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[Suchtipps]Ihr(e) Suchbegriff(e): Volltext: baugewerbeverband
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77 Nachrichten gefunden |
Gute Perspektiven der Bauwirtschaft nicht gefährden
Handwerkskammern und Baugewerbeverband einig
(29.09.2021) Die Mehrheit der hessischen Baubetriebe hat die schwierige Zeit der Corona-Pandemie stark belastet, aber dennoch weitgehend erfolgreich gemeistert. Die Baustellen konnten unter Einhaltung der konsequent eingehaltenen Schutzstandards offengehalten und die Arbeitsplätze der Mitarbeiter gesichert werden. Aktuell konnte sogar die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsplätze bei den Baubetrieben deutlich gesteigert werden.
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Handwerkskammern und Baugewerbeverband einig
(29.09.2021) Die Mehrheit der hessischen Baubetriebe hat die schwierige Zeit der Corona-Pandemie stark belastet, aber dennoch weitgehend erfolgreich gemeistert. Die Baustellen konnten unter Einhaltung der konsequent eingehaltenen Schutzstandards offengehalten und die Arbeitsplätze der Mitarbeiter gesichert werden. Aktuell konnte sogar die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsplätze bei den Baubetrieben deutlich gesteigert werden.
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KfW-Zuschüsse für energetische Gebäudesanierung können wieder beantragt werden
(18.02.2022) Nach dem Stopp Anfang des Jahres gibt es wieder eine Bundesförderung effizienter Gebäude. Der Haushaltsausschuss hat 9,5 Milliarden Euro bewilligt. Bei der sogenannten Effizienzhaus-Stufe 55 werden aber nur noch Altanträge abgearbeitet. Ab 2023 wird ein neues Programm mit Schwerpunkt "klimafreundliches Bauen" gestartet.
(Quelle: Baugewerbeverband Schleswig-Holstein)
(18.02.2022) Nach dem Stopp Anfang des Jahres gibt es wieder eine Bundesförderung effizienter Gebäude. Der Haushaltsausschuss hat 9,5 Milliarden Euro bewilligt. Bei der sogenannten Effizienzhaus-Stufe 55 werden aber nur noch Altanträge abgearbeitet. Ab 2023 wird ein neues Programm mit Schwerpunkt "klimafreundliches Bauen" gestartet.
(Quelle: Baugewerbeverband Schleswig-Holstein)
Konjunkturentwicklung im Bauhauptgewerbe per August 2022
(05.12.2022) Hohe Materialkosten treiben die Baupreise weiter. Da auch die Lebenshaltungskosten und Finanzierungskosten stark gestiegen sind, drückt das zunehmend auf die Nachfrage nach Bauleistungen. Im Wohnungsbau reißt der Ordernachschub deutlich ab.
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(05.12.2022) Hohe Materialkosten treiben die Baupreise weiter. Da auch die Lebenshaltungskosten und Finanzierungskosten stark gestiegen sind, drückt das zunehmend auf die Nachfrage nach Bauleistungen. Im Wohnungsbau reißt der Ordernachschub deutlich ab.
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Baugewerbe zu Debatte im Landtag "Grundrecht Wohnen"
Forderung von Die Bauwirtschaft im Norden: Wir können das - wenn die Politik hausgemachte Probleme beseitigt.
(19.12.2022) Wohnraum wird auch in Schleswig-Holstein immer knapper und teurer. Das war Thema der Debatte im Landtag am 15. Dezember, bei der sich die Mehrheit von CDU und Bündnis 90/ Die Grünen mit einem Alternativantrag gegen die Anträge der SPD durchgesetzt hat. Der Verband Die Bauwirtschaft im Norden steht an der Seite der Politik, mehr nachhaltigen und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Wichtig wäre dazu aber, schnell die bekannten Ursachen endlich anzufassen, das Klagelied abzustellen und zu handeln.
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Forderung von Die Bauwirtschaft im Norden: Wir können das - wenn die Politik hausgemachte Probleme beseitigt.
(19.12.2022) Wohnraum wird auch in Schleswig-Holstein immer knapper und teurer. Das war Thema der Debatte im Landtag am 15. Dezember, bei der sich die Mehrheit von CDU und Bündnis 90/ Die Grünen mit einem Alternativantrag gegen die Anträge der SPD durchgesetzt hat. Der Verband Die Bauwirtschaft im Norden steht an der Seite der Politik, mehr nachhaltigen und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Wichtig wäre dazu aber, schnell die bekannten Ursachen endlich anzufassen, das Klagelied abzustellen und zu handeln.
