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Rechnungen offen: Arbeitseinstellung zulässig!
OLG Braunschweig, 12.09.2024 - 8 U 14/22
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Enge Verzahnung der Gewerke rechtfertigt Gesamtvergabe!
VK Bund, 28.04.2025 - VK 2-27/25
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Mängelrüge bestätigt keinen Vertragsschluss!
OLG Brandenburg, 25.09.2024 - 4 U 67/23
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Bindungswirkung eines Abgeltungsvergleichs nach Abtretung?
OLG Koblenz, 04.04.2024 - 2 U 68/23
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Sind "Wohnungseigentümer" nur die Wohnungseigentümer oder auch die Teileigentümer?
AG Hamburg-St. Georg, 08.08.2025 - 980a C 11/25 WEG
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Schätzung der Vorschusshöhe: Kein Sachverständiger erforderlich!
OLG Hamburg, 06.03.2025 - 15 U 41/23
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LG Frankfurt/Main:
Dachziegel fällt auf Auto: Verwalter haftet!
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Verbraucher-Auftraggeber wird nicht belehrt: Unternehmer setzt 19.000 Euro "in den Sand"!
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AG Fürstenfeldbruck:
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Kein Nachbarschutz gegen Solarpark im Außenbereich!
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OLG Brandenburg:
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Abweichung von Brandschutzvorschriften im Altbau?
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Nachrichten in allen Sachgebieten

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Online seit 2007

IVD Bundesverband zu REITs: Viele Chancen für den Immobilienstandort Deutschland verspielt
Der IVD Bundesverband ist mit dem Gesetz zur Einführung von Real Estate Investment Trusts (REITs) in Deutschland, über das am Freitag (23. März 2007) im Deutschen Bundestag beschlossen wird, nur teilweise zufrieden. „Wir begrüßen, dass der Weg für die Einführung von REITs in Deutschland nunmehr frei ist – allerdings wurden wesentliche Chancen nicht genutzt, die uns die Einführung dieser neuen Assetklasse in Deutschland geboten hätte“, sagt Jürgen Michael Schick, Vize-Präsident und Sprecher des IVD Bundesverbands. Nach Auffassung des Verbands werden REITs als Exit-Instrument dennoch eine große Bedeutung haben. „Wir erwarten mit der jetzt vorliegenden REITs-Konstruktion ein Marktvolumen von ca. 40 Mrd. Euro bis 2010“, so Schick.
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REITs ohne Mietwohnungen – Mieterbund-Forderung erfüllt
„Unsere Forderung, dass Mietwohnungen aus dem REITs-Konstrukt ausgeklammert werden, ist erfüllt. Wir erwarten, dass jetzt die Diskussion um eine Einbeziehung von Wohnimmobilien in diese steuerbegünstigten Immobilien-Aktiengesellschaften endgültig vom Tisch ist“, sagte Dr. Franz-Georg Rips, Direktor des Deutschen Mieterbundes (DMB), einen Tag vor der Beratung des REITs-Gesetzes im Deutschen Bundestag.
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REIT droht Flop: Halbierte Haltefristen können Ausgrenzung der Wohnimmobilien nicht kompensieren
Der Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) begrüßt die anstehende Einführung des REIT, fürchtet aber den Flop der neuen Anlageform. „Mit der Ausklammerung der Wohnimmobilien wird der REIT zum Ladenhüter. Dass Immobilien vor Einbringung in einen REIT jetzt nur noch fünf Jahre im Besitz der Gesellschaft sein müssen, kann dieses Problem nicht lösen", erklärt der BFW-Vorsitzende Walter Rasch zum Koalitionskompromiss beim REIT. Ein BFW-Gutachten hatte bescheinigt, dass durch die Einbrin-gung von Wohnimmobilien zusätzlich bis zu 30 Mrd. Euro in den REIT einfließen können.
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Bundesrat fordert zügige Neuregelung der Erbschaftssteuer
Länder kündigen eigenen Vorschlag an

