Schließen Sie haben soeben den Bereich betreten. Hier bekommen Sie alle für diesen Bereich relevanten Inhalte gefiltert angezeigt. Mit Klick auf "Alle Sachgebiete" links kommen Sie jederzeit wieder zu den ungefilterten Übersichten.

Treffervorschau

Treffer Pfeil
Architekten- &
Ingenieurrecht
Recht
am Bau
Bauträger-
recht
Versiche-
rungsrecht
Öffentl. Bau- &
Umweltrecht
Vergabe-
recht
Sachverstän-
digenrecht
Immobilienrecht
Kauf/Miete/WEG
Zivilprozess &
Schiedswesen
Zielgruppen
Alle Sachgebiete

Gesamtsuche
[Hilfe]

Bei Eingabe mehrerer Suchbegriffe, getrennt durch Leerzeichen, werden Texte gefunden, in denen alle Suchbegriffe vorkommen.

Groß- und Kleinschreibung wird nicht unterschieden.

Sie können den Platzhalter * einsetzen: "pauschal*" findet z.B. auch "Pauschalhonorar".

Bei Eingabe eines Aktenzeichens wird automatisch nach der zugehörigen Entscheidung und weiteren Texten, in denen diese zitiert wird, gesucht, bei Eingabe eines Datums nach allen Entscheidungen mit diesem Verkündungsdatum.

Oder-Suche: geben Sie zwischen mehreren Suchbegriffen ODER ein (großgeschrieben), um Dokumente zu finden, in denen mindestens einer der Begriffe vorgekommt.

Phrasensuche: genaue Wortfolgen können Sie mittels Anführungszeichen (") suchen.

Gesamtsuche

[Suchtipps]

Ihr(e) Suchbegriff(e): Volltext: IX ZR 123/04


Bester Treffer:
IBRRS 2005, 2903; IMRRS 2005, 1471
InsolvenzrechtInsolvenzrecht
Wann liegt Zahlungsunfähigkeit vor?

BGH, Urteil vom 24.05.2005 - IX ZR 123/04

Dokument öffnen Volltext

42 Treffer in folgenden Dokumenten:

 Einzeldokumente  Abschnitte in Büchern und Arbeitshilfen
 
Im Grundabo enthalten  Zusätzlich buchbar 

Kostenloses ProbeaboOK
1 Beitrag gefunden
IBR 2006, 1016 BGH - Wann liegt Zahlungsunfähigkeit vor?

34 Volltexturteile gefunden
IBRRS 2012, 4392
Alle SachgebieteAlle Sachgebiete

BGH, Urteil vom 09.10.2012 - II ZR 298/11

a) Die Zahlungsunfähigkeit wird durch eine Zahlung an den Gesellschafter nicht im Sinn des § 64 Satz 3 GmbHG verursacht, wenn die Gesellschaft bereits zahlungsunfähig ist.*)

b) Bei der Ermittlung der Zahlungsunfähigkeit nach § 64 Satz 3 GmbHG ist eine fällige Forderung des Gesellschafters in der Liquiditätsbilanz zu berücksichtigen.*)

c) Im Fall des § 64 Satz 3 GmbHG kann die Gesellschaft die Zahlung an den Gesellschafter verweigern.*)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2615; IMRRS 2012, 1894
ZwangsvollstreckungZwangsvollstreckung
Scheckübergabe an GV: Rechtshandlung des Schuldners?

BGH, Urteil vom 14.06.2012 - IX ZR 145/09

Stellt ein Schuldner einen Scheck aus und übergibt diesen einem anwesenden und vollstreckungsbereiten Vollziehungsbeamten, so beruht die durch Einlösung des Schecks erfolgte Zahlung auch dann auf einer Rechtshandlung des Schuldners, wenn der Vollziehungsbeamte ohne die Ausstellung des Schecks erfolgreich in das sonstige Vermögen des Schuldners vollstreckt hätte.*)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 2159; IMRRS 2012, 1594
InsolvenzrechtInsolvenzrecht
Mögliche Krise: Geschäftsführer muss sich beraten lassen!

