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Ihr(e) Suchbegriff(e): Volltext: buchführungspflicht

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1 Beitrag gefunden
IBR 1995, 451 Drucksache des Bundesrates - Änderung der Makler- und Bauträgerverordnung in Vorbereitung

1 Aufsatz gefunden
Das neue Forderungssicherungsgesetz - Ein vergeblicher Versuch, nicht vorhandene Zahlungsmoral mit Mitteln des Gesetzes zu verbessern
(Andreas Stangl)
Dokument öffnen IBR 2008, 1301

29 Volltexturteile gefunden
IBRRS 2021, 2771
Alle SachgebieteAlle Sachgebiete

BGH, Beschluss vom 15.07.2021 - IX ZB 33/20

Hat ein Gläubiger in einem asymmetrischen Verfahren in dem zur Anhörung der Gläubiger anberaumten Termin oder innerhalb der stattdessen gesetzten einheitlichen Erklärungsfrist einen zulässigen Versagungsantrag gestellt, kann der Schuldner seinen Antrag auf Restschuldbefreiung nur noch mit Zustimmung dieses Gläubigers zurücknehmen. (Rn. 12)*)

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IBRRS 2022, 0568; IMRRS 2022, 0186; IVRRS 2022, 0066
Mit Beitrag
ZwangsvollstreckungZwangsvollstreckung
Zwangsverwalter Gebühren-Anspruch bei Überschussermittlung?

LG Bonn, Beschluss vom 27.05.2021 - 6 T 6/21

Die Voraussetzungen einer zusätzlichen Vergütung nach § 17 Abs. 3 ZwVwV sind gerichtlich überprüfbar, da die Masse davor geschützt werden muss, dass die Abrechnung einer Sondervergütung nicht in Bezug auf solche Tätigkeiten erfolgt, die bereits durch die Vergütung des Zwangsverwalters im Sinne von § 17 Abs. 1 ZwVwV abgegolten sind (vgl. BGH, Beschluss vom 02. Juli 2009 - V ZB 122/08 -, BeckRS 2009, 23294). Eine steuerliche Beratung ist nur geboten, wenn es sich um eine nicht zum allgemeinen Tätigkeitsbereich eines Zwangsverwalters gehörende Angelegenheit handelt.

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IBRRS 2019, 0668
Alle SachgebieteAlle Sachgebiete

BGH, vom 11.12.2018 - II ZR 455/17

§ 283b Abs. 1 Nr. 3 Buchst. a StGB ist kein Schutzgesetz im Sinne des § 823 Abs. 2 BGB. (Rn. 25 ff.)*)

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IBRRS 2019, 0081; IMRRS 2019, 0050; IVRRS 2019, 0017
Mit Beitrag
SteuerrechtSteuerrecht
WEG kann bei Betrieb eines Blockheizkraftwerks gewerblich tätig sein

BFH, Urteil vom 20.09.2018 - IV R 6/16

1. Die Wohnungseigentümergemeinschaft als Rechtssubjekt i.S.d. § 10 Abs. 6 Satz 1 WEG kann eine gewerbliche Mitunternehmerschaft i.S.d. § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG begründen, für die ein Feststellungsverfahren nach § 180 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 a AO durchzuführen ist.*)

2. Es bedarf nicht der Annahme einer konkludent errichteten GbR, wenn die gewerbliche Tätigkeit der Wohnungseigentümergemeinschaft innerhalb des in § 10 Abs. 6 Satz 1 WEG vorgegebenen Verbandszwecks liegt (hier bei dem Betrieb eines Blockheizkraftwerks).*)

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IBRRS 2018, 0994
Alle SachgebieteAlle Sachgebiete

BGH, Urteil vom 08.02.2018 - III ZR 65/17

1. Bei einem auf Treu und Glauben gestützten Auskunftsbegehren muss der Anspruchsberechtigte zunächst alle ihm zumutbaren Anstrengungen unternehmen, die Auskunft auf andere Weise zu erlangen. Eine vorrangig zu nutzende Informationsmöglichkeit ist regelmäßig dann gegeben, wenn ein unmittelbarer, nicht auf § 242 BGB gestützter gesetzlicher oder vertraglicher Auskunftsanspruch gegen eine andere Person oder Stelle besteht.  (Rn. 26)*)