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Leitfaden Bodenschutz beim Bauen
(03.03.2023) Böden sind Lebensräume für Menschen, Tiere und Pflanzen. Sie ermöglichen den Anbau von Nahrungsmitteln und nachwachsenden Rohstoffen, sind Raum für Siedlung und Verkehr sowie wichtig für den Hochwasserschutz und die Trinkwassergewinnung. Böden sind aber auch wichtige Standorte für Bauvorhaben.
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(03.03.2023) Böden sind Lebensräume für Menschen, Tiere und Pflanzen. Sie ermöglichen den Anbau von Nahrungsmitteln und nachwachsenden Rohstoffen, sind Raum für Siedlung und Verkehr sowie wichtig für den Hochwasserschutz und die Trinkwassergewinnung. Böden sind aber auch wichtige Standorte für Bauvorhaben.
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Neubauförderung voll am Markt vorbei
(06.03.2023) Fehlerhaft, voll am Markt vorbei, unverständlich, überflüssig: Kaum in Kraft gesetzt, löst die am 1. März gestartete Neubauförderung erneut massive Kritik von Seiten der Bauwirtschaft aus.
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(06.03.2023) Fehlerhaft, voll am Markt vorbei, unverständlich, überflüssig: Kaum in Kraft gesetzt, löst die am 1. März gestartete Neubauförderung erneut massive Kritik von Seiten der Bauwirtschaft aus.
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Baugewerbe fordert Augenmaß: Weniger ist mehr
(16.05.2023) Laut der Frühjahrsumfrage des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe rechnen Bauunternehmen in den kommenden Monaten mit einer schwachen Nachfrage nach Bauleistungen, diese wird vor allem durch die schlechte Auftragslage im Wohnungsbau bedingt.
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(16.05.2023) Laut der Frühjahrsumfrage des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe rechnen Bauunternehmen in den kommenden Monaten mit einer schwachen Nachfrage nach Bauleistungen, diese wird vor allem durch die schlechte Auftragslage im Wohnungsbau bedingt.
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Baukosten und CO2 signifikant senken - es geht!
Baugewerbeverbände fordern Überprüfung und Reduzierung technischer Standards
(12.10.2023) Die drastische Zunahme der Baukosten hat zu einem alarmierenden Rückgang im Wohnungsbau geführt, während der Bedarf an Wohnraum in Deutschland weiterhin wächst. Experten sind sich einig, dass unnötig hohe, vor allem technische Standards überdacht werden müssen, um Kosten zu senken, Ressourcen zu schonen und damit CO2-mindernd zu bauen.
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Baugewerbeverbände fordern Überprüfung und Reduzierung technischer Standards
(12.10.2023) Die drastische Zunahme der Baukosten hat zu einem alarmierenden Rückgang im Wohnungsbau geführt, während der Bedarf an Wohnraum in Deutschland weiterhin wächst. Experten sind sich einig, dass unnötig hohe, vor allem technische Standards überdacht werden müssen, um Kosten zu senken, Ressourcen zu schonen und damit CO2-mindernd zu bauen.
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Bauen statt Bürokratie
Baubetriebe ersticken an unnötigem Aufwand. Bürokratie macht Bauen langsam, kostet und ist nicht nachhaltig.
(12.12.2023) Überbordende Regeln, unnötige Vorschriften und realitätsferne Gesetzesvorgaben machen das Bauen unnötig kompliziert, verursachen unsinnige Kosten und verhindern effiziente Bauprozesse. Über Bürokratieabbau wird in Politik und Verwaltung zwar seit langem gesprochen, aber das Bürokratiemonster wird nicht kleiner. Vielmehr kommen immer neue Belastungen hinzu.
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Baubetriebe ersticken an unnötigem Aufwand. Bürokratie macht Bauen langsam, kostet und ist nicht nachhaltig.
(12.12.2023) Überbordende Regeln, unnötige Vorschriften und realitätsferne Gesetzesvorgaben machen das Bauen unnötig kompliziert, verursachen unsinnige Kosten und verhindern effiziente Bauprozesse. Über Bürokratieabbau wird in Politik und Verwaltung zwar seit langem gesprochen, aber das Bürokratiemonster wird nicht kleiner. Vielmehr kommen immer neue Belastungen hinzu.
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Die Bauwirtschaft im Norden fordert von der Bundesregierung: Versprechen endlich einlösen und handeln!
