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Ihr(e) Suchbegriff(e): Volltext: erspartes

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3 Beiträge gefunden
IBR 2009, 1410 Erspartes Wagnis erfordert keinen anderweitigen Erwerb
IBR 2009, 250 Freie Kündigung: Sind "abgebummelte" Überstunden ersparte Kosten?
IBR 2006, 1096 Freie Kündigung: Wodurch ist ein "echter" Füllauftrag gekennzeichnet?

2 Aufsätze gefunden
Die Ausgleichsberechnung nach § 2 Nr. 3 VOB/B
(Manuel Biermann)
Dokument öffnen IBR 2006, 1315
Freie Kündigung - Zum Umfang der ersparten Kosten, insbesondere: Baustellengemeinkosten
(Matthias Drittler)
Dokument öffnen IBR 2005, 1327

7 Volltexturteile gefunden
IBRRS 2024, 1574; IMRRS 2024, 0659; IVRRS 2024, 0260
Mit Beitrag
InsolvenzrechtInsolvenzrecht
Ordnungsbehördliches Einschreiten zur Räumung eines besetzten Grundstücks zwecks Verwertung

VG Aachen, Urteil vom 25.10.2023 - 6 K 58/23

1. Zur Anwendung der sog. Privatrechtsklausel im Polizei- und Ordnungsrecht im Falle einer "Hausbesetzung".*)

2. Zum Inhalt eines Anspruchs auf ordnungsbehördliches Einschreiten im Falle einer "Hausbesetzung" (Räumung/Identitätsfeststellung).*)

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IBRRS 2020, 1748; IMRRS 2020, 0772
Mit Beitrag
BauträgerBauträger
Verzug mit der Fertigstellung: Wie berechnet sich der Schadensersatz der Erwerber?

OLG Brandenburg, Urteil vom 27.05.2020 - 4 U 87/19

1. Steht dem Erwerber während des Verzugs des Bauträgers mit der Fertigstellung mit der beabsichtigt selbst zu bewohnenden Eigentumswohnung kein vergleichbarer Wohnraum zur Verfügung, hat der Erwerber Anspruch auf Nutzungsausfallentschädigung.

2. Als Ausgangspunkt für die Berechnung des Nutzungswerts der vorenthaltenen Eigentumswohnung können entweder die anteiligen Vorhaltekosten oder die ortsübliche Vergleichsmiete herangezogen werden.

3. Auf den Nutzungsausfallschaden sind die dem Erwerber tatsächlich entstandenen und vom Bauträger zu tragenden Kosten der Unterbringung in einer Ersatzunterkunft in voller Höhe anzurechnen.

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IBRRS 2016, 2712; VPRRS 2016, 0399
Mit Beitrag
VergabeVergabe
Ausschluss statt Zuschlag: Wie wird der Schaden des Bieters berechnet?

KG, Urteil vom 06.09.2016 - 9 U 9/15

Schließt der öffentliche Auftraggeber in einem Vergabeverfahren einen Bieter, dem der Zuschlag zu erteilen gewesen wäre, schuldhaft vergaberechtswidrig aus und erteilt einem anderen Unternehmen den Auftrag, so berechnet sich der dem Bieter von dem öffentlichen Auftraggeber gem. § 280 Abs. 1, § 311 Abs. 2, §§ 249 ff. BGB zu ersetzende Schaden nach der entgangenen Vergütung (hier: Werklohn) abzüglich ersparter Aufwendungen (hier: ersparter Aufwand für Material und Lohn); dass Aufwendungen, die zur Erfüllung des Auftrags erforderlich gewesen wären, angefallen sind, obgleich die Leistungen nicht zu erbringen waren (hier: Lohnaufwand für Arbeitnehmer, die nicht beschäftigt werden konnten), hat der Bieter darzulegen und zu beweisen.*)




IBRRS 2009, 3296; IMRRS 2009, 1806
Leasing und ErbbaurechtLeasing und Erbbaurecht
Verwirkung eines fristlosen Kündigungsrechts

OLG Brandenburg, Urteil vom 12.08.2009 - 3 U 2/07

1. Wenn ein wichtiger Grund vorliegt, der den Mieter zur außerordentlichen fristlosen Kündigung berechtigt, steht es in seiner freien Entscheidung, ob und - solange der Kündigungsgrund fortbesteht - wann er von seiner Kündigungsbefugnis tatsächlich Gebrauch macht. Das Finden von Ersatzräumen nach Kündigung liegt dann in seiner Risikosphäre.

