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Ihr(e) Suchbegriff(e): Volltext: XI ZR 232/09


Bester Treffer:
IBRRS 2010, 4058; IMRRS 2010, 2981
ImmobilienanlagenImmobilienanlagen
Haftet Bank bei evident falschen Angaben beim Verkauf?

BGH, Urteil vom 21.09.2010 - XI ZR 232/09

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58 Treffer in folgenden Dokumenten:

 Einzeldokumente
 

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1 Beitrag gefunden
IMR 2010, 535 BGH - Institutionalisiertes Zusammenwirken: Wer hat was zu beweisen?

57 Volltexturteile gefunden
IBRRS 2011, 3926; IMRRS 2011, 2781
Banken & FinanzenBanken & Finanzen
Kapitalanlage - Provisionsvereinbarung oder Rückerstattung der Agio?

BGH, Urteil vom 20.09.2011 - II ZR 39/10

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2011, 3941; IMRRS 2011, 2796
Banken & FinanzenBanken & Finanzen
Kapitalanlage - Provisionsvereinbarung oder Rückerstattung der Agio?

BGH, Urteil vom 20.09.2011 - II ZR 11/10

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2011, 3956; IMRRS 2011, 2811
Banken & FinanzenBanken & Finanzen
Kapitalanlage - Informationspflichten bezüglich Provisionsvereinbarungen

BGH, Urteil vom 20.09.2011 - II ZR 277/09

Vor dem Abschluss eines Unterbeteiligungsvertrages zu Anlagezwecken ist der Vertragspartner des Kapitalanlegers nur unter besonderen Voraussetzungen verpflichtet, diesen über die Zahlung von Vertriebsprovisionen aufzuklären, die er an einen zugleich für den Anleger beratend tätigen Anlagevermittler leistet.*)

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IBRRS 2011, 3822; IMRRS 2011, 2702
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Zurückweisung einer Revision (Prospekthaftung)

BGH, Urteil vom 05.07.2011 - XI ZR 306/10

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2011, 1584; IMRRS 2011, 1133
Baustoffe und ProdukthaftungBaustoffe und Produkthaftung
Zivilrecht - Kreditfinanzierter Erwerb von Genossenschaftsanteilen

BGH, Urteil vom 01.03.2011 - II ZR 298/08

(Ohne amtlichen Leitsatz)

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IBRRS 2011, 0248; IMRRS 2011, 0184
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Vorvertragliche Ansprüche und Prospekthaftung nach KapMuG

BGH, Beschluss vom 30.11.2010 - XI ZB 23/10

Werden Ansprüche aus einer vorvertraglichen Aufklärungspflichtverletzung, die nicht Gegenstand eines Musterverfahrens nach dem Kapitalanleger-Musterverfahrensgesetz (KapMuG) sein können, in einer Klage neben Ansprüchen aus zivilrechtlicher Prospekthaftung im engeren Sinne geltend gemacht, für die ein im Klageregister bekannt gemachtes Musterverfahren von Bedeutung sein kann, so ist eine Aussetzung des gesamten Rechtsstreits nach § 7 Abs. 1 KapMuG unzulässig, solange nicht über die Ansprüche aus vorvertraglicher Aufklärungspflichtverletzung entschieden worden ist.*)

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IBRRS 2010, 4058; IMRRS 2010, 2981
Mit Beitrag
ImmobilienanlagenImmobilienanlagen
Haftet Bank bei evident falschen Angaben beim Verkauf?

BGH, Urteil vom 21.09.2010 - XI ZR 232/09

In Fällen eines institutionalisierten Zusammenwirkens der kreditgebenden Bank mit dem Verkäufer oder Vertreiber der finanzierten Kapitalanlage setzt die Vermutung für einen konkreten Wissensvorsprung der Bank im Zusammenhang mit einer arglistigen Täuschung der Anleger (lediglich) eine objektiv evidente Unrichtigkeit der Angaben des Verkäufers, Fondsinitiators oder der für sie tätigen Vermittler bzw. des Verkaufs- oder Fondsprospekts voraus. Die Frage, ob die Bank im konkreten Fall die Unrichtigkeit erkennen konnte, stellt sich erst im Rahmen der Widerlegung der Vermutung (Bestätigung des Senatsurteils vom 27.05.2008 - XI ZR 132/07, IMR 2008, 1026 - nur online).*)

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