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Ihr(e) Suchbegriff(e): Volltext: 1 BvR 2457/08


Bester Treffer:
IBRRS 2013, 2611; IMRRS 2013, 1415
Öffentliches RechtÖffentliches Recht
Abgaben zum Vorteilsausgleich sind zeitlich zu begrenzen!

BVerfG, Beschluss vom 05.03.2013 - 1 BvR 2457/08

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IBRRS 2017, 2043; IMRRS 2017, 0837; IVRRS 2017, 0318; VPRRS 2017, 0185
Mit Beitrag
Öffentliches RechtÖffentliches Recht
Höhe der Subvention nicht festgelegt: Wann verjährt der Rückfoderungsanspruch?

BVerwG, Urteil vom 15.03.2017 - 10 C 1.16

1. Die Befugnis einer Zuwendungsbehörde, aufgrund eines vorläufigen Bewilligungsbescheids die endgültige Höhe der Förderung in einem Schlussbescheid festzusetzen, unterliegt als Gestaltungsrecht der Verwaltung nicht der Verjährung.*)

2. Ihr kann bei Vorliegen besonderer Umstände der Einwand der Verwirkung entgegenstehen. Die Ausübung dieser Befugnis ist ansonsten aus Gründen der Rechtssicherheit nach § 242 BGB erst ausgeschlossen, wenn dreißig Jahre seit Erlass des vorläufigen Bewilligungsbescheids vergangen sind.*)

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IBRRS 2013, 2611; IMRRS 2013, 1415
Mit Beitrag
Öffentliches RechtÖffentliches Recht
Abgaben zum Vorteilsausgleich sind zeitlich zu begrenzen!

BVerfG, Beschluss vom 05.03.2013 - 1 BvR 2457/08

Das Rechtsstaatsprinzip in seiner Ausprägung als der Rechtssicherheit dienendes Gebot der Belastungsklarheit und -vorhersehbarkeit verlangt Regelungen, die sicherstellen, dass Abgaben zum Vorteilsausgleich nicht zeitlich unbegrenzt nach Erlangung des Vorteils festgesetzt werden können. Dem Gesetzgeber obliegt es, einen Ausgleich zu schaffen zwischen dem Interesse der Allgemeinheit an Beiträgen für solche Vorteile einerseits und dem Interesse des Beitragsschuldners andererseits, irgendwann Klarheit zu erlangen, ob und in welchem Umfang er zu einem Beitrag herangezogen werden kann.*)

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1 Abschnitt im "Battis/Krautzberger/Löhr, Baugesetzbuch: BauGB-Kommentar" gefunden

a) Zeitliche Grenzen der Beitragserhebung (BauGB § 135 Rn. 30-32)