BGH, Urteil vom 27.03.2012 - II ZR 171/10

1. Verfügt der Geschäftsführer einer GmbH nicht über ausreichende persönliche Kenntnisse, die er für die Prüfung benötigt, ob er pflichtgemäß Insolvenzantrag stellen muss, hat er sich bei Anzeichen einer Krise der Gesellschaft unverzüglich unter umfassender Darstellung der Verhältnisse der Gesellschaft und Offenlegung der erforderlichen Unterlagen von einer unabhängigen, für die zu klärenden Fragestellungen fachlich qualifizierten Person beraten zu lassen.*)

2. Der Geschäftsführer darf sich nicht mit einer unverzüglichen Auftragserteilung begnügen, sondern muss auch auf eine unverzügliche Vorlage des Prüfergebnisses hinwirken.*)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 1459; IMRRS 2012, 1063
InsolvenzrechtInsolvenzrecht
Nachweis der Zahlungsunfähigkeit

BGH, Urteil vom 15.03.2012 - IX ZR 239/09

Die Vermutung der Zahlungsunfähigkeit nach § 17 Abs. 2 Satz 2 InsO kann nicht durch den Nachweis der Zahlungsunwilligkeit des Schuldners widerlegt werden; erforderlich ist der Nachweis der Zahlungsfähigkeit.*)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 1288; IMRRS 2012, 0939
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Erfolglose Nichtzulassungsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 08.03.2012 - IX ZR 102/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 1374; IMRRS 2012, 1012
Mit Beitrag
InsolvenzrechtInsolvenzrecht
Insolvenzverschleppung und Beweisvereitelung

BGH, Urteil vom 24.01.2012 - II ZR 119/10

Die Voraussetzungen der Zahlungseinstellung gelten nach den Grundsätzen der Beweisvereitelung als bewiesen, wenn der Geschäftsführer einer GmbH, der von einem Gesellschaftsgläubiger wegen Insolvenzverschleppung in Anspruch genommen wird, seine Pflicht zur Führung und Aufbewahrung von Büchern und Belegen verletzt hat und dem Gläubiger deshalb die Darlegung näherer Einzelheiten nicht möglich ist.*)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2011, 5288; IMRRS 2011, 3863
InsolvenzrechtInsolvenzrecht
Insolvenzanfechtung: Gehalt muss nicht zurückgezahlt werden!

BAG, Urteil vom 06.10.2011 - 6 AZR 262/10

1. Zahlt der Arbeitgeber in der Krise Arbeitsentgelt für vom Arbeitnehmer in den vorhergehenden drei Monaten erbrachte Arbeitsleistungen, liegt grundsätzlich ein Bargeschäft im Sinne von § 142 InsO vor.*)

2. Ob der Arbeitnehmer bei einer Entgeltzahlung seines Arbeitgebers wusste, dass dessen Zahlungsunfähigkeit drohte (§ 133 Abs. 1 InsO), kann regelmäßig nur mittelbar aus objektiven Tatsachen hergeleitet werden und ist deshalb vom Tatrichter nach § 286 Abs. 1 Satz 1 ZPO im Rahmen einer Gesamtwürdigung unter Berücksichtigung der maßgeblichen Umstände des Einzelfalls auf der Grundlage des gesamten Inhalts der Verhandlungen und des Ergebnisses einer etwaigen Beweisaufnahme nach freier Überzeugung zu entscheiden.*)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2011, 4178; IMRRS 2011, 2983
Mit Beitrag
InsolvenzrechtInsolvenzrecht
Ratenzahlungsvereinbarung: Indiz für Zahlungsunfähigkeit?