In einer am 09.03.2007 gefassten Entschließung äußert sich der Bundesrat erneut zur geplanten Änderung der Erbschaftsteuer. Er bekräftigt seine Stellungnahme vom Dezember letzten Jahres gegenüber dem Regierungsentwurf zur Erleichterung der Unternehmensnachfolge und fordert dessen Überarbeitung. Dabei sei auch die kürzlich veröffentlichte Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur unterschiedlichen Bewertung von Immobilien-, Betriebs- und Kapitalvermögen im Erbschaftsfall zu berücksichtigen.
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Mehr Bürokratieabbau für den Mittelstand
In seiner Stellungnahme zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zum Abbau bürokratischer Hemmnisse hat sich der Bundesrat für noch weitergehende Entlastungen bei kleinen und mittleren Unternehmen ausgesprochen.
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Österreich: Auch VerfGH hebt Erbschaftssteuer auf
Am 07.03.2007 hat auch der österreichische VfGH die Erbschaftsteuer als "gleichheitswidrig" aufgehoben.
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Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes
Die Bundesregierung hat dem Bundesrat ihren Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes vom 16.02.2007 (BR-Drs. 123/07) zur Stellungnahme bis zum 30.03.2007 vorgelegt. Der Entwurf dient der 1:1 Umsetzung der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie des Rates der EU, die der EuGH mit Urteil vom 10. Januar 2006 angemahnt hatte.

Regierungsentwurf zur Einführung von Reits stößt auf Bedenken
Der Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Zulassung von Immobilien-Aktiengesellschaften mit börsennotierten Anteilen, so genannten Reits (Real Estate Investment Trusts), stößt bei Fachleuten noch auf manche Bedenken. Dies hat eine öffentliche Anhörung des Finanzausschusses am Mittwochmittag (28.02.2007) zutage gefördert, bei der sowohl die grundsätzlichen Befürworter als auch die Gegner einzelne Regelungen des Entwurfs (16/4026, 16/4036) kritisierten.
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Thüringen: SPD setzt erneut auf Tariftreuegesetz
Gestärkt durch die Entscheidung des BVerfG zum Berliner Tariftreuegesetz (IBR 2006, 686) hat die SPD am 25.01.2007 erneut den Entwurf eines Tariftreuegesetzes für Thüringen eingebracht (LT-Drs. 4/2611). Die Landesregierung steht dem kritisch gegenüber, da das Vergaberecht nicht das geeignete Instrument gegen Lohndumping sei. Dennoch will sie den Gesetzentwurf im Wirtschaftsausschuss weiter beraten.
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Öffentliche Anhörung zur Einführung von "Reits"
Die geplante Einführung so genannter "Reits" (Real Estate Investment Trusts) steht im Mittelpunkt einer öffentlichen Anhörung des Finanzausschusses am Mittwoch, dem 28. Februar. Die geladenen Sachverständigen sollen sich zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur "Schaffung deutscher Immobilien-Aktiengesellschaften mit börsennotierten Anteilen" (16/4026, 16/4036) sowie zum Antrag der Linksfraktion (16/4046) äußern, wonach neue Steuervergünstigungen und Gewinnverlagerungen in das Ausland verhindert und Reits in Deutschland nicht eingeführt werden sollten.
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WEG-Novelle passiert Bundesrat – Mehr Rechtssicherheit für Wohnungseigentümer geschaffen
„Die WEG-Novelle schafft klare gesetzliche Regelungen und damit mehr Rechtssicherheit für Wohnungseigentümer. Dies macht die Bildung von Wohneigentum attraktiver“, erklärt Walter Rasch, der Vorsitzende des Bundesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen, zum Beschluss des Bundesrates zur Änderung des Wohnungseigentumsgesetzes.


