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Ihr(e) Suchbegriff(e): Volltext: ZPO § 138

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32 Beiträge gefunden
IMR 2017, 494 LG Regensburg - Auch eine 125% über Marktmiete liegende Miete führt nicht per se zur Sittenwidrigkeit des Mietvertrags!
IMR 2017, 350 BGH - Mietsicherheit: Unterwerfung unter sofortige Zwangsvollstreckung ist keine Mietsicherheit!
IMR 2017, 304 BGH - Mieterhöhung: Einfaches Bestreiten der Wohnfläche durch Mieter unerheblich
IMR 2016, 510 OLG Düsseldorf - Zufahrt mehrere Wochen blockiert: Fristlose Kündigung nach Abmahnung zulässig!
IMR 2016, 73 OLG Düsseldorf - Umlage der Kosten einer Terrorversicherung nur im konkreten Einzelfall möglich!
IMR 2015, 39 BGH - Betriebskostennachzahlungsklage im Urkundenprozess statthaft!
IMR 2015, 34 OLG Koblenz - Haftung des Verkäufers für das Vorhandensein einer Baugenehmigung?
IMR 2013, 496 OLG Düsseldorf - Nicht alle Schlüssel zurückerhalten: Trotzdem Sachherrschaft erlangt!
IMR 2013, 292 OLG Hamm - Veräußerung an mehrere Erwerber: Wie erfolgt Kündigung?
IMR 2012, 341 OLG Celle - Wann erfasst Beschlagnahme eines Grundstücks auch Forderungen aus Untervermietung?
IMR 2012, 65 OLG Düsseldorf - Keine Sittenwidrigkeit bei Missverhältnis zwischen vereinbarter und marktüblicher Miete!
IMR 2011, 1046 LG München I - Grenzen für Schiedsvereinbarungen bei der Beschlussmängelklage
IMR 2011, 179 LSG Baden-Württemberg - Keine SGB II-Leistungen für Unterkunftskosten bei eingeräumten unentgeltlichem Wohnrecht!
IMR 2011, 28 AG München - Schiedsvereinbarung: Bei Gefahr uneinheitlicher Entscheidungen unwirksam!
IMR 2010, 466 AG Siegburg - Anforderungen an die Darlegung der "Allgemeinen Zugänglichkeit" des Mietspiegels
IMR 2010, 97 OLG Düsseldorf - Gewerberaummiete: Kaution in Höhe von sechs Monatsmieten in AGB-Vertrag zulässig!
IMR 2008, 358 BGH - Beweislast bei Bankenhaftung: Anleger muss Vorsatz des Vermittlers beweisen!
IMR 2008, 341 OLG Düsseldorf - Mietzahlungen sollen Betriebskostenvorauszahlungen beinhalten: Beweisfragen
IMR 2007, 1040 OLG Düsseldorf - Gaststättenmiete: Verstößt ein "Pizza-Taxi" gegen den Mietzweck?
IMR 2007, 113 KG - Schimmelbefall: Mieter muss Beeinträchtigungen konkret darlegen und beweisen!
IBR 2006, 262 KG - Immobilienfonds: Auftragsvergabe zu überhöhten Preisen sittenwidrig?
IBR 2004, 225 BGH - Kauf von Bauerwartungsland: Kein Anspruch auf Kaufpreisanpassung!
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2 Aufsätze gefunden
Beschlussklagen nach § 44 WEG – Welche praktischen Fragestellungen sind neu bei WEG-Streitigkeiten?
(Kai-Uwe Agatsy)
Dokument öffnen IMR 2022, 5
Die Pflicht des Mieters zur Belegeinsicht als vorbereitende Prozesshandlung
(Michael Gerhards)
Dokument öffnen IMR 2013, 129

44 Volltexturteile gefunden
IBRRS 2024, 0750; IMRRS 2024, 0317
Mit Beitrag
WohnraummieteWohnraummiete
Untervermietung verweigert: Vermieter muss Mietausfall ersetzen

LG München I, Urteil vom 02.08.2023 - 14 S 3149/23

Verweigert der Vermieter unberechtigterweise die Zustimmung zur Untervermietung und unterlässt der Mieter diese daraufhin, hat der Vermieter für den entstandenen Mietausfallschaden in voller Höhe einzustehen.