2. Sieht der Berechtigte von vornherein schuldhaft davon ab, auf andere Erkenntnismöglichkeiten zuzugreifen, kann er einen Auskunftsanspruch nicht mehr auf § 242 BGB stützen (Bestätigung und Fortführung des Senatsurteils vom 9. November 2017 - III ZR 610/16, WM 2017, 2296).  (Rn. 26)*)

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IBRRS 2017, 1671; IMRRS 2017, 0688
StrafrechtStrafrecht
ohne

BGH, Urteil vom 16.06.2016 - 1 StR 20/16

(ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2014, 1443; IMRRS 2014, 0718
InsolvenzrechtInsolvenzrecht
Kein Schadensersatzanspruch bei Verstoß gegen Buchführungspflichten!

OLG Hamm, Beschluss vom 07.02.2014 - 9 U 224/13

1. Ein gesetzliches Gebot oder Verbot ist als Schutzgesetz nur geeignet, soweit das geschützte Interesse, die Art seiner Verletzung und der Kreis der geschützten Personen hinreichend klargestellt und bestimmt ist (BGHZ 40, 306).*)

2. Eine solche Konkretisierung lässt sich, soweit es um die allgemeinen Auswirkungen der Verletzung der Buchführungspflicht auf die Gläubigerinteressen geht, in den Fällen der §§ 283 Abs. 1 Nr. 5 - 7 StGB nicht bejahen.*)

3. Der Verstoß gegen die gesetzlich bestehenden Buchführungspflichten allein rechtfertigt im Fall der späteren Insolvenz des Unternehmens keinen Schadensersatzanspruch des Vertragspartners gegen die Vertretungsorgane der insolventen Gesellschaft. Das gilt auch dann, wenn sich aus der Pflichtverletzung eine Strafbarkeit wegen Bankrotts (StGB § 283) ergibt.

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IBRRS 2012, 1000; IMRRS 2012, 0720
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Erfolglose Rechtsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 16.02.2012 - IX ZB 233/10

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2012, 0338; IMRRS 2012, 0242
InsolvenzrechtInsolvenzrecht
Aufnahme von Insolvenzstraftaten im Insolvenzplan

BGH, Beschluss vom 13.10.2011 - IX ZB 37/08

Werden in den darstellenden Teil des Insolvenzplans die vom Schuldner begangenen Insolvenzstraftaten (§§ 283 bis 283c StGB) nicht aufgenommen, ist die Bestätigung des Plans nur zu versagen, wenn der Plan auf eine Unternehmensfortführung abzielt.*)

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IBRRS 2011, 2748
Mit Beitrag
BauvertragBauvertrag
Keine Anwendung des BauFordSiG auf Altfälle!

OLG Rostock, Urteil vom 15.07.2011 - 5 U 147/10

1. Das Bauforderungssicherungsgesetz vom 23.10.2008 ist auf sog. "Altfälle", die sich vor dessen Inkrafttreten am 01.01.2009 ereigneten, nicht anwendbar. Für diese Sachverhalte gilt nach wie vor das GSB.*)

2. Buchführungspflichtig gem. § 2 GSB ist nur, wer tatsächlich Baugeld empfangen hat. Ein Baugewerbetreibender, der die Herstellung eines Umbaus übernimmt, aber selbst kein Baugeld empfangen hat, muss kein Baubuch führen, auch wenn für den Umbau einer anderen Person Baugeld gewährt wurde.*)




