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[Suchtipps]Ihr(e) Suchbegriff(e): Volltext: baugewerbeverband
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17 Nachrichten gefunden |
Baugewerbe: Hausbau wird teurer, weil die Baustoffe teurer werden
(19.10.2011) Die gute Stimmung am Bau könnte schon bald eingetrübt werden, denn die rund 1300 Mitgliedsbetriebe im Baugewerbeverband Schleswig-Holstein (BGV) schlagen Alarm: Weil sich Roh- und Baustoffe zuletzt deutlich verteuert haben, werden sie bald gezwungen sein, den Preis für beispielsweise den Bau eines Hauses anzuheben.
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(19.10.2011) Die gute Stimmung am Bau könnte schon bald eingetrübt werden, denn die rund 1300 Mitgliedsbetriebe im Baugewerbeverband Schleswig-Holstein (BGV) schlagen Alarm: Weil sich Roh- und Baustoffe zuletzt deutlich verteuert haben, werden sie bald gezwungen sein, den Preis für beispielsweise den Bau eines Hauses anzuheben.
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Eigenheimzulage steht vor Comeback des Jahres!
(28.02.2013) Mit der Eigenheimzulage ist die Schaffung von selbst genutztem Wohnungseigentum bis zu ihrer Streichung Anfang 2006 gefördert worden. Der Bauwirtschaft ist immer wieder Kompensation für dieses Milliardenprogramm in Aussicht gestellt worden. Geschehen ist bisher nichts. Jetzt wird über ein Comeback der Eigenheimzulage diskutiert.
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(28.02.2013) Mit der Eigenheimzulage ist die Schaffung von selbst genutztem Wohnungseigentum bis zu ihrer Streichung Anfang 2006 gefördert worden. Der Bauwirtschaft ist immer wieder Kompensation für dieses Milliardenprogramm in Aussicht gestellt worden. Geschehen ist bisher nichts. Jetzt wird über ein Comeback der Eigenheimzulage diskutiert.
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Baubetriebe sind keine Preistreiber
Baugewerbeverband wehrt sich gegen Vorwurf der Kostentreiberei
(01.03.2018) Gegen die Vorwürfe, die Bauwirtschaft würde die Kosten hochtreiben und nicht zur Wertschöpfung beitragen, wehrt sich der Baugewerbeverband Schleswig-Holstein für seine Betriebe. Die gestiegenen Baukosten dürften nicht dazu führen, dass reflexartig die Baubetriebe als Preistreiber angeprangert würden. Steigende Umsatzentwicklungen seien begründet durch die erhöhte Nachfrage, aber nicht außerordentliche Gewinne.
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Baugewerbeverband wehrt sich gegen Vorwurf der Kostentreiberei
(01.03.2018) Gegen die Vorwürfe, die Bauwirtschaft würde die Kosten hochtreiben und nicht zur Wertschöpfung beitragen, wehrt sich der Baugewerbeverband Schleswig-Holstein für seine Betriebe. Die gestiegenen Baukosten dürften nicht dazu führen, dass reflexartig die Baubetriebe als Preistreiber angeprangert würden. Steigende Umsatzentwicklungen seien begründet durch die erhöhte Nachfrage, aber nicht außerordentliche Gewinne.
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Bauen einfacher und kostengünstiger machen
Baugewerbeverband macht Vorschläge zur Bauministerkonferenz
(29.10.2018) Ein zentrales Thema auf der Bauministerkonferenz am 25./26. Oktober 2018 in Kiel ist die Schaffung von Wohnraum im vernünftigen Kostenrahmen. Hierfür müssen die Rahmenbedingungen deutlich verbessert werden, sagt die Bauwirtschaft und gibt Anregungen aus der Praxis für die Praxis.
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Baugewerbeverband macht Vorschläge zur Bauministerkonferenz
(29.10.2018) Ein zentrales Thema auf der Bauministerkonferenz am 25./26. Oktober 2018 in Kiel ist die Schaffung von Wohnraum im vernünftigen Kostenrahmen. Hierfür müssen die Rahmenbedingungen deutlich verbessert werden, sagt die Bauwirtschaft und gibt Anregungen aus der Praxis für die Praxis.