GdW begrüßt Zustimmung des Bundesrates zur Änderung des Wohnungseigentumsgesetzes
Neues Recht gibt Wohnungseigentümergemeinschaften ab 1. Juli 2007 mehr Rechtssicherheit und vereinfacht die Möglichkeit von Mehrheitsbeschlüssen.

Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am 16. Februar 2007 der Änderung des Wohnungseigentumsgesetzes (WEG) zugestimmt. Nach Einschätzung des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen ergeben sich für Wohnungseigentümergemeinschaften mit dem neuen Recht eine ganz Reihe von Verbesserungen bei der Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums.
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Haus & Grund: Mehr Rechtsicherheit für Wohnungseigentümer - Bundesrat verabschiedet Änderungen des Wohnungseigentumsgesetzes
Die Eigentümerschutz-Gemeinschaft Haus & Grund hat die am Freitag vom Bundesrat beschlossene Änderung des Wohnungseigentumsgesetzes (WEG) begrüßt. „Mit dieser Novelle wird die bisherige Rechtsunsicherheit unter Wohnungseigentümern und Verwaltern weitestgehend beseitigt“, unterstrich Haus & Grund-Präsident Rüdiger Dorn. Die Gesetzesänderung wird voraussichtlich zum 1. Juni 2007 in Kraft treten.
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Bundesrat stimmt Novelle des Wohnungseigentumsgesetzes zu
Wohnungseigentümergemeinschaften müssen künftig nicht mehr einstimmig über Renovierungs- oder Modernisierungsarbeiten beschließen. Wie das Bundesjustizministerium meldet, segnete der Bundesrat am 16.02.2007 eine entsprechende Novelle des Wohnungseigentumsgesetzes (WEG) ab. Darüber hinaus bringt die Reform weitere grundlegende Änderungen für Wohnungseigentümer.
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Internet: Pflichtangaben bei Anbieterkennzeichnung erweitert!
Klargestellt: Nennung der Rechtsform ist obligatorisch

Firmen, die einen Internetauftritt betreiben, müssen in ihr er gesetzlich vorgeschriebenen Anbieterkennzeichnung (oft als "Impressum" bezeichnet) unter Umständen zusätzliche Angaben aufnehmen. Darauf machen die Industrie- und Handelskammer zu Köln und der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) aufmerksam.
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Schleswig-Holstein: VOB 2006 und VOF 2006 eingeführt
Am 23.11.2006 wurde im GVOBl. (S. 241) SH der Einführungserlass für die Anwendung der VOB 2006 und VOF 2006 veröffentlicht und deren Anwendung verbindlich vorgegeben. Den Einführungserlass finden Sie in unseren Materialien.

Aktuelles zur Novellierung des Vergaberechts
Nachdem die erste Stufe der Vergaberechtsreform mit der Dritten Änderungsverordnung der Vergabeverordnung zum 01.11.2006 in Kraft getreten ist, überlegt die Bundesregierung derzeit weitergehende Novellierungsschritte.
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EU-Parlament berät Reform der Rechtsmittelrichtlinie
Nach der Reform der materiellen EU-Vergaberichtlinien steht nun die Reform der Vergabe-rechtsmittelrichtline ins Haus. Nachdem die EU-Kommission im Juni 2006 einen Entwurf vor-gelegt hat, ist nunmehr das Europäische Parlament am Zuge, die mit Spannung erwartete Reform zu beraten.
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Bayern: VOL/A und VOB/A 2006 eingeführt
Bayern hat zum 01.11.2006 die Abschnitte 1 von VOL/A und VOB/A-Ausgabe 2006 eingeführt und deren Anwendung verbindlich vorgegeben.
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Handlungsfähigkeit von Wohnungseigentümergemeinschaften gestärkt
Das neue Wohnungseigentumsgesetz wird künftig auch die Verwaltung von Eigentumswohnungen vereinfachen. „In Zukunft werden verstärkt Mehrheitsentscheidungen der Wohnungseigentümer möglich sein", informiert Jörg Hofmann von der Quelle Bausparkasse.
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