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Nachrichten zum Architekten- & Ingenieurrecht
Online seit 3. Februar
Nachbesserung am novellierten Klimaschutzgesetz gefordert

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Die Bauwirtschaft Baden-Württemberg akzeptiert die Einführung eines so genannten CO2-Schattenpreises im neuen Klimaschutzgesetz, da dieser eine gewisse Technologieoffenheit bei der Vergabe für die beste und wirtschaftlichste Lösung verspricht. Leider wurde der Änderungsvorschlag des Verbandes - nämlich bereits in der Planung dafür zwingend auch technische Varianten zu untersuchen - nicht verpflichtend im Gesetzestext mit aufgenommen.

Online seit 2. Februar
Jetzt erst recht: Bund muss bei Vonovia einsteigen und den Kurs mitbestimmen

© ettocecco - Fotolia.com

Neues Forschungsprojekt zur Künstlichen Intelligenz für den nachhaltigen Straßenbau gestartet

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Der Digitalisierungsexperte Smart Site Solutions GmbH startet gemeinsam mit der Reif Bauunternehmung GmbH & Co. KG, der Makadamlabor Schwaben GmbH und der Universität Hohenheim das Forschungsprojekt KInaStra - "Künstliche Intelligenz für den nachhaltigen Straßenbau". Im Projekt werden KI-Verfahren für die Echtzeitsteuerung von Asphaltbaustellen nach Kriterien der Nachhaltigkeit entwickelt, um die CO2-Emissionen im Bauprozess live zu messen und zu optimieren.

Krise am Bau: Baukonjunktur immer besorgniserregender

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Online seit 1. Februar
Investition im Eigenheim: Terrassendach und Wintergarten liegen voll im Trend

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Online seit 30. Januar
Baubranche mit weniger Aufträgen

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Online seit 27. Januar
Fertighäuser sparen Energiekosten und sind klimafreundlich

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Online seit 26. Januar
Neubauförderung ist eine bittere Enttäuschung

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Zu den am 25.01.2023 von Bundesbauministerin Klara Geywitz verkündeten Rahmenbedingungen zur Neubauförderung erklärt Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Deutsches Baugewerbe:

Klimafreundlicher Bau lohnt sich

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Ausbau der Straße stärkt die Infrastruktur Deutschlands

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Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V. (BVMB) verlangt ein klares Bekenntnis der Ampelkoalition zum Neu- und Ausbau von Straßen. "Bei allen Bemühungen zum Klimaschutz dürfen wir die Straße als Verkehrsträger weder verteufeln, noch vernachlässigen. Der Koalitionsausschuss muss den politischen Streit zu Lasten einzelner Verkehrsträger beenden", fordert Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer des Verbandes.

Online seit 25. Januar
Wohnungsbau bricht ein. Baunachfrage geht zurück

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Das Statistische Bundesamt meldete für das deutsche Bauhauptgewerbe für den Monat November 2022 im Vergleich zum Vormonat ein (saison-, kalender- und preisbereinigtes) Orderminus von 5,6 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Auftragseingangs1 preisbereinigt um 12,7 Prozent zurückgegangen, die Nachfrage im Wohnungsbau ist sogar um 29,1 Prozent eingebrochen. Für den gesamten Zeitraum von Januar bis November wird für die Branche ein reales Minus von 8,3 Prozent ausgewiesen, im Wohnungsbau sogar von 15,0 Prozent.

VPB: Skonto muss vereinbart werden

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Die Realität holt die Ministerin ein - Wohnungsbauerwartungen korrigiert

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400.000 neue Wohnungen pro Jahr hat Klara Geywitz (SPD), Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen angekündigt - bis die Realität sie diese Woche einholte. Geywitz wörtlich in einem Interview mit dem Portal "Web.de News": "Ich gehe nicht davon aus, dass die Zahl von 400.000 Wohnungen in den Jahren 2022 und 2023 erreichbar ist." Erst ab dem Jahr 2024 wird das ausgegebene Neubauziel als umsetzbar angesehen. Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V. (BVMB) stellt klare Forderungen an die Politik, damit in Zukunft eine Steigerung der Zahlen bei neugebauten Wohnungen erfolgt.

Online seit 24. Januar
Modernes Haus, moderner Keller

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Zwar bietet das unterste Stockwerk auch im Neubau willkommenen Stauraum für allerlei Dinge wie die Haus- und Heiztechnik, Waschmaschine oder Gartenmöbel. Aber der Großteil der Geschossfläche im Keller wird heute zum Wohnen ausgebaut. "Das gilt auch für Fertigkeller", weiß Christian Kunz, Fachbauleiter Kellerbau beim GÜF-Mitglied Weiss Holzhausbau und Haustechnik. Fertigkeller werden im Werk vorgefertigt und dann planungssicher in wenigen Tagen auf dem Grundstück montiert.

Online seit 20. Januar
Baugenehmigungen - Baubranche warnt vor Drama im Wohnungsbau: Wohnungsnot wird immer größer!

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Online seit 19. Januar
Das Einfamilienhaus wird für Familien zunehmend unerschwinglich

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"Kommunen müssen ihrer Vorbildfunktion gerecht werden"

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Bei den Stadt- und Gemeinderäten im ganzen Land geht es aktuell ums Geld: Zu Beginn des neuen Jahres müssen sie ihre Jahreshaushalte aufstellen. Für die Städte und Gemeinden ist es aktuell ein besonders schwieriges Unterfangen wegen eingebrochener Gewerbesteuereinnahmen einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen. Dazu setzen viele Kommunen vor allem bei Baumaßnahmen den Rotstift an. Das ruft die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) auf den Plan: "Beim Bauen zu sparen, ist Sparen am falschen Ende", warnt deren Hauptgeschäftsführer Michael Gilka.

Online seit 18. Januar
Wohnungsbaugenehmigungen im November 2022 um weitere 16,3 Prozent gesunken

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VPB: Bei der Bemusterung kühlen Kopf bewahren!

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Online seit 17. Januar
Wir brauchen einen 40-Milliarden-Schub für Wohnungen und Verkehr

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Die Lage ist ernst - aber nicht hoffnungslos: Trotz hoher Materialpreise, steigender Hypothekenzinsen und gedämpfter gesamtwirtschaftlicher Konjunkturprognose für 2023 sieht die Bauindustrie ohne Krisenblick auf die kommenden Monate: "Natürlich ist die Lage mit Blick auf das Jahr nicht einfach. Wir gehen von einem realen Rückgang des Umsatzes von sechs Prozent aus. Die Stimmung im Augenblick ist jedoch noch gut, weil wir einen historisch hohen Auftragsbestand haben. Und ganz wichtig: Wir werden kein Personal abbauen", so BAUINDUSTRIE-Präsident Peter Hübner. Im Gegenteil: "Auch wir haben offene Stellen, die wir gerne besetzen würden. Und als eine der wesentlichen Zukunftsbranchen in Deutschland machen wir das Angebot: Kommen Sie zur Bauindustrie."

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