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Statistik: Baugewerbe hat zahlreiche Wohnungen errichtet
Gutachten belegt: Bauhauptgewerbe ist kein Kostentreiber
(16.05.2019) In Schleswig-Holstein liegt die Zahl der fertiggestellten und geplanten Wohnungen auf hohem Niveau. Die regionalen mittelständischen Betriebe und ihre Mitarbeiter stehen mit ihrem Know-how bereit, um die weiterhin anstehenden Aufgaben qualitativ hochwertig zu erfüllen.
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Gutachten belegt: Bauhauptgewerbe ist kein Kostentreiber
(16.05.2019) In Schleswig-Holstein liegt die Zahl der fertiggestellten und geplanten Wohnungen auf hohem Niveau. Die regionalen mittelständischen Betriebe und ihre Mitarbeiter stehen mit ihrem Know-how bereit, um die weiterhin anstehenden Aufgaben qualitativ hochwertig zu erfüllen.
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Statistik: Baugewerbe hat zahlreiche Wohnungen errichtet
Gutachten belegt: Bauhauptgewerbe ist kein Kostentreiber
(17.07.2019) In Schleswig-Holstein liegt die Zahl der fertiggestellten und geplanten Wohnungen auf hohem Niveau. Die regionalen mittelständischen Betriebe und ihre Mitarbeiter stehen mit ihrem Know-how bereit, um die weiterhin anstehenden Aufgaben qualitativ hochwertig zu erfüllen.
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Gutachten belegt: Bauhauptgewerbe ist kein Kostentreiber
(17.07.2019) In Schleswig-Holstein liegt die Zahl der fertiggestellten und geplanten Wohnungen auf hohem Niveau. Die regionalen mittelständischen Betriebe und ihre Mitarbeiter stehen mit ihrem Know-how bereit, um die weiterhin anstehenden Aufgaben qualitativ hochwertig zu erfüllen.
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Förderprogramm "Digital jetzt" wird aufgestockt
(09.07.2021) Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) stockt sein Investitionszuschussprogramm "Digital Jetzt" deutlich auf. Im laufenden Jahr verdoppelt sich das Budget von 57 Millionen Euro auf 114 Millionen Euro.
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(09.07.2021) Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) stockt sein Investitionszuschussprogramm "Digital Jetzt" deutlich auf. Im laufenden Jahr verdoppelt sich das Budget von 57 Millionen Euro auf 114 Millionen Euro.
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KfW-Zuschüsse für energetische Gebäudesanierung können wieder beantragt werden
(18.02.2022) Nach dem Stopp Anfang des Jahres gibt es wieder eine Bundesförderung effizienter Gebäude. Der Haushaltsausschuss hat 9,5 Milliarden Euro bewilligt. Bei der sogenannten Effizienzhaus-Stufe 55 werden aber nur noch Altanträge abgearbeitet. Ab 2023 wird ein neues Programm mit Schwerpunkt "klimafreundliches Bauen" gestartet.
(Quelle: Baugewerbeverband Schleswig-Holstein)
(18.02.2022) Nach dem Stopp Anfang des Jahres gibt es wieder eine Bundesförderung effizienter Gebäude. Der Haushaltsausschuss hat 9,5 Milliarden Euro bewilligt. Bei der sogenannten Effizienzhaus-Stufe 55 werden aber nur noch Altanträge abgearbeitet. Ab 2023 wird ein neues Programm mit Schwerpunkt "klimafreundliches Bauen" gestartet.
(Quelle: Baugewerbeverband Schleswig-Holstein)
Baugewerbe zu Debatte im Landtag "Grundrecht Wohnen"
Forderung von Die Bauwirtschaft im Norden: Wir können das - wenn die Politik hausgemachte Probleme beseitigt.
