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Bedarf es für die richterliche Schadensschätzung eines Sachverständigengutachtens?
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WTA Merkblatt E-2-13 Ausgabe 04.2014/D enthält anerkannte Regeln der Technik!
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Nachrichten in allen Sachgebieten

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Finanzierung der vorgezogenen Steuerreform: Subventionsabbau, Privatisierungen und Kredite
Das Vorziehen der dritten Stufe der Steuerreform wird mit einem Mix aus Subventionsabbau, Privatisierungserlösen und Kreditaufnahme finanziert. Für das Vorziehen werden rund sieben Milliarden Euro mehr benötigt als im ursprünglichen Haushaltsentwurf für das Jahr 2004 vorgesehen waren. Die Bundesregierung hatte Ende Juni beschlossen, die letzte Stufe der bereits im Jahr 2000 beschlossenen Steuerreform von 2005 auf 2004 vorzuziehen. Das solll die Kaufkraft erhöhen und der Wirtschaft Wachstumsimpulse geben.
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Bundesarchitektenkammer: Honorarordnung vereinfachen, nicht abschaffen!
Die deutsche Architektenschaft begrüßt die Initiative der Bundesregierung zum Bürokratieabbau. Das Planen und Bauen in Deutschland ist durch eine Vielzahl von Gesetzen, Verordnungen und Richtlinien überregelt. „Wir wollen Vereinfachung und Modernisierung in allen Bereichen, auch in denen, die uns betreffen“, äußert sich Peter Conradi, Präsident der Bundesarchitektenkammer, zu den Vorschlägen der Bundesregierung. „Ich verstehe unter einem maßvollen Bürokratieabbau, überholte Regelungen zu streichen und sinnvolle zu überarbeiten.“
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Änderung des Niedersächsischen Vergabegesetzes zu Lasten der Bauwirtschaft geplant
Die Fraktion von CDU und FDP haben Anfang Mai dieses Jahres ein Gesetz zur Änderung des Niedersächsischen Landesvergabegesetzes in den Landtag eingebracht, das in einigen Teilen massive Kritik der niedersächsischen Bauwirtschaft hervorgerufen hat. Besonders negativ ist nach Einschätzung des Hauptgeschäftsführers des Verbandes der Bauindustrie für Niedersachsen, Prof. Michael Sommer, zu sehen, dass Versorgungsunternehmen unterhalb der Schwellenwerte von der Geltung des Landesvergabegesetzes wieder ausgenommen werden sollen. Dies würde u. a. bedeuten, dass diese Unternehmen nicht weiter verpflichtet sind, von den anbietenden Unternehmen der Bauwirtschaft Tariftreueerklärungen zu verlangen.
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Förderung von Kleinunternehmen und Mittelstand beschlossen
Zur Verabschiedung des Förderbankenneustrukturierungsgesetzes und des Kleinunternehmerförderungsgesetzes durch den Bundesrat am Freitag erklärt das Bundesministerium der Finanzen: Das Bundesministerium der Finanzen begrüßt, dass der Bundesrat den Gesetzen der Bundesregierung zur Förderung von Kleinunternehmen und Mittelstand zugestimmt hat. Damit hat der Bundesrat seine Verantwortung zur Stärkung von Wachstum und Beschäftigung wahrgenommen.
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Chancen auf eine moderne Handwerksordnung steigen
Zur Entscheidung des Bundesrates über die Gesetzentwürfe für eine Reform des Handwerksrechts erklärt Dieter Philipp, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH): "Der Bundesrat ist parteiübergreifend nicht bereit, die von der Bundesregierung beabsichtigte Aushöhlung des Meisterbriefes und die Zerschlagung wichtiger Strukturen im Handwerk mitzutragen. Jetzt soll im weiteren Verfahren in Bundestag, Bundesrat und Vermittlungsausschuss versucht werden, die Handwerksordnung so zu modernisieren, dass sie der Forderung nach einem leichteren Zugang zum Handwerk und mehr Selbständigkeit genau so gerecht wird, wie der Forderung nach mehr Qualifikation, Ausbildung und Bestandsfestigkeit der Betriebe.
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Bundesratsentscheidung zur HandwO-Novelle "letzte Chance für Rot-Grün"?
"Die Entscheidung des Bundesrates, die "Kleine" Handwerksordnungs-Novelle in den Vermittlungsausschuss zu verweisen und auch die "Große" Novelle in dieser Form abzulehnen, ist eine Chance für die Bundesregierung, eine gute Novelle zu machen und nicht nur eine gut gemeinte." Dies sagte heute in Berlin der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB), Prof. Dr. Karl Robl, anlässlich der Bundesratsentscheidung.
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Bundesrat beschließt Verwertungskündigung für Ostdeutschland
Auf Antrag der CDU-geführten Bundesländer Sachsen und Sachsen-Anhalt hat der Bundesrat am Freitag beschlossen, die Verwertungskündigung in Ostdeutschland zuzulassen (Drs. 398/03). „Hier droht ein Wort- und Vertrauensbruch“, erklärte Franz-Georg Rips, Direktor des Deutschen Mieterbundes (DMB), in einer ersten Stellungnahme.
