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76 Nachrichten gefunden |
Klagewelle beim Bau in Schleswig-Holstein / Bau-Berufsgenossenschaft und Baugewerbeverband äußern sich exklusiv bei handwerk.com zum Stand des einmaligen Verfahrens
Bonn (ots) - 20 Bauunternehmen haben in Schleswig-Holstein auf Initiative des dortigen Baugewerbeverbandes rechtliche Schritte gegen die Bau-Berufsgenossenschaft (BG) eingeleitet und damit eine Klagewelle losgetreten. Vor den vier Sozialgerichten des Landes wehren sie sich gegen die »ständigen Beitragserhöhungen» durch die BG.
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Bonn (ots) - 20 Bauunternehmen haben in Schleswig-Holstein auf Initiative des dortigen Baugewerbeverbandes rechtliche Schritte gegen die Bau-Berufsgenossenschaft (BG) eingeleitet und damit eine Klagewelle losgetreten. Vor den vier Sozialgerichten des Landes wehren sie sich gegen die »ständigen Beitragserhöhungen» durch die BG.
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Riester sagt Schwarzarbeit Kampf an - CDU fürchtet Pleitewelle
Berlin (dpa) - Bundesarbeitsminister Walter Riester (SPD) will mit einem neuen Gesetz schärfer gegen Schwarzarbeit am Bau vorgehen. Der wirtschaftspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Matthias Wissmann (CDU), befürchtet indes im kommenden Winter eine Pleitewelle für die krisengeschüttelte Baubranche.
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Berlin (dpa) - Bundesarbeitsminister Walter Riester (SPD) will mit einem neuen Gesetz schärfer gegen Schwarzarbeit am Bau vorgehen. Der wirtschaftspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Matthias Wissmann (CDU), befürchtet indes im kommenden Winter eine Pleitewelle für die krisengeschüttelte Baubranche.
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Kampfansage an den Westen
Es knirscht im Gebälk. Der seit Jahren schwelende Ost-West-Konflikt im deutschen Baugewerbe erreicht heute einen neuen Höhepunkt: Als Konsequenz einer vermeintlich einseitig westdeutsch orientierten Interessenpolitik des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB) gründet sich in Berlin der Zentrale Verband für das ostdeutsche Baugewerbe (ZVOB). Unter der Federführung der Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg werden Innungsverbände aus Thüringen, Sachsen und vermutlich auch Sachsen-Anhalt ein Gremium aus der Taufe heben, das der "Stimme des Ostens" Gehör verschaffen soll.
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Es knirscht im Gebälk. Der seit Jahren schwelende Ost-West-Konflikt im deutschen Baugewerbe erreicht heute einen neuen Höhepunkt: Als Konsequenz einer vermeintlich einseitig westdeutsch orientierten Interessenpolitik des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB) gründet sich in Berlin der Zentrale Verband für das ostdeutsche Baugewerbe (ZVOB). Unter der Federführung der Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg werden Innungsverbände aus Thüringen, Sachsen und vermutlich auch Sachsen-Anhalt ein Gremium aus der Taufe heben, das der "Stimme des Ostens" Gehör verschaffen soll.
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Abschaffung der Sozialkasse?
Der Baugewerbeverband Mecklenburg-Vorpommern hat die Abschaffung des Bau-Sozialkassensystems gefordert. Das System sei abgesehen von der Umlage für die Berufsausbildung nicht mehr zeitgemäß, sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbandes, Bernd Gajda.
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Der Baugewerbeverband Mecklenburg-Vorpommern hat die Abschaffung des Bau-Sozialkassensystems gefordert. Das System sei abgesehen von der Umlage für die Berufsausbildung nicht mehr zeitgemäß, sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbandes, Bernd Gajda.