2. Der Mieter kann in seiner Kündigungserklärung auch eine kalendermäßig bestimmte Frist festlegen, nach deren Ablauf das Mietverhlältnis erlöschen soll. Macht er hiervon keinen Gebrauch, so kann er sich weder auf nachvertragliche Duldungspflichten des Vermieters noch auf Treu und Glauben berufen.

3. Beseitigt der Mieter einen Mangel, welcher eine fristlose Kündigung begründete, selbst, so besteht danach für eine Kündigung kein Grund mehr.

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IBRRS 2004, 0557
Mit Beitrag
Architekten und IngenieureArchitekten und Ingenieure
Rahmenvertrag: Anspruch auf Auftragserteilung?

OLG Celle, Urteil vom 10.07.2003 - 14 U 263/02

Durch einen Rahmenvertrag, der bestimmt, dass der vertragsschließende Architekt und kein anderer für den Fall der Durchführung von Bauvorhaben die dafür erforderlichen Architektenleistungen übertragen erhalten wird, wird keine Verpflichtung begründet, die in Aussicht gestellten Baumaßnahmen auch tatsächlich durchzuführen, und insbesondere auch keine Garantie oder Verpflichtung, dass der Architekt eine bestimmte Mindestzahl an Aufträgen erteilt bekommen wird. wird daher ein Bauvorhaben, das unter den Rahmenvertrag fallt, nicht durchgeführt, kann von vornherein keine Schadensersatzverpflichtung entstehen.*)

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IBRRS 1978, 0210
Alle SachgebieteAlle Sachgebiete

BGH, Urteil vom 19.12.1978 - VI ZR 218/76

1. Bei dem Ersatzanspruch mittelbar Geschädigter aus § 844 Abs. 2 BGB sind nur diejenigen Vorteile als anrechenbar in Betracht zu ziehen, die mit dem Anspruch wegen Verlust des Rechts auf Unterhalt in Zusammenhang stehen. (amtlicher Leitsatz)*)

2. Erträgnisse einer dem Unterhaltsberechtigten ausgezahlten Summe einer Lebensversicherung auf den Erlebens- und Todesfall (sog. Sparversicherung) sind nicht auf den ihm nach § 844 Abs. 2 BGB zu ersetzenden Schaden anzurechnen (Aufgabe von BGHZ 39, 249). (amtlicher Leitsatz)*)

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IBRRS 1963, 0343
Alle SachgebieteAlle Sachgebiete

BGH, Urteil vom 19.04.1963 - VI ZR 154/62

1. Die Erträgnisse einer dem Unterhaltsberechtigten ausgezahlten Lebensversicherungssumme mindern seinen nach § 844 Abs. 2 BGB zu ersetzenden Schaden, soweit der Getötete die Versicherung in der Weise genommen hatte, dass der Eintritt des Versicherungsfalles gewiss war (Spar- im Gegensatz zur Risikoversicherung). (amtlicher Leitsatz)*)

2. Bei der Berechnung des Unterhaltsaufwandes, der dem Getöteten obgelegen hätte, sind die Beiträge zu einer solchen Versicherung weder als feste Unkosten noch als nunmehr fortfallende Ausgaben abzuziehen. (amtlicher Leitsatz)*)