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„Sparhans“ verschenkt über 15 Milliarden Euro
Max Schierer: „Eigenheimzulage bringt mehr Geld als sie kostet.“

Angesichts der jüngsten verheerenden Steuerschätzung, wonach dem Staat rund 126 Milliarden Euro bis 2006 fehlen, sollte Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) froh über jeden zusätzlichen Euro sein. Doch dem scheint nicht so. Im Gegenteil: Anstatt dafür zu sorgen, dass Geld in die Staatskasse fließt, verschenkt der „Sparhans“ über 15 Milliarden Euro. „Obwohl wir Eichel immer wieder erklärt und vorgerechnet haben, dass die Eigenheimzulage mehr Geld bringt als sie kostet, erweist sich der Mann als unbelehrbar“, ist Max Schierer, Sprecher der „Aktion pro Eigenheim“, verärgert über die neuerlichen Sparpläne der rot-grünen Regierung. „Wenn er so weiter macht, wird er zum Totengräber der Baubranche und damit der deutschen Wirtschaft. Eichel muss die Bauaktivität ankurbeln, statt sie zu hemmen. Durch seine verfehlte Politik sorgt er nur für noch mehr Arbeitslose und noch mehr Ausgaben.“
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Initiativen zur Handwerksordnung im Bundesrat
Der Bundesrat hat in seiner heutigen Sitzung zu dem Gesetz zur Änderung der Handwerksordnung und zur Förderung von Kleinunternehmen den Vermittlungsausschuss mit dem Ziel der Überarbeitung des Gesetzes angerufen. Er folgte damit der Empfehlung seines Wirtschaftsausschusses. Für das Gesetz bestehe angesichts der Rechtsprechung, die zur Abgrenzung wesentlicher von nicht wesentlichen handwerksmäßigen Tätigkeiten entwickelt worden sei, keine sachlich zwingende Notwendigkeit. Der Bundesrat unterstützt das in der Begründung zu dem Gesetz zum Ausdruck kommende Ziel, Rechtssicherheit zu schaffen und auch im Bereich handwerksmäßig ausgeübter Tätigkeiten mehr Existenzgründungen zu ermöglichen. Dies könne jedoch in geeigneterer Weise dadurch erreicht werden, dass die Vollzugsbehörden ihre Entscheidungen verstärkt an den in der Gesetzesbegründung zitierten höchstrichterlichen Grundsatzentscheidungen ausrichten. Mit der als "Klarstellung" bezeichneten Rechtsänderung würde jedenfalls nicht nur die Einschränkung der Anlage A zur Handwerksordnung (HwO) weitergeführt, sondern es würden auch handwerkliche Teiltätigkeiten aus dem Organisationsbereich der Handwerkskammern entnommen.
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Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau: Bürokratieabbau des Bundes ist ein Schuss nach hinten
Der Präsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau, Prof. Dr.-Ing. E.h. Karl Kling, ist entsetzt über die Erklärungen von Bundeswirtschaftminister Clement zum Bürokratieabbau gestern in Berlin. Kling: „Wir sagen Ja zum Bürokratieabbau, aber der Vorschlag, die HOAI lediglich als Preisempfehlung zu betrachten, ist ein Schuss nach hinten, weil neue bürokratische Hürden geschaffen werden auf Kosten der kleinen und mittelständischen Ingenieurbüros.“
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GdW-Präsident Freitag: "Wer Subventionen streicht, muss mehr Markt zulassen"
Auf der Jahrespressekonferenz des GdW Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen in Berlin hat Präsident Lutz Freitag für eine differenzierte Betrachtung der Wohnungsmärkte geworben. Mittelfristig müsse von weiter sinkenden wohnungswirtschaftlichen Investitionen ausgegangen werden. An die Politik gewandt, appellierte der Chef des mit 3.200 bundesweit vertretenen Wohnungsunternehmen größten Branchenverbandes, den Abbau von steuerlichen Subventionen mit einer Deregulierung und Entbürokratisierung zu verbinden und "mehr Markt zuzulassen". Der GdW werde im Rahmen seiner Initiative "Deregulierung und Bürokratieabbau" detaillierte Vorschläge dazu unterbreiten, z.B. bei der Bauabzugsteuer, beim Mietrecht, dem geplanten Anti-Diskriminierungsgesetz, dem Vergaberecht, den Landesbauordnungen und der Fehlbelegungsabgabe. Dass die Wohnungswirtschaft lange Zeit Subventionen und staatliche Förderung erhalten habe, beruhe nicht auf der Begehrlichkeit der Wohnungsunternehmen, sondern liege daran, dass die Politik ihre wohnungspolitischen Ziele erreichen wollte.