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ZVOB: Tarifpolitik der Großindustrie - die Kosten tragen die ostdeutschen Bauhandwerksbetriebe
(12.06.2002) Die Kosten der Arbeitskampfunfähigkeit der Großindustrie werden die ostdeutschen Bauhandwerksbetriebe zu tragen haben. Diese Einschätzung der tarifpolitischen Situation traf der Präsident des Zweckverbundes Ostdeutscher Bauverbände (ZVOB), Emil Hunold. Es mehren sich die Hinweise aus den Arbeitgeberverbänden des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB) und des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie (HDB), die auf eine Anhebung der Mindestlöhne in Ostdeutschland deuten. Einer Tarifeinigung zwischen den alten Spitzenverbänden und den Funktionären der IG BAU zu Lasten der ostdeutschen Bauhandwerksbetriebe stünde dann nichts mehr im Wege.
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(12.06.2002) Die Kosten der Arbeitskampfunfähigkeit der Großindustrie werden die ostdeutschen Bauhandwerksbetriebe zu tragen haben. Diese Einschätzung der tarifpolitischen Situation traf der Präsident des Zweckverbundes Ostdeutscher Bauverbände (ZVOB), Emil Hunold. Es mehren sich die Hinweise aus den Arbeitgeberverbänden des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB) und des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie (HDB), die auf eine Anhebung der Mindestlöhne in Ostdeutschland deuten. Einer Tarifeinigung zwischen den alten Spitzenverbänden und den Funktionären der IG BAU zu Lasten der ostdeutschen Bauhandwerksbetriebe stünde dann nichts mehr im Wege.
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Sächsischer Baugewerbeverband lehnt Tarifkompromiss ab
(04.07.2002) Der Sächsische Baugewerbeverband (SBV) lehnt den Tarifkompromiss im Baugewerbe ab. Mit großer Mehrheit hätten die Gremien sich gegen die Annahme des vor einer Woche erreichten Tarifvorschlages ausgesprochen, teilte der Verband am Mittwoch in Dresden mit. «Insbesondere die Einführung des so genannten Mindestlohnes zwei ist für unsere Unternehmen einfach nicht tragbar», sagte SBV-Hauptgeschäftsführer Klaus Bertram. Der Verband vertritt rund 1000 Unternehmen und ist damit nach eigenen Angaben im Osten der mitgliederstärkste.
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(04.07.2002) Der Sächsische Baugewerbeverband (SBV) lehnt den Tarifkompromiss im Baugewerbe ab. Mit großer Mehrheit hätten die Gremien sich gegen die Annahme des vor einer Woche erreichten Tarifvorschlages ausgesprochen, teilte der Verband am Mittwoch in Dresden mit. «Insbesondere die Einführung des so genannten Mindestlohnes zwei ist für unsere Unternehmen einfach nicht tragbar», sagte SBV-Hauptgeschäftsführer Klaus Bertram. Der Verband vertritt rund 1000 Unternehmen und ist damit nach eigenen Angaben im Osten der mitgliederstärkste.
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Baugewerbeverband warnt vor überstürzten Sanierungsmaßnahmen
(28.08.2002) Der sächsische Baugewerbeverband hat vor der überstürzten Sanierung von hochwassergeschädigten Gebäuden gewarnt. Bevor damit begonnen werde, sollten die beschädigten Gebäude durch Sachverständige gründlich geprüft werden, teilte der Baugewerbeverband am Dienstag in Dresden mit. Vor allem eine eingehende Prüfung der Statik und anderer zwingender baurechtlicher Vorschriften sei erforderlich.
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(28.08.2002) Der sächsische Baugewerbeverband hat vor der überstürzten Sanierung von hochwassergeschädigten Gebäuden gewarnt. Bevor damit begonnen werde, sollten die beschädigten Gebäude durch Sachverständige gründlich geprüft werden, teilte der Baugewerbeverband am Dienstag in Dresden mit. Vor allem eine eingehende Prüfung der Statik und anderer zwingender baurechtlicher Vorschriften sei erforderlich.
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IG BAU verteidigt Mindestlohn 2 ab September
(31.07.2003) Auf scharfe Kritik der IG Bauen-Agrar-Umwelt stieß der Vorstoß sächsischer Bauarbeitgeberverbände gegen die Einführung des zweiten Mindestlohnes am 1. September 2003. Die Ost Bauarbeitgeber würden damit ihre eigenen Tarifverträge brechen.