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12 Nachrichten gefunden
Informationen zum Forderungssicherungsgesetz
(01.07.2008) Der Bundestag hat am 26.06.2008 mit dem Forderungssicherungsgesetz eine Reihe von baurechtlich wichtigen Gesetzesänderungen beschlossen. Das Forderungssicherungsgesetz bedarf noch der Zustimmung des Bundesrates. Es soll am ersten Tag des dritten auf die Verkündung folgenden Monats in Kraft treten.
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Informationen zum Forderungssicherungsgesetz
(30.06.2008) Der Bundestag hat am 26.06.2008 mit dem Forderungssicherungsgesetz eine Reihe von baurechtlich wichtigen Gesetzesänderungen beschlossen. Das Forderungssicherungsgesetz bedarf noch der Zustimmung des Bundesrates. Es soll am ersten Tag des dritten auf die Verkündung folgenden Monats in Kraft treten.
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Gesetzliche und andere Neuregelungen zum 1. Januar 2007
(21.12.2006) Sanieren, Reformieren, Investieren – die nachfolgende Zusammenstellung der Neuregelungen zum 1. Januar 2007 spiegelt das Konzept des Dreiklangs wieder.
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Clement und Reich informieren Kabinett über Mittelstandsförderung
(26.08.2004) Der Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit Wolfgang Clement und der Sprecher des Vorstandes der KfW Mittelstandsbank Hans W. Reich haben gestern das Bundeskabinett über die Mittelstandsförderung der Bundesregierung ein Jahr nach der Fusion von KfW und DtA zur KfW Mittelstandsbank informiert.
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Kleinunternehmerförderungsgesetz mit Koalitionsmehrheit angenommen
(22.05.2003) Der Finanzausschuss hat am Mittwochmittag den gleichlautenden Gesetzentwürfen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen (15/537) sowie der Bundesregierung (15/900) zur Förderung von Kleinunternehmern und zur Verbesserung der Unternehmensfinanzierung in geänderter Fassung zugestimmt. Für die Vorlagen stimmten SPD und Bündnis 90/Die Grünen, dagegen votierten CDU/CSU und FDP. In einer getrennten Abstimmung der unterschiedlichen Teile des Gesetzentwurfes wurde deutlich, dass der gesamte Ausschuss einvernehmlich die Vorschriften befürwortete, die sich auf die Verbesserung der Unternehmensfinanzierung beziehen. Erweitert wurde unter anderem der Titel des Gesetzes, das nun "Gesetz zur Förderung von Kleinunternehmern, zur Eindämmung der Schattenwirtschaft und zur Verbesserung der Unternehmensfinanzierung" heißen wird.
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BDB: Abbau von Bürokratie nur auf dem Papier
Gesetzesvorhaben der Bundesregierung zur Förderung von Kleinunternehmern „nicht zu Ende gedacht“

(16.04.2003) Deutliche Kritik am Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Förderung von Kleinunternehmern übt der Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB) e.V., München. Der so genannte „Small-Business-Act“ soll die Startbedingungen von Existenzgründern und kleinen Betrieben durch Abbau von bürokratischen Hemmnissen erheblich verbessern. „Die Zielrichtung stimmt zwar. Zu Ende gedacht ist der Gesetzentwurf aber nicht. Das Papier enthält leider zu viele systematische und handwerkliche Fehler. Damit trägt dieser Regierungsvorschlag nicht zur dringend notwendigen Entlastung des Mittelstands bei“, betont Ingo Wölffer, steuerpolitischer Sprecher des BDB, dem 85 Prozent aller funktionserfüllenden Baustoff-Fachhändler in Deutschland angehören.
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Stellungnahme zum Kleinunternehmerförderungsgesetz beschlossen
(14.04.2003) Der Bundesrat hat sich am vergangenen Freitag kritisch zu dem Entwurf eines Gesetzes zur Förderung von Kleinunternehmen und zur Verbesserung der Unternehmensfinanzierung geäußert. In seiner Stellungnahme wirft der Bundesrat der Bundesregierung insbesondere vor, dass der große Durchbruch beim Bürokratieabbau für Kleinunternehmen und Existenzgründer mit diesem Gesetzentwurf nicht gelungen sei.
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Vorschau zur Plenarsitzung des Bundesrates am Freitag, 11. April 2003, 9.30 Uhr
(10.04.2003) Am morgigen Freitag tritt der Bundesrat zu seiner 787. Plenarsitzung zusammen. Dabei werden auch 2 Themen behandelt, die im Bereich Bau- und Immobilienrecht von Interesse sind:
1. Grunderwerbsteuerbefreiung für Wohnungsunternehmen
2. Kleinunternehmerförderungsgesetz
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CDU/CSU zeigt sich skeptisch gegenüber Kleinunternehmerförderungsgesetz
(03.04.2003) "Zu kurz gesprungen" - so bewertete die CDU/CSU-Fraktion den Gesetzentwurf der Koalitionsfraktionen zur Förderung von Kleinunternehmern und zur Verbesserung der Unternehmensfinanzierung (15/537) am Mittwochvormittag im Finanzausschuss. In der ersten Beratung des Gesetzentwurfs im Ausschuss empfahl die Bundesregierung das Vorhaben als Beitrag zum Bürokratieabbau und zur Erleichterung beim Besteuerungsverfahren und bei der Buchführungspflicht.
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Kleinunternehmerförderung zu kleinlich - Geltendes Recht oftmals von Vorteil
(21.03.2003) "So rühmlich die Initiative zur Entbürokratisierung ist, so kleinlich ist der Gesetzentwurf für die Kleinunternehmer", kritisierte der Präsident der Bundessteuerberaterkammer, StB/WP Volker Fasolt, auf der Jahrespressekonferenz seiner Organisation am 19. März in Berlin. Damit relativierte Fasolt die Wirkung der geplanten pauschalen Gewinnermittlung und der verringerten steuerlichen Aufzeichnungspflichten. Abgesehen von der Anhebung der Betragsgrenzen für die Buchführungspflicht seien die Vorschläge nichts Neues oder nur der Tropfen auf den heißen Stein. Den meisten Existenzgründern würde der unterstellte pauschale Gewinn von 50 Prozent nichts nutzen, weil sie in den ersten Jahren Verluste machen. In vielen Fällen sieht Fasolt die Anwendung des geltenden Rechts von Vorteil, wenn es wegen Investitionen am Anfang auf Vorsteuervergütungen und Verlustvorträge ankommt. Im Übrigen muss in vielen Fällen doppelt gerechnet werden: Sind die tatsächlichen Ausgaben höher oder die 50 Prozent günstiger?
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5 Materialien gefunden