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Verband Beratender Ingenieure protestiert gegen geplante HOAI-Aufhebung
Die vorgestern vom Bundeskabinett mit dem Strategiekonzept „Initiative Bürokratieabbau“ beschlossene faktische Abschaffung der verbindlichen Honorarordnung für Ingenieure und Architekten (HOAI) ist eine Fehlentscheidung. Daher protestiert der Verband Beratender Ingenieure VBI in aller Schärfe gegen diesen Kabinettsbeschluss.
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Bundeskabinett beschließt Gesamtkonzept zum Bürokratieabbau
Die Bundesregierung hat gestern das Strategiekonzept "Initiative Bürokratieabbau" beschlossen und baut damit das Programm "Moderner Staat - Moderne Verwaltung" der letzten Legislaturperiode weiter aus. Im Kern konzentriert sich die "Initiative Bürokratieabbau" auf fünf Handlungsfelder, die für die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Deutschland und die Entlastung der Bürger besonders wichtig sind:
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Streichung der Eigenheimzulage: Falsches Signal für Investoren und Bauwirtschaft
Die nun von der Bundesregierung vorgesehene Streichung der Eigenheimzulage ist ein falsches Signal sowohl für Investoren als auch die krisengeschüttelte Bauwirtschaft, die nach Angaben des Hauptgeschäftsführers des Verbandes der Bauindustrie für Niedersachsen, Prof. Michael Sommer, in den ersten drei Monaten des Jahres bundesweit weitere 87.000 Mitarbeiter verloren hat.
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Robl: "Das Bauhandwerk fordert den Erhalt aller Bau- und Ausbaugewerbe in der Anlage A zur Handwerksordnung"
Anlässlich der Sachverständigenanhörung zur geplanten HwO-Novelle gestern im Deutschen Bundestag forderte Prof. Dr. Karl Robl, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB), die Abgeordneten des Deutschen Bundestages auf, sich im Sinne der mittelständischen Bauwirtschaft für wichtige Korrekturen des Gesetzentwurfes einzusetzen:
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ASU: Klares Ja zur Liberalisierung der Handwerksordnung
Die Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer (ASU) begrüßt die Liberalisierung der Handwerksordnung, die heute im Bundestagsausschuss für Wirtschaft und Arbeit im Rahmen einer Expertenanhörung behandelt wird, als einen ersten Schritt zum Abbau wettbewerbsverzerrender Vorschriften im Handwerksrecht. "Die Liberalisierung wird den Weg in die Selbständigkeit erleichtern und gibt so einen Impuls für Wachstum und Beschäftigung", so ASU-Präsident Max Schön. Zudem werde die Handwerksordnung endlich europatauglich gemacht.
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Rheinland-Pfalz: Gesetzentwurf zur Änderung des Nachbarrechtsgesetz
"Nachbarn wollen ihren Garten bepflanzen, sie wollen gleichzeitig aber auch Licht auf ihrem Grundstück. Aufgabe des Nachbarrechts ist es, einen Ausgleich zwischen den Rechten der Eigentümer benachbarter Grundstücke zu schaffen." Dies erklärte der rheinland-pfälzische Justizminister Mertin anlässlich des Entwurfes zur Änderung des Nachbarrechtsgesetzes, der in der heutigen Plenarsitzung des Landtags in zweiter Lesung beraten wird.
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Niedersächsisches Landesvergabegesetz soll geändert werden
Gleich nach ihrem Regierungsantritt in Hannover haben die CDU- und die FDP-Fraktion gemeinsam einen Gesetzentwurf zur Änderung des Niedersächsischen Landesvergabegesetzes vorgelegt (Drs. 15/135). Durch die Änderung soll der Anwendungsbereich des Gesetzes auf die Vergabe von Bauleistungen beschränkt werden. Damit wird der Auftraggeber des öffentlichen Personennahverkehrs von der Verpflichtung freigestellt, bei Auftragsvergaben eine Tariftreueerklärung einzufordern.
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790. Sitzung des Bundesrates
In seiner 790. Sitzung berät der Bundesrat am Freitag, 11. Juli, u.a. über das Gesetz zur Änderung der Handwerksordnung und zur Förderung von Kleinunternehmen sowie über den Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung der Handwerks­ordnung und anderer handwerksrechtlicher Vorschriften.
(Quelle: Bundesrat)

Bundesumweltministerium plant Bauverbot in potentiellen Überschwemmungsgebieten
Keine neuen Baugebiete an Rhein, Mosel und Elbe

Bundesumweltminister Jürgen Trittin hat sich für einen konsequenten vorbeugenden Hochwasserschutz ausgesprochen. "Wenn wir Hochwasser vermeiden wollen, müssen wir den Flüssen mehr Raum geben. Nicht die Flüsse treten über die Grenze. Wir Menschen verletzen mit unseren Bauten die Grenzen unserer Flüsse", sagte Trittin am letzten Samstag in Dresden auf einer Veranstaltung zum Jahrestag der Flutkatastrophe an der Elbe.
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