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(31.07.2003) Auf scharfe Kritik der IG Bauen-Agrar-Umwelt stieß der Vorstoß sächsischer Bauarbeitgeberverbände gegen die Einführung des zweiten Mindestlohnes am 1. September 2003. Die Ost Bauarbeitgeber würden damit ihre eigenen Tarifverträge brechen.
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Schareck fordert Senkung des Mindestlohns
(04.03.2004) Der Hauptgeschäftsführer des Baugewerbeverbandes Schleswig Holstein, Georg Schareck, hat eine Senkung des Mindestlohns auf einen einheitlichen Standard für alle am Bau Beschäftigten gefordert, wenn eine einheitliche Umsetzung unseres Bau-Mindestlohnes nicht realisiert werden kann. In der heutigen Ausgabe (1. März 2004) der Financial Times Deutschland erklärte der Vertreter des Kieler Arbeitgeberverbandes wörtlich: "Wir brauchen dann eine Senkung auf ein einheitliches Mindestniveau, West wie Ost, für alle Berufsgruppen am Bau. Für Baufirmen im Westen ist dies von existentieller Bedeutung. Ostdeutsche Betriebe machen uns im Westen den Markt mit ihren niedrigeren Löhnen streitig."
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(04.03.2004) Der Hauptgeschäftsführer des Baugewerbeverbandes Schleswig Holstein, Georg Schareck, hat eine Senkung des Mindestlohns auf einen einheitlichen Standard für alle am Bau Beschäftigten gefordert, wenn eine einheitliche Umsetzung unseres Bau-Mindestlohnes nicht realisiert werden kann. In der heutigen Ausgabe (1. März 2004) der Financial Times Deutschland erklärte der Vertreter des Kieler Arbeitgeberverbandes wörtlich: "Wir brauchen dann eine Senkung auf ein einheitliches Mindestniveau, West wie Ost, für alle Berufsgruppen am Bau. Für Baufirmen im Westen ist dies von existentieller Bedeutung. Ostdeutsche Betriebe machen uns im Westen den Markt mit ihren niedrigeren Löhnen streitig."
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Zoll, Gewerkschaft und Bauverbände vereinbaren gemeinsamen Kampf gegen die Schwarzarbeit
(17.03.2004) Zu einem Spitzengespräch über wirkungsvolle Möglichkeiten zur Bekämpfung der Schwarzarbeit in der Baubranche Schleswig-Holsteins sind erstmals führende Vertreter der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Zolls, der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) sowie des Baugewerbe- und Bauindustrieverbandes in Kiel zusammengetroffen. Dabei wurde die sofortige sehr viel engere Zusammenarbeit der vier Organisationen vereinbart.
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(17.03.2004) Zu einem Spitzengespräch über wirkungsvolle Möglichkeiten zur Bekämpfung der Schwarzarbeit in der Baubranche Schleswig-Holsteins sind erstmals führende Vertreter der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Zolls, der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) sowie des Baugewerbe- und Bauindustrieverbandes in Kiel zusammengetroffen. Dabei wurde die sofortige sehr viel engere Zusammenarbeit der vier Organisationen vereinbart.