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IBRRS 2024, 0059; IMRRS 2024, 0037
WohnraummieteWohnraummiete
Unzulässigkeit eines Bestreitens mit Nichtwissen

LG Berlin, Urteil vom 30.11.2022 - 66 S 249/19

1. Trotz Vorliegen der Voraussetzungen des § 138 Abs. 4 ZPO kann das Bestreiten mit Nichtwissen ausnahmsweise unzulässig sein, wenn für den Standpunkt der bestreitenden Partei jeder Anhaltspunkt fehlt. Ein solcher Fall ist gegeben, wenn der Vermieter die Echtheit der Unterschriften seiner Mieter in der Vollmachterteilung sowie der Abtretungsvereinbarung eines Rechtsdienstleisters mit Nichtwissen bestreitet, obwohl die Unterschriften sich nicht von den Unterschriften unterscheiden, mit denen die Mieter den Mietvertrag unterschrieben haben, aus dem der Vermieter seine Rechtsstellung ableitet. Zudem kann sich ein Vermieter bei derartigen Zweifeln bei seinen Mietern erkundigen, so dass er in einer günstigeren Position ist, als es eine nach § 138 Abs. 4 ZPO durch Bestreiten mit Nichtwissen vorgehende Partei im Regelfall sein wird.

2. Das streitgegenständliche Vorgehen des Rechtsdienstleisters ist von seiner Befugnis als eingetragener Inkassodienstleister gedeckt. Die dabei genutzten Vertragsbedingungen und die daraus folgenden Modalitäten der Tätigkeit sind ebenfalls rechtmäßig und haben die Entstehung durchsetzbare Rechtsansprüche zur Folge. Es liegt weder ein Verstoß gegen das Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen vor, noch sind die Vertragsbedingungen im Vergleich zu den Vergütungsregelungen für Rechtsanwälte oder wegen mangelnder Transparenz zu beanstanden.

3. Die Vorschriften des BGB zur Mietpreisbremse sind verfassungsgemäß. Das gleiche gilt für die Berliner Mietenbegrenzungsverordnung.

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IBRRS 2023, 0136; IMRRS 2023, 0074
WohnraummieteWohnraummiete
Mit gewerblicher Weitervermietung einverstanden: § 565 BGB greift!

LG Heidelberg, Urteil vom 04.08.2022 - 5 S 72/21

1. Es genügt für das Tatbestandsmerkmal "Soll" in § 565 Abs. 1 Satz 1 BGB, wenn der Vermieter mit der möglichen Weitervermietung als Wohnung einverstanden ist und deshalb mit einem Vertragseintritt gem. § 565 BGB rechnen muss.

2. Der Erwerber muss zumindest versuchen, sich die erforderliche Kenntnis über Art, Umfang und Rechtsgrundlage der bestehenden Nutzungsverhältnisse bezüglich des zu erwerbenden bzw. des erworbenen Objekts beim Verkäufer zu verschaffen.

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IBRRS 2021, 1132; IMRRS 2021, 0430
Mit Beitrag
WohnraummieteWohnraummiete
Mutwilliges Nichtbeheizen der Wohnung rechtfertigt ordentliche Kündigung

AG Hannover, Beschluss vom 15.03.2021 - 428 C 12798/20

1. Das Nichtbeheizen der Wohnung ist geeignet, entsprechende Schäden an der Mietsache hervorzurufen, und rechtfertigt eine ordentliche Kündigung.

2. Auch die Verhinderung der Thermenwartung sowie Überprüfung der Rauchmelder rechtfertigt eine ordentliche Kündigung.

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IBRRS 2020, 1942; IMRRS 2020, 0822
Mit Beitrag
GewerberaummieteGewerberaummiete
Änderung des Glücksspielrechts ist Vermieterrisiko

OLG Dresden, Urteil vom 24.06.2020 - 5 U 653/20

1. Öffentlich-rechtliche Gebrauchsbeschränkungen oder -hindernisse können Mängel des Mietobjektes i.S.v. § 536 Abs. 1 BGB sein, wenn sie auf der konkreten Beschaffenheit oder Lage des Mietobjekts beruhen und nicht in den persönlichen und betrieblichen Umständen des Mieters ihre Ursache haben.*)

2. Danach ist im Falle der Vereinbarung des Betriebs einer Spielhalle als Mietzweck im Mietvertrag die Nutzungsuntersagung für den Betrieb einer Spielhalle durch die zuständige Behörde ein Mangel i.S.v. § 536 Abs. 1 BGB, wenn sie auf der Unterschreitung des landesrechtlich geregelten Mindestabstands zwischen Spielhallen und geschützten Einrichtungen für Minderjährige (hier allgemeinbildenden Schulen nach § 18a Abs. 4 Satz 1 SächsGlüStVAG) in Bezug auf das Mietobjekt beruht.*)

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IBRRS 2019, 1338; IMRRS 2019, 0492
Mit Beitrag
WohnraummieteWohnraummiete
Ein separater Bezahlparkplatz des Vermieters in der Nähe ist nicht wohnwerterhöhend!