LG Chemnitz, Urteil vom 12.08.2011 - 6 S 74/11

Eine Ratenzahlungsvereinbarung stellt ein Indiz für die Zahlungsunfähigkeit des Schuldners dar. Dieses Indiz alleine ist aber nicht ausreichend um davon auszugehen, dass sich die Zahlungsunfähigkeit aufdrängen musste und damit die Vereinbarung anfechtbar wird.

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2011, 3209; IMRRS 2011, 2321
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Rechtsbeschwerde: angefochtener Beschluss ohne Gründe

BGH, Beschluss vom 21.07.2011 - IX ZB 256/10

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2011, 3091; IMRRS 2011, 2238
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Unzulässige Rechtsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 14.07.2011 - IX ZB 57/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2011, 2993; IMRRS 2011, 2159
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Erfolglose Nichtzulassungsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 07.07.2011 - IX ZR 8/09

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2011, 2668; IMRRS 2011, 1949
InsolvenzrechtInsolvenzrecht
Insolvenzecht - Wann stellt der Schuldner seine Zahlungen ein?

BGH, Urteil vom 30.06.2011 - IX ZR 134/10

Der Schuldner hat die Zahlungen eingestellt, wenn er einen maßgeblichen Teil der fälligen Verbindlichkeiten nicht bezahlt. Diese Feststellung kann nicht nur durch eine Gegenüberstellung der beglichenen und der offenen Verbindlichkeiten, sondern auch mit Hilfe von Indiztatsachen getroffen werden.*)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 3435; IMRRS 2012, 2469
Mit Beitrag
BauvertragBauvertrag
Kündigung aus wichtigem Grund: Nicht ohne Abmahnung!

OLG Schleswig, Urteil vom 09.12.2010 - 16 U 16/06

1. Eine fristlose Kündigung wegen einer vertraglichen Pflichtverletzung ist grundsätzlich nur nach einer Abmahnung zulässig.

2. Eine Abmahnung ist ausnahmsweise entbehrlich, wenn sie entweder keinen Erfolg verspricht oder wenn das Vertrauensverhältnis so schwerwiegend gestört ist, dass eine sofortige Beendigung des Vertrags gerechtfertigt erscheint.

3. Eine schwerwiegende Störung des Vertrauensverhältnisses liegt nicht vor, wenn an bestehenden Problemen offen gearbeitet wird.

4. Eine auf die Insolvenz des Vertragspartners gestützte Kündigung kann ohne Abmahnung ausgesprochen werden, weil diese angesichts der Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung und der sich daraus ergebenden Verpflichtung, einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens zu stellen, keinen Erfolg verspricht. Dabei ist unerheblich, ob der Kündigende Kenntnis vom Eröffnungsgrund hat.

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2010, 4109; IMRRS 2010, 3014
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Unstatthafte Nichtzulassungsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 11.10.2010 - II ZR 130/09

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2010, 0684; VPRRS 2010, 0086
VergabeVergabe
Ausschluss bei Liquiditätslücken im Businessplan

OLG Brandenburg, Beschluss vom 18.02.2010 - Verg W 2/10

1. Es bestehen Bedenken gegen die Zulässigkeit der Beschwerde, wenn mit der Beschwerde lediglich ein Antrag auf Aufhebung der Entscheidung der Vergabekammer und Zurückverweisung des Verfahrens gestellt wird, im Verfahren vor der Vergabekammer nacheinander zwei einander inhaltlich ausschließende Anträge gestellt worden sind und die Ausführungen in der Beschwerdebegründung nur einen dieser Anträge tragen.*)

2. Will der Auftraggeber Managementleistungen für sein Unternehmen für einen mehrjährigen Zeitraum vergeben, muss er ein Angebot ausschließen, das im vom Bieter vorzulegenden Businessplan mehrere Jahre vor dem Ende des Leistungszeitraums eine über der Managementvergütung liegende Liquiditätslücke aufweist. Modellannahmen in einem Businessplan dürfen nicht derart sein, dass sie in der Realität dazu führen würden, dass der Auftraggeber einen Insolvenzantrag stellen und damit das Konzept vor Ende der Laufzeit scheitern muss.*)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2011, 3126; IMRRS 2011, 2262
Mit Beitrag
BauvertragBauvertrag
AG zahlt nicht, AN wird insolvent: Muss AG Schadensersatz leisten?

