigt (Änderung der Rechtsprechung). Dies gilt auch, wenn er mit dieser Entnahme mittelbar Ziele verfolgt, die ihn nach seiner wirtschaftlichen Gesamttätigkeit zum Vorsteuerabzug berechtigen würde.*)

2. Der Unternehmer ist nicht zum Vorsteuerabzug berechtigt, wenn er bei Errichtung von Erschließungsanlagen beabsichtigt, diese einer Gemeinde durch Zustimmung zur öffentlich-rechtlichen Widmung der Anlagen unentgeltlich i.S. von § 3 Abs. 1b Satz 1 Nr. 3 UStG 1999 zuzuwenden. Dies gilt auch, wenn er bei der Herstellung und Zustimmung zur Widmung der Erschließungsanlagen --mittelbar-- beabsichtigt, Grundstücke im Erschließungsgebiet steuerpflichtig zu liefern.*)

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IBRRS 2011, 1295; IMRRS 2011, 0915
Mit Beitrag
ImmobilienImmobilien
Dritter im Sinne des Erschließungsrechts

BVerwG, Urteil vom 01.12.2010 - 9 C 8.09

Eine sog. kommunale Eigengesellschaft, d. h. eine Gesellschaft des Privatrechts, die von der Gemeinde (ganz oder mehrheitlich) beherrscht wird, ist nicht "Dritter" im Sinne von § 124 Abs. 1 BauGB.





1 Nachricht gefunden
BVerwG: Kommunale Eigengesellschaft ist kein "Dritter" im Erschließungsrecht
(05.01.2011) Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat entschieden, dass eine sog. kommunale Eigengesellschaft, d.h. eine Gesellschaft des Privatrechts, die von der Gemeinde (ganz oder mehrheitlich) beherrscht wird, nicht "Dritter" im Sinne von § 124 Abs. 1 BauGB ist.
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1 Abschnitt im "Battis/Krautzberger/Löhr, Baugesetzbuch: BauGB-Kommentar" gefunden

1. Städtebauliche Maßnahmen, Durchführungsverträge (Nr. 1) (BauGB § 11 Rn. 13-14)