(08.01.2024) In Niedersachsen haben Bauinnungen symbolisch Rathaustüren zugemauert. "Auch unsere Bauunternehmer sind hochgradig unzufrieden! Als Verband bündeln wir die Interessen unserer Mitglieder und sagen deutlich: Es reicht!", sagt Georg Schareck, Hauptgeschäftsführer von Die Bauwirtschaft im Norden.
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(08.01.2024) In Niedersachsen haben Bauinnungen symbolisch Rathaustüren zugemauert. "Auch unsere Bauunternehmer sind hochgradig unzufrieden! Als Verband bündeln wir die Interessen unserer Mitglieder und sagen deutlich: Es reicht!", sagt Georg Schareck, Hauptgeschäftsführer von Die Bauwirtschaft im Norden.
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Unsicherheit am Bau abstellen - Arbeitsplatzabbau verhindern!
Auch die Landesregierung muss Maßnahmen in Gang setzen!
(25.01.2024) Im Wohnungsbau entwickelt sich die langanhaltende negative Phase zu einer ausgewachsenen
Krise. Es droht der Verlust von Tausenden an Arbeitsplätzen in der Baubranche. Auch in Schleswig-Holstein werden erste Arbeitnehmer entlassen. Und dies in Zeiten hohen Wohnraumbedarfs. Die Politik muss jetzt endlich handeln!
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Auch die Landesregierung muss Maßnahmen in Gang setzen!
(25.01.2024) Im Wohnungsbau entwickelt sich die langanhaltende negative Phase zu einer ausgewachsenen
Krise. Es droht der Verlust von Tausenden an Arbeitsplätzen in der Baubranche. Auch in Schleswig-Holstein werden erste Arbeitnehmer entlassen. Und dies in Zeiten hohen Wohnraumbedarfs. Die Politik muss jetzt endlich handeln!
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Bauherren jetzt entlasten - Wohnungswirtschaft jetzt stabilisieren
(14.02.2024) Das Ziel, ausreichend Wohnraum auch in Schleswig-Holstein zu bauen, rückt in immer weitere Ferne. Für Bauunternehmen wird es durch rapide sinkende Baugenehmigungen im Hochbau immer schwieriger, die in den Vorjahren geschaffenen Arbeitsplätze zu halten.
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(14.02.2024) Das Ziel, ausreichend Wohnraum auch in Schleswig-Holstein zu bauen, rückt in immer weitere Ferne. Für Bauunternehmen wird es durch rapide sinkende Baugenehmigungen im Hochbau immer schwieriger, die in den Vorjahren geschaffenen Arbeitsplätze zu halten.
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Bauherren jetzt entlasten - Wohnungswirtschaft jetzt stabilisieren
Die Landesregierung ist aufgefordert, im Bundesrat die Rahmenbedingungen für den Bau zeitnah deutlich zu verbessern
(20.02.2024) Das Ziel, ausreichend Wohnraum auch in Schleswig-Holstein zu bauen, rückt in immer weitere Ferne. Für Bauunternehmen wird es durch rapide sinkende Baugenehmigungen im Hochbau immer schwieriger, die in den Vorjahren geschaffenen Arbeitsplätze zu halten.
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Die Landesregierung ist aufgefordert, im Bundesrat die Rahmenbedingungen für den Bau zeitnah deutlich zu verbessern
(20.02.2024) Das Ziel, ausreichend Wohnraum auch in Schleswig-Holstein zu bauen, rückt in immer weitere Ferne. Für Bauunternehmen wird es durch rapide sinkende Baugenehmigungen im Hochbau immer schwieriger, die in den Vorjahren geschaffenen Arbeitsplätze zu halten.
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Bauwirtschaft begrüßt Ja zum Wachstumschancengesetz
Positives Signal, das einhergehen muss mit weiteren Maßnahmen
(25.03.2024) Der Bundesrat hat am 22.03.2024 dem Wachstumschancengesetz und damit der degressiven AfA (Abschreibung für Abnutzung) für Wohngebäude zugestimmt. "Wir begrüßen die Zustimmung und danken auch der Landesregierung, die sich dafür eingesetzt hat", sagt Georg Schareck, Hauptgeschäftsführer von Die Bauwirtschaft im Norden.
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Positives Signal, das einhergehen muss mit weiteren Maßnahmen
(25.03.2024) Der Bundesrat hat am 22.03.2024 dem Wachstumschancengesetz und damit der degressiven AfA (Abschreibung für Abnutzung) für Wohngebäude zugestimmt. "Wir begrüßen die Zustimmung und danken auch der Landesregierung, die sich dafür eingesetzt hat", sagt Georg Schareck, Hauptgeschäftsführer von Die Bauwirtschaft im Norden.