Gesetzentwürfe

FoSiG
Entwurf eines Gesetzes zur Sicherung von Werkunternehmeransprüchen und zur verbesserten Durchsetzung von Forderungen (Forderungssicherungsgesetz) [BT-Drs. 16/511]
(vom 02.02.2006)
Dokument öffnen Text
Forderungssicherungsgesetz
Gesetzentwurf des Bundesrates zur Sicherung von Werkunternehmeransprüchen und zur verbesserten Durchsetzung von Forderungen (Forderungssicherungsgesetz - FoSiG) [BT-Drs. 15/3594]
(vom 14.07.2004)
Dokument öffnen Text
Kleinunternehmerförderungsgesetz
Entwurf eines Gesetzes zur Förderung von Kleinunternehmern und zur Verbesserung der Unternehmensfinanzierung
(vom 26.02.2003)
Dokument öffnen Text

Stellungnahmen und Empfehlungen zu Gesetzentwürfen

Empfehlungen zu FoSiG
Empfehlungen der Ausschüsse zum Entwurf eines Gesetzes zur dinglichen Sicherung von Werkunternehmeransprüchen und zur verbesserten Durchsetzung von Forderungen (Forderungssicherungsgesetz - FoSiG) [BR-Drs. 458/04]
(vom 01.06.2004)
Dokument öffnen Text

Schreiben staatlicher Organe und Behörden

Bürokratie-Abbau
Antrag zum Abbau der Bürokratie auf Bundesebene; eingebracht durch die FDP-Bundestagsfraktion (BT-Drs. 15/65)
(vom 13.11.2002)
Dokument öffnen Text

18 Normen gefunden

EStG (Einkommenssteuergesetz)

Dokument öffnen  § 13a
Ermittlung des Gewinns aus Land- und Forstwirtschaft nach Durchschnittssätzen (Stand: 01.01.2017)
Ältere Fassungen
Dokument öffnen  § 13a
Ermittlung des Gewinns aus Land- und Forstwirtschaft nach Durchschnittssätzen (Stand: 01.01.2015)


GVG (Gerichtsverfassungsgesetz)

Dokument öffnen  § 74c
(Stand: 28.06.2019)
Ältere Fassungen
Dokument öffnen  § 74c
(Stand: 04.06.2016)
Dokument öffnen  § 74c
(Stand: 01.09.2014)
Dokument öffnen  § 74c
(Stand: 01.01.2014)
Dokument öffnen  § 74c
(Stand: 01.01.2012)


MaBV (Makler- und Bauträgerverordnung)

Dokument öffnen  § 10
Buchführungspflicht (Stand: 01.01.2013)
Ältere Fassungen
Dokument öffnen  § 10
Buchführungspflicht (Stand: 18.03.2010)
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