LG Berlin, Urteil vom 13.03.2019 - 66 S 153/18

1. Der Vermieter trägt die Darlegungs- und Beweislast dafür, dass eine Wohnung beim Einzug der Mieter mit einer Spüle ausgestattet war. Das pauschale Bestreiten durch den Vermieter ist unzulässig.

2. Ein wohnwerterhöhender Parkplatz ist nicht vorhanden, wenn ein Parkplatz lediglich in der Nähe vorhanden ist und durch den Mieter ein monatliches Nutzungsentgelt zu zahlen ist. Der Vermieter muss den Parkplatz als zur Wohnung zugehörig stellen. Bei den Merkmalen des Mietspiegels stellt der Vermieter nur dasjenige "zur Verfügung", was er mit Blick auf das existierende Wohnraummietverhältnis erbringt.

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IBRRS 2019, 2779; IMRRS 2019, 1040
WohnraummieteWohnraummiete
Vermieter obliegt Darlegungslast für nachträglichen Wegfall des Eigenbedarfs

AG Waiblingen, Urteil vom 15.01.2019 - 9 C 1106/18

Dem Vermieter obliegt die sekundäre Darlegungslast hinsichtlich des nachträglichen Wegfalls des Eigenbedarfs aufgrund der Erkrankung.

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IBRRS 2018, 3149; IMRRS 2018, 1132
Mit Beitrag
WohnraummieteWohnraummiete
Betriebskostenabrechnung: Kann der Mieter die Gesamtwohnfläche pauschal bestreiten?

AG Karlsruhe, Urteil vom 20.08.2018 - 4 C 3183/16

Ein pauschales Bestreiten der in eine Betriebskostenabrechnung eingestellten Gesamtwohnfläche durch den Mieter ist prozessual unbeachtlich.

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IBRRS 2018, 1712; IMRRS 2018, 0620
Mit Beitrag
ImmobilienmaklerImmobilienmakler
Provision bei unvollständiger Maklerleistung?

OLG Frankfurt, Urteil vom 28.03.2018 - 19 U 179/17

1. Der Provisionsanspruch des Nachweismaklers kann ausnahmsweise auch bei unvollständiger Maklerleistung (Nichtnennung von Namen und Anschrift des Verkäufers) entstehen.*)

2. Ersichtlich wahrheitswidriger Parteivortrag ist unbeachtlich.*)

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IBRRS 2018, 1705; IMRRS 2018, 0615
Mit Beitrag
WohnraummieteWohnraummiete
Mieter muss sich nicht filmen lassen!

AG Detmold, Urteil vom 01.03.2018 - 7 C 429/17

1. Eine Videoüberwachung greift in das allgemeine Persönlichkeitsrecht der Betroffenen in seiner Ausprägung als Recht der informationellen Selbstbestimmung ein.

2. Soweit die Kamera zumindest teilweise die Zuwegung zum Hauseingang erfasst, hat der Mieter einen Beseitigungsanspruch.

3. Begründet der Vermieter ein besonderes Sicherungsbedürfnis seinerseits damit, dass Baumaterial auf seinem Grundstück gestohlen worden sei, reicht es zu dieser Gefahr aus, eine Kamera zu installieren, die allein den Lagerungsort überwacht.

4. Ein Unterlassungsanspruch kann auch dann bestehen, wenn der Mieter eine Überwachung durch Überwachungskameras objektiv ernsthaft befürchten muss (Überwachungsdruck).

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2 Materialien gefunden

Gesetzentwürfe

Änderung WEG
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Wohnungseigentumsgesetzes und anderer Gesetze
(vom 20.05.2005)
Dokument öffnen Text

1 Norm gefunden

ZPO (Zivilprozeßordnung)

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Erklärungspflicht über Tatsachen; Wahrheitspflicht (Stand: 21.12.2001)


1 Abschnitt im "Roquette/Schweiger, Vertragsbuch Privates Baurecht" gefunden

Muster-Ad-hoc-Mediationsklausel ( Rn. 48-72)