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Steigende Zinsen auf Förderungen stoppen
Die Bauwirtschaft im Norden fordert: Wohnungsbau durch KfW-Programme ankurbeln und die Zinsen darauf aus Bundesmitteln verbilligen
(16.04.2024) Einmal mehr wird der Wohnungsbau erschwert. Bundesbauministerium und -wirtschaftsministerium hatten gerade die Förderprogramme Klimafreundlicher Neubau (KFN) und Wohneigentum für Familien neu gestartet, um den Wohnungsbau wieder anzuregen. Nun sind die Zinsen für die Förderprogramme gestiegen; die Auswirkungen der Zinserhöhung beim KFN-Programm spüren Bauherren und Bauunternehmen bereits jetzt.
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Die Bauwirtschaft im Norden fordert: Wohnungsbau durch KfW-Programme ankurbeln und die Zinsen darauf aus Bundesmitteln verbilligen
(16.04.2024) Einmal mehr wird der Wohnungsbau erschwert. Bundesbauministerium und -wirtschaftsministerium hatten gerade die Förderprogramme Klimafreundlicher Neubau (KFN) und Wohneigentum für Familien neu gestartet, um den Wohnungsbau wieder anzuregen. Nun sind die Zinsen für die Förderprogramme gestiegen; die Auswirkungen der Zinserhöhung beim KFN-Programm spüren Bauherren und Bauunternehmen bereits jetzt.
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Leere Worte bauen keine Wohnungen
Hiesiges Baugewerbe mahnt Ampel an, Zusagen einzuhalten
(02.05.2024) Im Wohnungsbau hat die Auftragslage einen weiteren Tiefpunkt erreicht. Im Februar ist erneut gegenüber dem Vorjahresmonat ein Rückgang der Baugenehmigungen um gut 18 Prozent zu verzeichnen. "Das von Bundesbauministerin Klara Geywitz erwartete 'Licht am Ende des Tunnels' ist nicht zu sehen" sagt Georg Schareck, Hauptgeschäftsführer von Die Bauwirtschaft im Norden. Die festgestellte leichte Erholung spiegelt den Markt nicht wider und ist nur auf Sondereffekte zurückzuführen.
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Hiesiges Baugewerbe mahnt Ampel an, Zusagen einzuhalten
(02.05.2024) Im Wohnungsbau hat die Auftragslage einen weiteren Tiefpunkt erreicht. Im Februar ist erneut gegenüber dem Vorjahresmonat ein Rückgang der Baugenehmigungen um gut 18 Prozent zu verzeichnen. "Das von Bundesbauministerin Klara Geywitz erwartete 'Licht am Ende des Tunnels' ist nicht zu sehen" sagt Georg Schareck, Hauptgeschäftsführer von Die Bauwirtschaft im Norden. Die festgestellte leichte Erholung spiegelt den Markt nicht wider und ist nur auf Sondereffekte zurückzuführen.
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Dummy statt echter Bürokratieentlastung - und glatt den Bau vergessen
Großer Wurf beim Bürokratieentlastungsgesetz: sensationelle "6,65 Euro" Einsparungen pro Unternehmen
(31.05.2024) Seit langem pochen die Baugewerblichen Verbände für ihre Bauunternehmen darauf, diese von bürokratischen Lasten zu befreien, auch um das Bauen kostengünstiger zu machen. Nun hat das Bundesjustizministerium einen Referentenentwurf zur Bürokratieentlastungsverordnung vorgelegt. Dies geschieht wohl in Erfüllung hehrer Ziele im Koalitionsvertrag. Interessierte Kreise können bis zum 21. Juni 2024 Stellung nehmen.
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Großer Wurf beim Bürokratieentlastungsgesetz: sensationelle "6,65 Euro" Einsparungen pro Unternehmen
(31.05.2024) Seit langem pochen die Baugewerblichen Verbände für ihre Bauunternehmen darauf, diese von bürokratischen Lasten zu befreien, auch um das Bauen kostengünstiger zu machen. Nun hat das Bundesjustizministerium einen Referentenentwurf zur Bürokratieentlastungsverordnung vorgelegt. Dies geschieht wohl in Erfüllung hehrer Ziele im Koalitionsvertrag. Interessierte Kreise können bis zum 21. Juni 2024 Stellung nehmen.
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