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[Suchtipps]Ihr(e) Suchbegriff(e): Volltext: Verg 6/06
OLG München, Beschluss vom 13.06.2006 - Verg 6/06
VolltextIBRRS 2006, 1734; VPRRS 2006, 0283
OLG München, Beschluss vom 28.04.2006 - Verg 6/06
IBRRS 2006, 1046; VPRRS 2006, 0180
OLG Düsseldorf, Beschluss vom 16.02.2006 - Verg 6/06
Volltext51 Treffer in folgenden Dokumenten:
Einzeldokumente | Abschnitte in Büchern und Arbeitshilfen | ||||||
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Bau-, Architekten- und Immobilienrecht.
2 Beiträge gefunden |
IBR 2006, 520 | OLG München - VOF: Berechnung des Schwellenwerts bei Vergabe in Losen |
IBR 2006, 467 | OLG München - Sind ÖPP-Beratungsleistungen nach VOF oder VOL/A auszuschreiben? |
5 Volltexturteile gefunden |
VK Sachsen, Beschluss vom 24.09.2009 - 1/SVK/040-09
Es ist einem Auftraggeber verwehrt, Unklarheiten in der Bekanntmachung oder den Verdingungsunterlagen zu Lasten eines Bewerbers oder Bieters auszulegen.*)
VolltextVK Sachsen, Beschluss vom 08.08.2008 - 1/SVK/039-08
Der Ausschluss eines die HOAI-Mindestsätze preislich unterschreitenden Angebotes kann nach einhelliger oberlandesgerichtlicher Rechtsprechung in der Regel erst nach Scheitern von Nachverhandlungen über den verordnungswidrigen Angebotsteil erfolgen.*)
OLG München, Beschluss vom 13.06.2006 - Verg 6/06
(ohne amtlichen Leitsatz)
VolltextOLG München, Beschluss vom 28.04.2006 - Verg 6/06
1. Hält sich der Auftraggeber bei der Ausschreibung unterschiedlicher freiberuflicher Leistungen (hier: Beratung in rechtlicher, technischer und wirtschaftlicher Beziehung bei einem ÖPP-Projekt) offen, ob er die zu vergebenden Lose einem Auftragnehmer überträgt, ist für die Berechnung des Schwellenwertes auf die Summe der Einzelleistungen abzustellen.*)
2. Zur Frage der eindeutig und erschöpfend beschreibbaren freiberuflichen Leistung nach § 2 Abs. 2 Satz 2 VOF.*)
OLG Düsseldorf, Beschluss vom 16.02.2006 - Verg 6/06
1. Für die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags mit Blick auf die Antragsbefugnis ist erforderlich aber auch ausreichend, dass der Antragsteller schlüssig behauptet, dass und welche vergaberechtlichen Vorschriften verletzt worden sein sollen und dass er ohne die Rechtsverletzung eine Chance auf Erteilung des Zuschlags hätte, so dass der behauptete eingetretene oder drohende Schaden auf die Verletzung vergaberechtlicher Vorschriften zurückzuführen ist.
2. Der Bieter hat die Darlegungs- und Beweislast dafür, inwieweit durch die Wahl der beschränkten Ausschreibung mit Teilnahmewettbewerb anstelle eines offenen Verfahrens mit europaweiter Bekanntmachung seine Leistungs- und Angebotsmöglichkeiten eingeschränkt oder negativ beeinflusst worden sein könnten.
Volltext20 Abschnitte im "Ziekow/Völlink, Vergaberecht" gefunden |
3. Keine eindeutige und erschöpfende Beschreibbarkeit der Leistung (Nr. 3) (UVgO § 8 Rn. 19-22)
3. Negative Beweiskraft (VgV § 8 Rn. 10)
4. Mindest- und Höchstzahl (Abs. 2 und 3) (VgV § 51 Rn. 10-12)
§ 57 Aufhebung und Einstellung des Verfahrens (SektVO § 57 Rn. 1-3)
V. Rechtsschutz (VgV § 8 Rn. 12-13)
III. Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebotes (Abs. 1 Nr. 3-5) (VOB/A § 16d Rn. 5-11)
1. Teilaufhebung (VgV § 63 Rn. 9-11)
II. Zu beachtende Grundsätze (SektVO § 45 Rn. 4-13)
1. Unzulässige Wettbewerbsbeschränkungen (Nr. 5) (VOB/A § 16 Rn. 5-6)
19 Abschnitte im "Pünder/Schellenberg, Vergaberecht" gefunden |
b) Keine Angabe der Gewichtung der Eignungskriterien erforderlich (VgV § 51 Rn. 6-7)
d) Unzulässige Maßnahmen (GWB § 169 Rn. 69)
3. Zulässigkeitsvoraussetzung in Gestalt eines zulässigen Nachprüfungsantrags (GWB § 168 Rn. 36)
V. Das Los als Instrument der Entscheidungsfindung (Abs. 6) (VgV § 75 Rn. 61-64)
4. Darlegung eines entstandenen oder drohenden Schadens (GWB § 160 Rn. 42-46)
c) Ermessen bei der Auswahl der Bieter (VgV § 16 Rn. 16)
1. Relevanz und Reichweite dieser zusätzlichen Eingriffsmöglichkeiten (GWB § 169 Rn. 55-56)
c) Angabe von Mindest- und Höchstzahl der einzuladenden Bewerber (VgV § 51 Rn. 8-9)
a) Antragserfordernis, Antragsberechtigung und Antragsvoraussetzungen (GWB § 169 Rn. 58-61)
b) Geforderte Erklärungen (Abs. 1 Nr. 4) (VOB/A § 13 EU Rn. 44-57)