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Ihr(e) Suchbegriff(e): Volltext: IV ZB 20/05


Bester Treffer:
IBRRS 2006, 1779; IMRRS 2006, 1108
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Rechtzeitigkeit des Eingangs eines Schriftsatzes per Telefax

BGH, Urteil vom 25.04.2006 - IV ZB 20/05

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27 Treffer in folgenden Dokumenten:

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1 Beitrag gefunden
IBR 2006, 477 BGH - Rechtzeitigkeit des Eingangs eines Schriftsatzes per Telefax vier Sekunden nach 0 Uhr?

1 Aufsatz gefunden
Des Anwalts Feind: Das Fax - Teil 1: Technische Fragen & Co.
(Michael Mayer)
Dokument öffnen IMR 2016, 489

22 Volltexturteile gefunden
IBRRS 2017, 2012; IMRRS 2017, 0815
Mit Beitrag
ImmobilienmaklerImmobilienmakler
"Rücktritt" vom Internet-Maklervertrag ist ordnungsgemäß erklärter Widerruf!

BGH, Urteil vom 12.01.2017 - I ZR 198/15

1. Für die Erklärung eines Widerrufs nach § 355 Abs. 1 BGB a.F. braucht der Verbraucher das Wort "widerrufen" nicht zu verwenden. Es genügt, wenn der Erklärende deutlich zum Ausdruck bringt, er wolle den Vertrag von Anfang an nicht gelten lassen.*)

2. In der Anzeige der Verteidigungsbereitschaft im Rechtsstreit liegt keine Widerrufserklärung. Eine im Prozess ausgesprochene Anfechtung einer Vertragserklärung wegen arglistiger Täuschung kann dagegen als Widerruf ausgelegt werden.*)

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IBRRS 2015, 2981; IMRRS 2015, 1331
Mit Beitrag
ProzessualesProzessuales
Schriftsatz rechtzeitig eingegangen? Auf die Sekunde kommt es an!

KG, Beschluss vom 07.07.2015 - 4 U 175/13

Für die Frage, ob ein per Telefax übersandter Schriftsatz rechtzeitig eingegangen ist, ist allein maßgeblich, dass die gesendeten Informationen noch vor Ablauf des letzten Tages der Frist vom Telefax des Gerichts vollständig in Empfang genommen sind. Die Signale können bis 24:00 Uhr des letzten Tages der Frist eingehen, wobei sie spätestens um 23:59 Uhr vom Telefax empfangen werden müssen.

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IBRRS 2014, 4046
Alle SachgebieteAlle Sachgebiete

BGH, Beschluss vom 14.10.2014 - XI ZB 13/13

ohne amtlichen Leitsatz

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IBRRS 2013, 3494; IMRRS 2013, 1741
Mit Beitrag
ProzessualesProzessuales
Sachverständigenbeweis bei unvoll­ständigem Schriftsatzempfang!

BGH, Beschluss vom 14.05.2013 - III ZR 289/12

1. Zu den Anforderungen an die Überzeugungsbildung des Gerichts vom rechtzeitigen Eingang einer per Telefax eingereichten Klageschrift.

2. Die Nichtberücksichtigung eines Beweisangebots, wonach durch Sachverständigenbeweis erwiesen werden soll, dass bei Zugang eines Telefaxes nicht elf leere Seiten, sondern der vollständige Inhalt eines Schriftsatzes auf dem Telefaxgerät des Empfängers fristwahrend eingegangen sein soll, verletzt das rechtliche Gehör der beweisanbietenden Partei.

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IBRRS 2013, 1790; IMRRS 2013, 1038
ProzessualesProzessuales
Schriftsatz per Telefax: Wann ist der Eingang rechtzeitig?