OLG Jena, Urteil vom 30.04.2009 - 1 U 657/06

Wird eine berechtigte Werklohnforderung vom Auftraggeber nicht rechtzeitig bezahlt und meldet der Auftragnehmer daraufhin Insolvenz an, besteht jedenfalls dann kein Anspruch auf Schadensersatz wegen Verzugs, wenn der Auftragnehmer zum Zeitpunkt der Fälligkeit der Forderung bereits zahlungsunfähig war.

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2008, 3910; IMRRS 2008, 1958
Mit Beitrag
BauvertragBauvertrag
Haftung des GmbH-Geschäftsführers für Steuerausfälle

BFH, Urteil vom 23.09.2008 - VII R 27/07

1. Allein der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens befreit den GmbH-Geschäftsführer nicht von der Haftung wegen Nichtabführung der einbehaltenen Lohnsteuer.*)

2. Sind im Zeitpunkt der Lohnsteuer-Fälligkeit noch liquide Mittel zur Zahlung der Lohnsteuer vorhanden, besteht die Verpflichtung des Geschäftsführers zu deren Abführung so lange, bis ihm durch Bestellung eines (starken) Insolvenzverwalters oder Eröffnung des Insolvenzverfahrens die Verfügungsbefugnis entzogen wird.*)

3. Die Haftung ist auch nicht ausgeschlossen, wenn die Nichtzahlung der fälligen Steuern in die dreiwöchige Schonfrist fällt, die dem Geschäftsführer zur Massesicherung ab Feststellung der Zahlungsunfähigkeit gemäß § 64 Abs. 1 Satz 1 GmbHG eingeräumt ist (Fortentwicklung der Senatsrechtsprechung im Hinblick auf die geänderte Rechtsprechung des BGH im Urteil vom 14. Mai 2007 II ZR 48/06, DStR 2007, 1174, HFR 2007, 1242).*)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2006, 3390; IMRRS 2006, 2471
InsolvenzrechtInsolvenzrecht
Zur Glaubhaftmachung eines Insolvenzgrundes

BGH, Beschluss vom 13.06.2006 - IX ZB 238/05

1. Befindet sich der Schuldner mit fälligen Gesamtsozialversicherungsbeiträgen von mehr als sechs Monaten im Rückstand, hat der Gläubiger den Insolvenzgrund der Zahlungsunfähigkeit in der Regel glaubhaft gemacht.*)

2. Nach Antragstellung eingehende Teilzahlungen stellen die Zulässigkeit des Gläubigerantrags unter dem Gesichtspunkt des Insolvenzgrundes nur in Frage, wenn mit ihnen die geschuldeten Zahlungen an die Gesamtheit der Gläubiger im Allgemeinen wieder aufgenommen worden sind.*)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2008, 3695
Alle SachgebieteAlle Sachgebiete

BGH, Beschluss vom 13.06.2006 - IX ZB 220/05

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2008, 2140
Alle SachgebieteAlle Sachgebiete

BGH, Beschluss vom 13.04.2006 - IX ZB 151/05

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2006, 2334; IMRRS 2006, 1510
InsolvenzrechtInsolvenzrecht

BGH, Beschluss vom 09.03.2006 - IX ZB 83/05

Eine Beschwerdeentscheidung, die bei unstreitigen Zahlenständen aus dem Zusammenhang erkennen lässt, dass sich der Schuldner gegen die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über sein Vermögen wendet, lässt sowohl das Beschwerdeziel als auch der maßgebliche Sachverhalt, über den entschieden wird, noch hinreichend erkennen.*)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2006, 0230; IMRRS 2006, 0139
Sonstiges Arbeits- und SozialrechtSonstiges Arbeits- und Sozialrecht
Insolvenzanfechtung: abgeführte Sozialversicherungsbeiträge