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Besserer Start für das Baujahr 2004
(26.03.2004) Wie der Bauindustrieverband und der Baugewerbeverband Mecklenburg-Vorpommern heute in Schwerin mitteilten haben sich Umsatz und Auftragseingang im Januar gegenüber dem Vorjahr positiv entwickelt. Der Umsatz stieg um 4,9 Mio. Euro, der Auftragseingang sogar um 14,9 Mio. Euro. „Eine Schwalbe macht bekanntlich keinen Sommer. Wir freuen uns über den guten Start, aber nach einem Monat ist es zu früh von einer Trendwende am Baumarkt zu sprechen“ sagt Hans-Jürgen Langschwager vom Bauindustrieverband. Sein Kollege Jörg Schnell vom Baugewerbeverband ergänzt und verweist auf das sehr niedrige Vorjahresniveau „Im Januar 2003 hatten wir Umsatzeinbußen von 40 Prozent zu verkraften. Es konnte nur besser werden.“
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(26.03.2004) Wie der Bauindustrieverband und der Baugewerbeverband Mecklenburg-Vorpommern heute in Schwerin mitteilten haben sich Umsatz und Auftragseingang im Januar gegenüber dem Vorjahr positiv entwickelt. Der Umsatz stieg um 4,9 Mio. Euro, der Auftragseingang sogar um 14,9 Mio. Euro. „Eine Schwalbe macht bekanntlich keinen Sommer. Wir freuen uns über den guten Start, aber nach einem Monat ist es zu früh von einer Trendwende am Baumarkt zu sprechen“ sagt Hans-Jürgen Langschwager vom Bauindustrieverband. Sein Kollege Jörg Schnell vom Baugewerbeverband ergänzt und verweist auf das sehr niedrige Vorjahresniveau „Im Januar 2003 hatten wir Umsatzeinbußen von 40 Prozent zu verkraften. Es konnte nur besser werden.“
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Hände weg von der Eigenheimzulage
(16.09.2004) Die Bundesregierung nimmt offensichtlich einen weiteren Anlauf, die Eigenheimzulage komplett zu streichen und die frei werdenden Mittel auch für Bildungsmaßnahmen zu verwenden. Gegen diese Pläne, die Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn im Zusammenhang mit der Vorstellung des OECD-Berichtes erneuerte, spricht sich die Norddeutsche Bauwirtschaft aus. "Hier wird billiger Populismus betrieben. Auf der Strecke bleiben wieder einmal junge, finanzschwache Familien mit Kindern, die ohne Eigenheimzulage kein Eigentum erwerben können", erklärte Georg Schareck, Hauptgeschäftsführer des Baugewerbeverbandes Schleswig-Holstein, am gestrigen Mittwoch (15. September 2004).
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(16.09.2004) Die Bundesregierung nimmt offensichtlich einen weiteren Anlauf, die Eigenheimzulage komplett zu streichen und die frei werdenden Mittel auch für Bildungsmaßnahmen zu verwenden. Gegen diese Pläne, die Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn im Zusammenhang mit der Vorstellung des OECD-Berichtes erneuerte, spricht sich die Norddeutsche Bauwirtschaft aus. "Hier wird billiger Populismus betrieben. Auf der Strecke bleiben wieder einmal junge, finanzschwache Familien mit Kindern, die ohne Eigenheimzulage kein Eigentum erwerben können", erklärte Georg Schareck, Hauptgeschäftsführer des Baugewerbeverbandes Schleswig-Holstein, am gestrigen Mittwoch (15. September 2004).
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Droht der Baubranche ein "Tarifchaos"?
Vertrag mit 40-Stunden-Woche könnte noch in letzter Minute an kleinen Arbeitgeberverbänden scheitern.
(26.07.2005) Wie keine andere Branche in Deutschland ist der Bau von jahrelangem Auftragsrückgang und Arbeitsplatzabbau gezeichnet. Nun droht aus der Sicht der IG Bau, Agrar und Kultur das "tarifpolitische Chaos".
Am kommenden Donnerstag läuft die Frist aus, innerhalb der die Arbeitgeber den neuen Tarifvertrag für die rund 800 000 Beschäftigten billigen müssen.
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Vertrag mit 40-Stunden-Woche könnte noch in letzter Minute an kleinen Arbeitgeberverbänden scheitern.
(26.07.2005) Wie keine andere Branche in Deutschland ist der Bau von jahrelangem Auftragsrückgang und Arbeitsplatzabbau gezeichnet. Nun droht aus der Sicht der IG Bau, Agrar und Kultur das "tarifpolitische Chaos".
Am kommenden Donnerstag läuft die Frist aus, innerhalb der die Arbeitgeber den neuen Tarifvertrag für die rund 800 000 Beschäftigten billigen müssen.