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17 Nachrichten gefunden
Gebäuderichtlinie: "Europa muss Rücksicht auf Lebensrealität nehmen"
(16.03.2023) Aus Brüssel droht vielen Hauseigentümern ein "Kostenhammer", sollte sich im weiteren Gesetzgebungsverfahren zur Europäischen Gebäuderichtlinie die radikale Position des Europäischen Parlaments durchsetzen, warnt der Immobilienverband Deutschland IVD.
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Jeder Zweite gibt seine Hausbaupläne auf
(23.02.2023) Laut einer aktuellen Umfrage im Auftrag des Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB) hat jeder zweite Bauwillige seine Hausbaupläne im vergangenen Jahr aufgegeben. Ein wesentlicher Grund dafür ist eine Politik, die sich zunehmend gegen das Eigenheim richtet.
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Konsumkredit-Index: Verbraucher planen mehr Renovierungen per Kredit
(17.03.2015) Nicht nur Baufinanzierungen liegen im Trend, auch Renovierungsarbeiten wollen Haus- und Wohnungsbesitzer im Jahr 2015 verstärkt per Kredit finanzieren. Zu diesem Ergebnis kommt die GfK Finanzmarktforschung, die im Auftrag des Bankenfachverbandes Verbraucher nach deren Konsum- und Finanzierungsverhalten befragt hat.
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90 Jahre Weltspartag: Sondertilgung schlägt Sparbuch
(30.10.2014) Rund 970 Milliarden Euro haben deutsche Sparer momentan auf Tagesgeld- und Girokonten geparkt - bei jedoch meist minimaler Verzinsung. "Aktuelle Sparbuchzinsen von 0,5 Prozent und weniger fangen nicht einmal die jährliche Inflation von derzeit 0,8 Prozent in Deutschland ab. Damit ist schnell klar, dass das klassische Sparschwein im jetzigen Zinsumfeld ausgedient hat", ...
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Immobilienkäufer in deutschen Großstädten bringen mehr Erspartes in Finanzierung ein
(17.10.2014) Immobilienkäufer in deutschen Großstädten bringen immer mehr Erspartes in ihre Immobilienfinanzierung ein. Dadurch benötigen sie trotz deutlich gestiegener Immobilienpreise im Verhältnis nicht mehr Fremdkapital als 2008. Das zeigt eine regionale Auswertung der Interhyp AG, Deutschlands größtem Vermittler privater Baufinanzierungen.
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Baufinanzierung: 10-Punkte-Plan für Kapitalanleger
Kurze Checkliste zeigt, worauf Kapitalanleger beim Immobilienkauf achten sollten

(30.05.2014) In Anbetracht mangelnder Alternativen an den Kapitalmärkten, erwägen viele Menschen den Kauf einer Wohnung zur Kapitalanlage. "Immobilien gelten als krisensichere Altersvorsorge und gerade vor dem Hintergrund historisch günstiger Baugeldzinsen kann es sich lohnen, über eine vermietete Immobilie langfristig Vermögen aufzubauen", sagt Michiel Goris, Vorstandsvorsitzender der Interhyp AG, Deutschlands größtem Vermittler privater Baufinanzierungen. Damit das Kaufvorhaben auf sicherem Fundament steht, haben die Experten von Interhyp einen 10-Punkte-Plan erstellt.
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Der Bauvertrag ist das A und O beim schlüsselfertigen Bauen
(17.07.2013) Die meisten Deutschen träumen vom eigenen Haus und kaufen es inzwischen zu 90 Prozent beim Schlüsselfertiganbieter. Dabei, so hoffen sie, bleiben die Kosten unter Kontrolle, das finanzielle Engagement überschaubar. Soweit die Theorie - die Praxis sieht aber nach den jahrzehntelangen Erfahrungen des VPB anders aus ...
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Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerk profitiert von Kapitalanlage in Immobilien
(08.03.2013) Hausbesitzer in Deutschland haben im vergangenen Jahr verstärkt in die Wert- und Komfortsteigerung ihrer Immobilie investiert. Davon profitiert hat das deutsche Sanitär-, Heizungs- und Klimahandwerk. Es konnte seinen Umsatz 2012 wie schon im Vorjahr um rund drei Prozent auf 36,8 Milliarden Euro steigern.
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VPB: Auch unter Zeitdruck vor dem Hauskauf immer Risiken abklären!
(26.09.2012) Das Immobiliengeschäft brummt. Zumindest in den Ballungsgebieten sind Bauunternehmer und Makler hochzufrieden, denn aus Angst ums Ersparte kaufen private Bauherren zurzeit fast alles, was sie angeboten bekommen. "Das ist zwar einerseits verständlich, andererseits aber sehr leichtsinnig", beobachtet Dipl.-Ing. Thomas Penningh, Vorstandsmitglied des Verbands Privater Bauherren (VPB). ...
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VPB rät: Wohnungsinvestment erst prüfen lassen, dann kaufen!
(08.05.2012) Die Angst vor der Geldentwertung treibt immer mehr Menschen ins "Betongold", beobachtet der Verband Privater Bauherren (VPB) bundesweit. Ihr Ziel ist es, ihr Erspartes zu sichern und im Alter eine Zusatzrendite zu erwirtschaften. Das gelingt aber nur, wenn sie dabei nicht auf windige Investments hereinfallen, sondern in solide Substanz in einer zukunftsfähigen Gegend investieren.
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2 Blog-Einträge gefunden
Einvernehmliche Vertragsaufhebung und freie Kündigung: Erspartes mit tatsächlichen Kosten anrechnen, dabei Chancen heben