BGH, Urteil vom 08.12.2005 - IX ZR 182/01

Zur Insolvenzanfechtung innerhalb und außerhalb des gesetzlichen Dreimonatszeitraums abgeführter Sozialversicherungsbeiträge (zusammenfassende Bestätigung der bisherigen Rechtsprechung).*)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2005, 3150; IMRRS 2005, 1625
ProzessualesProzessuales
Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit

BGH, Beschluss vom 22.09.2005 - IX ZB 223/04

(Ohne amtlichen Leitsatz)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2005, 2903; IMRRS 2005, 1471
Mit Beitrag
InsolvenzrechtInsolvenzrecht
Wann liegt Zahlungsunfähigkeit vor?

BGH, Urteil vom 24.05.2005 - IX ZR 123/04

1. Eine bloße Zahlungsstockung ist anzunehmen, wenn der Zeitraum nicht überschritten wird, den eine kreditwürdige Person benötigt, um sich die benötigten Mittel zu leihen. Dafür erscheinen drei Wochen erforderlich, aber auch ausreichend.*)

2. Beträgt eine innerhalb von drei Wochen nicht zu beseitigende Liquiditätslücke des Schuldners weniger als 10 % seiner fälligen Gesamtverbindlichkeiten, ist regelmäßig von Zahlungsfähigkeit auszugehen, es sei denn, es ist bereits absehbar, daß die Lücke demnächst mehr als 10 % erreichen wird.*)

3. Beträgt die Liquiditätslücke des Schuldners 10 % oder mehr, ist regelmäßig von Zahlungsunfähigkeit auszugehen, sofern nicht ausnahmsweise mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu erwarten ist, daß die Liquiditätslücke demnächst vollständig oder fast vollständig beseitigt werden wird und den Gläubigern ein Zuwarten nach den besonderen Umständen des Einzelfalls zuzumuten ist.*)

Dokument öffnen Volltext


 Anzeige der Treffer:  [1 bis 10] 11 bis 34

1 Bolz/Jurgeleit, ibr-online-Kommentar VOB/B
§ 8 VOB/B Kündigung durch den Auftraggeber (Jahn)
C. § 8 Abs. 1 VOB/B - Freie Kündigung
IV. § 8 Abs. 1 Nr. 2 VOB/B - Kündigungsfolgen
4. Zweiter Rechnungsteil: Abrechnung der nicht erbrachten Leistungen

1 Abschnitt im "Motzke/Bauer/Seewald, Prozesse in Bausachen" gefunden

dd) Außerordentliche Kündigung des Auftraggebers beim VOB/B-Bauvertrag ( Rn. 566-571)


1 Abschnitt im "Althaus/Heindl, Der öffentliche Bauauftrag" gefunden

D. Kündigung wegen drohender oder tatsächlicher Insolvenz des Auftragnehmers (§ 9 VOB/B Rn. 102-109)


1 Abschnitt im "Nicklisch/Weick/Jansen/Seibel, VOB/B-Kommentar" gefunden

a) Zahlungseinstellung (Abs. 2 Nr. 1 Var. 1) (VOB/B § 8 Rn. 78-79)


1 Abschnitt im "Ganten/Jansen/Voit, Beck'scher VOB-Kommentar, Vergabe und Vertragsordnung für Bauleistungen Teil B" gefunden

I. Zahlungseinstellung des Auftragnehmers (§ 8 Abs. 2 Nr. 1, 1. Alt. VOB/B) (VOB/B § 8 Abs. 2 Rn. 74-78)


1 Abschnitt im "Schmidt-Futterer, Mietrecht" gefunden

I. Antrag und Eröffnungsverfahren ( Rn. 7-9)


1 Abschnitt im "Pünder/Schellenberg, Vergaberecht" gefunden

a) Finanzielle Leistungsunfähigkeit des Unternehmens (GWB § 124 Rn. 32-36)