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„PPP in Hessen – Aus der Praxis für die Praxis“
Vorankündigung einer Informationsveranstaltung am 12. Oktober 2005
(09.09.2005) Gemeinsam mit dem PPP-Kompetenzzentrum, der Handwerkskammer, der Ingenieurkammer Hessen sowie dem Baugewerbeverband wird die AKH am 12.10.2005 eine ganztägige Informationsveranstaltung zum Thema PPP durchführen. Mit einer Reihe von Praxisbeispielen werden die Referenten am 12. Oktober über die möglichen Wege der Zusammenarbeit bei PPP-Projekten informieren. Die Veranstaltung findet in den Räumen der Handwerkskammer in Wiesbaden, Bierstadter Straße 45, statt.
(Quelle: Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen)
Vorankündigung einer Informationsveranstaltung am 12. Oktober 2005
(09.09.2005) Gemeinsam mit dem PPP-Kompetenzzentrum, der Handwerkskammer, der Ingenieurkammer Hessen sowie dem Baugewerbeverband wird die AKH am 12.10.2005 eine ganztägige Informationsveranstaltung zum Thema PPP durchführen. Mit einer Reihe von Praxisbeispielen werden die Referenten am 12. Oktober über die möglichen Wege der Zusammenarbeit bei PPP-Projekten informieren. Die Veranstaltung findet in den Räumen der Handwerkskammer in Wiesbaden, Bierstadter Straße 45, statt.
(Quelle: Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen)
Unfallversicherung führt zur Kostenexplosion bei Baubetrieben
(12.09.2006) Der Verband baugewerblicher Unternehmer Hessen weist darauf hin, dass die Beitragssteigerung in der gesetzlichen Unfallversicherung zu einer Kostenexplosion in den Baubetrieben führt. Damit wird die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen nachhaltig beeinträchtigt.
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(12.09.2006) Der Verband baugewerblicher Unternehmer Hessen weist darauf hin, dass die Beitragssteigerung in der gesetzlichen Unfallversicherung zu einer Kostenexplosion in den Baubetrieben führt. Damit wird die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen nachhaltig beeinträchtigt.
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Baugewerbeverband Schleswig-Holstein: Zurückhaltung über erzieltes Verhandlungsergebnis im Tarifkonflikt
(03.04.2007) Die Tarifpartner in der deutschen Bauwirtschaft haben sich auf ein Verhandlungsergebnis geeinigt. Demnach sollen Löhne, Gehälter und Ausbildungsvergütungen um 3,1 Prozent zum 1. Mai 2007 angehoben werden. Hinzu kommen Einmalzahlungen von 0,4 Prozent pro Monat und Beschäftigten, wenn nicht betrieblich etwas anderes vereinbart wird. Der Baugewerbeverband Schleswig-Holstein (BGV) reagierte äußerst zurückhaltend auf die vorgelegten Eckwerte. Bekanntlich hatte der BGV dem Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB) als erster Landesverband 2002 in Folge des vor fünf Jahren erstreikten Tarifabschlusses das Verhandlungsmandat für die Entgelttarife entzogen.
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(03.04.2007) Die Tarifpartner in der deutschen Bauwirtschaft haben sich auf ein Verhandlungsergebnis geeinigt. Demnach sollen Löhne, Gehälter und Ausbildungsvergütungen um 3,1 Prozent zum 1. Mai 2007 angehoben werden. Hinzu kommen Einmalzahlungen von 0,4 Prozent pro Monat und Beschäftigten, wenn nicht betrieblich etwas anderes vereinbart wird. Der Baugewerbeverband Schleswig-Holstein (BGV) reagierte äußerst zurückhaltend auf die vorgelegten Eckwerte. Bekanntlich hatte der BGV dem Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB) als erster Landesverband 2002 in Folge des vor fünf Jahren erstreikten Tarifabschlusses das Verhandlungsmandat für die Entgelttarife entzogen.
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Obermeistertagung in Kiel lehnt das Schlichtungsergebnis ab!
Obermeistertagung in Kiel lehnt das Schlichtungsergebnis ab!
(05.06.2007) Die Obermeister des Baugewerbeverbandes Schleswig-Holstein (BGV) haben am 04.06.2007 das Schlichtungsergebnis beim diesjährigen Tarifkonflikt in der Bauwirtschaft abgelehnt. Dem Schlichter, Ex-Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement, wurde das Ergebnis gestern Vormittag zugeleitet.