Der Auftraggeber eines Werkvertrages kann diesen jederzeit und ohne Angabe von Gründen fristlos kündigen; sogenannte freie Kündigung. Der Auftraggeber kann auch auf eine einvernehmliche Vertragsaufhebung hinwirken. Wenn ein Werkvertrag einvernehmlich beendet wird, richtet sich die vom Auftragnehmer beanspruchbare Vergütung nach § 648 BGB n. F. bzw. § 8 Abs. 1 Nr. 2 VOB/B, sofern sich die Parteien über die Folgen der Vertragsbeendigung nicht anderweitig geeinigt haben; BGH "Einvernehmliche Vertragsaufhebung", BauR 2018, 1267, 1269 = IBR 2018, 380 (Schmitz).
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Dokument öffnen Blog-Eintrag
Wagnis + Gewinn: Zwei, die sich nicht trennen lassen

Der Bundesgerichtshof erkennt an: Bei der Abrechnung eines frei gekündigten Werkvertrages, und hier bei der Abrechnung des in der Folge der Kündigung nicht mehr auszuführenden Vertragsteils, ist der kalkulierte Zuschlag für Wagnis nicht als ersparte Aufwendung von der Vergütung nach § 649 Satz 2 BGB, § 8 Nr. 1 Abs. 2 VOB/B (2006) in Abzug zu bringen. Denn mit Wagnis solle das allgemeine unternehmerische Risiko abgesichert werden; siehe BGH, "Freie Kündigung, Wagnis II", Urteil vom 24.03.2016 -- VII ZR 201/15. Um es vorweg zu nehmen: Die Entscheidung ist richtig. Damit grenzt sich das Gericht von seiner früheren Entscheidung BGH "Freie Kündigung, Wagnis I" aus dem Jahre 1997 (VII ZR 222/96, BauR 1998, 185 = IBR 1998, 50) ab, nach welcher noch gelten sollte: Ein kalkulatorisches Wagnis, das sich mangels Ausführung der Leistung nicht realisieren kann, ist grds. als ersparter Preisbestandteil von der vereinbarten Vergütung abzuziehen; soweit noch zutreffend, aber dann: Dazu zähle auch der Wagnis-Anteil im gemeinsamen Kalkulationszuschlag Wagnis + Gewinn.
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Dokument öffnen Blog-Eintrag (Dokument öffnen 1 Leseranmerkung)

1 Abschnitt im "Althaus/Heindl, Der öffentliche Bauauftrag" gefunden

7. Ersparte Aufwendungen (§ 9 VOB/B Rn. 25-32)


3 Abschnitte im "Ganten/Jansen/Voit, Beck'scher VOB-Kommentar, Vergabe und Vertragsordnung für Bauleistungen Teil B" gefunden

9. Erspartes Skonto? (VOB/B § 8 Abs. 1 Rn. 54)

8. Erspartes Wagnis (VOB/B § 8 Abs. 1 Rn. 52-53)


1 Abschnitt im "Musielak/Voit, Zivilprozessordnung" gefunden

VI. Fehlende Voraussetzungen (Abs. 1 Nr. 3) (ZPO § 124 Rn. 7-8)