OLG Nürnberg, Beschluss vom 30.05.2012 - 12 U 2453/11

1. Für die Rechtzeitigkeit des Eingangs eines per Telefax übermittelten Schriftsatzes kommt es allein darauf an, ob die gesendeten Signale noch vor Ablauf des letzten Tages der Frist, d.h. spätestens um 23 Uhr 59 Minuten und 59 Sekunden des letzten Tages der Frist, vom Telefaxgerät des Gerichts vollständig empfangen (gespeichert) worden sind.*)

2. Das Gericht ist nicht verpflichtet, ein Telefaxgerät zu verwenden, dessen Systemzeit der (gemäß § 6 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 EinhZeitG von der physikalisch-technischen Bundesanstalt per Funk übermittelten) exakten physikalischen Zeit entspricht. Verwendet das Gericht ein Telefaxgerät, dessen Systemzeit manuell eingestellt wird, besteht auch keine Verpflichtung zur physikalisch exakten Dokumentierung der betreffenden Zeitangabe. Eine mögliche Ungenauigkeit der Zeiterfassung bei manueller Einstellung ist dem Absender nicht zugute zu halten.*)

3. Die Fristversäumnis ist nur dann unverschuldet, wenn der Absender des Telefax mit der Übermittlung so rechtzeitig begonnen hat, dass er unter gewöhnlichen Umständen mit dem Abschluss des Übermittlungsvorgangs noch vor Fristablauf rechnen konnte.*)

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IBRRS 2012, 1921; IMRRS 2012, 1413
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Wiedereinsetzung in Berufungsbegründungsfrist

BGH, Beschluss vom 17.04.2012 - XI ZB 4/11

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2012, 1598; IMRRS 2012, 1164
ProzessualesProzessuales
Zivilprozess - Übertragung des Rechtsstreits: Zuständigkeit des Einzelrichters?

BGH, Urteil vom 04.04.2012 - III ZR 75/11

Wird der Rechtsstreit vom Berufungsgericht auf den Einzelrichter übertragen, so tritt dieser nach § 526 Abs. 1 ZPO vollständig an die Stelle des Kollegiums. Er ist nach Übertragung der Sache auf ihn für die Entscheidung des Rechtsstreits insgesamt und damit auch für die Verwerfung der Berufung durch Endurteil zuständig.*)

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IBRRS 2011, 2966; IMRRS 2011, 2132
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Unzulässige Rechtsbeschwerde

BGH, Beschluss vom 07.07.2011 - I ZB 62/10

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2010, 5118
Alle SachgebieteAlle Sachgebiete

BGH, Beschluss vom 18.11.2010 - I ZB 62/10

ohne amtlichen Leitsatz

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IBRRS 2010, 1055; VPRRS 2010, 0105
Mit Beitrag
VergabeVergabe
Rechtzeitigkeit der Rüge

VK Bund, Beschluss vom 05.03.2010 - VK 1-16/10

Zur Frage der Rechtzeitigkeit einer Rüge.

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IBRRS 2006, 4003; IMRRS 2006, 2908
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Berufung durch Fax nur unvollständig übermittelt

BGH, Beschluss vom 05.09.2006 - VI ZB 7/06

Wird eine per Telefax übertragene Berufungsbegründungsschrift vor Fristablauf nur unvollständig übermittelt, hat das Berufungsgericht zu prüfen, ob der vom Telefaxgerät des Gerichts empfangene Teil den Anforderungen an eine ordnungsgemäße Berufungsbegründung genügt.*)

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IBRRS 2006, 1779; IMRRS 2006, 1108
Mit Beitrag
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Rechtzeitigkeit des Eingangs eines Schriftsatzes per Telefax

BGH, Urteil vom 25.04.2006 - IV ZB 20/05

Für die Beurteilung der Rechtzeitigkeit des Eingangs eines per Telefax übersandten Schriftsatzes kommt es allein darauf an, ob die gesendeten Signale noch vor Ablauf des letzten Tages der Frist vom Telefaxgerät des Gerichts vollständig empfangen (gespeichert) worden sind.*)

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1 Leseranmerkung gefunden
Widerspruch zu BGH Beschluss vom 25.04.2006 - IV ZB 20/05 IBR 2006,477
Leseranmerkung von Urban zu
 R 
Rechtzeitiger Eingang von fristgebundenem Schriftsatz per Fax?
(Hans Christian Schwenker)
Dokument öffnen IMR 2013, 123

1 Abschnitt im "Ziekow/Völlink, Vergaberecht" gefunden

7. Wirkungen einer Wiedereinsetzung (GWB § 173 Rn. 33-38)


1 Abschnitt im "Schmidt-Futterer, Mietrecht" gefunden

b) Ablauf der Klagefrist (BGB § 558b Rn. 83-93b)