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Obermeistertagung in Kiel lehnt das Schlichtungsergebnis ab!
(05.06.2007) Die Obermeister des Baugewerbeverbandes Schleswig-Holstein (BGV) haben am 04.06.2007 das Schlichtungsergebnis beim diesjährigen Tarifkonflikt in der Bauwirtschaft abgelehnt. Dem Schlichter, Ex-Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement, wurde das Ergebnis gestern Vormittag zugeleitet.
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Warnstreik-Welle in Niedersachsen rollt an
(11.06.2007) Die ersten Warnstreiks der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) in Niedersachsen sind erfolgreich angelaufen. Die Gewerkschaft wurde in ihren Aktionen durch die Mitarbeiter auf den Baustellen flächendeckend unterstützt. "Die Leute sind alle sauer, dass gerade Herr Espel sich gegen die Lohnerhöhung für die Arbeitnehmer sträubt. Allen ist klar, wenn die so weitermachen, dann bestimmt bald der Arbeitgeber den Lohn", sagt Eckhard Störmer, Leiter der Region Niedersachsen der IG BAU. Hans Espel ist Hauptgeschäftsführer des Baugewerbeverbandes Niedersachsen.
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(11.06.2007) Die ersten Warnstreiks der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) in Niedersachsen sind erfolgreich angelaufen. Die Gewerkschaft wurde in ihren Aktionen durch die Mitarbeiter auf den Baustellen flächendeckend unterstützt. "Die Leute sind alle sauer, dass gerade Herr Espel sich gegen die Lohnerhöhung für die Arbeitnehmer sträubt. Allen ist klar, wenn die so weitermachen, dann bestimmt bald der Arbeitgeber den Lohn", sagt Eckhard Störmer, Leiter der Region Niedersachsen der IG BAU. Hans Espel ist Hauptgeschäftsführer des Baugewerbeverbandes Niedersachsen.
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Tarifrunde 2007 in der Bauwirtschaft
(18.06.2007) Der Baugewerbeverband (BGV) Schleswig-Holstein wehrt sich nach der Veröffentlichung des Ergebnisses der Urabstimmung durch die Industriegewerkschaft Bauen Agrar Umwelt (IG BAU) dagegen, Auslöser dieses Streikes gewesen zu sein.
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(18.06.2007) Der Baugewerbeverband (BGV) Schleswig-Holstein wehrt sich nach der Veröffentlichung des Ergebnisses der Urabstimmung durch die Industriegewerkschaft Bauen Agrar Umwelt (IG BAU) dagegen, Auslöser dieses Streikes gewesen zu sein.
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Erfolgreiche Urabstimmung in Niedersachsen und Schleswig-Holstein
(18.06.2007) Alles Bitten, Drohen und Jammern der Unternehmer hat nichts genutzt: Eine klare Mehrheit von 87,9 Prozent der befragten Gewerkschaftsmitglieder hat sich in der Urabstimmung für den Streik im Bauhandwerk ausgesprochen. Jetzt geht’s los! Der Ausstand begann heute um sechs Uhr auf rund 100 Baustellen in ganz Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Schon in der vergangenen Woche ist eine kräftige Warnstreik-Welle über den Norden Deutschlands geschwappt. „Land unter“ hieß es auch auf zahlreichen Baustellen in den Stadtstaaten Bremen und Hamburg.
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(18.06.2007) Alles Bitten, Drohen und Jammern der Unternehmer hat nichts genutzt: Eine klare Mehrheit von 87,9 Prozent der befragten Gewerkschaftsmitglieder hat sich in der Urabstimmung für den Streik im Bauhandwerk ausgesprochen. Jetzt geht’s los! Der Ausstand begann heute um sechs Uhr auf rund 100 Baustellen in ganz Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Schon in der vergangenen Woche ist eine kräftige Warnstreik-Welle über den Norden Deutschlands geschwappt. „Land unter“ hieß es auch auf zahlreichen Baustellen in den Stadtstaaten Bremen und Hamburg.
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