(19.12.2022) Wohnraum wird auch in Schleswig-Holstein immer knapper und teurer. Das war Thema der Debatte im Landtag am 15. Dezember, bei der sich die Mehrheit von CDU und Bündnis 90/ Die Grünen mit einem Alternativantrag gegen die Anträge der SPD durchgesetzt hat. Der Verband Die Bauwirtschaft im Norden steht an der Seite der Politik, mehr nachhaltigen und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Wichtig wäre dazu aber, schnell die bekannten Ursachen endlich anzufassen, das Klagelied abzustellen und zu handeln.
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Forderung von Die Bauwirtschaft im Norden: Wir können das - wenn die Politik hausgemachte Probleme beseitigt.
(19.12.2022) Wohnraum wird auch in Schleswig-Holstein immer knapper und teurer. Das war Thema der Debatte im Landtag am 15. Dezember, bei der sich die Mehrheit von CDU und Bündnis 90/ Die Grünen mit einem Alternativantrag gegen die Anträge der SPD durchgesetzt hat. Der Verband Die Bauwirtschaft im Norden steht an der Seite der Politik, mehr nachhaltigen und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Wichtig wäre dazu aber, schnell die bekannten Ursachen endlich anzufassen, das Klagelied abzustellen und zu handeln.
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Neubauförderung voll am Markt vorbei
(06.03.2023) Fehlerhaft, voll am Markt vorbei, unverständlich, überflüssig: Kaum in Kraft gesetzt, löst die am 1. März gestartete Neubauförderung erneut massive Kritik von Seiten der Bauwirtschaft aus.
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(06.03.2023) Fehlerhaft, voll am Markt vorbei, unverständlich, überflüssig: Kaum in Kraft gesetzt, löst die am 1. März gestartete Neubauförderung erneut massive Kritik von Seiten der Bauwirtschaft aus.
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Baukosten und CO2 signifikant senken - es geht!
Baugewerbeverbände fordern Überprüfung und Reduzierung technischer Standards
(12.10.2023) Die drastische Zunahme der Baukosten hat zu einem alarmierenden Rückgang im Wohnungsbau geführt, während der Bedarf an Wohnraum in Deutschland weiterhin wächst. Experten sind sich einig, dass unnötig hohe, vor allem technische Standards überdacht werden müssen, um Kosten zu senken, Ressourcen zu schonen und damit CO2-mindernd zu bauen.
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Baugewerbeverbände fordern Überprüfung und Reduzierung technischer Standards
(12.10.2023) Die drastische Zunahme der Baukosten hat zu einem alarmierenden Rückgang im Wohnungsbau geführt, während der Bedarf an Wohnraum in Deutschland weiterhin wächst. Experten sind sich einig, dass unnötig hohe, vor allem technische Standards überdacht werden müssen, um Kosten zu senken, Ressourcen zu schonen und damit CO2-mindernd zu bauen.
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Unsicherheit am Bau abstellen - Arbeitsplatzabbau verhindern!
Auch die Landesregierung muss Maßnahmen in Gang setzen!
(25.01.2024) Im Wohnungsbau entwickelt sich die langanhaltende negative Phase zu einer ausgewachsenen
Krise. Es droht der Verlust von Tausenden an Arbeitsplätzen in der Baubranche. Auch in Schleswig-Holstein werden erste Arbeitnehmer entlassen. Und dies in Zeiten hohen Wohnraumbedarfs. Die Politik muss jetzt endlich handeln!
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Auch die Landesregierung muss Maßnahmen in Gang setzen!
(25.01.2024) Im Wohnungsbau entwickelt sich die langanhaltende negative Phase zu einer ausgewachsenen
Krise. Es droht der Verlust von Tausenden an Arbeitsplätzen in der Baubranche. Auch in Schleswig-Holstein werden erste Arbeitnehmer entlassen. Und dies in Zeiten hohen Wohnraumbedarfs. Die Politik muss jetzt endlich handeln!
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Bauherren jetzt entlasten - Wohnungswirtschaft jetzt stabilisieren
(14.02.2024) Das Ziel, ausreichend Wohnraum auch in Schleswig-Holstein zu bauen, rückt in immer weitere Ferne. Für Bauunternehmen wird es durch rapide sinkende Baugenehmigungen im Hochbau immer schwieriger, die in den Vorjahren geschaffenen Arbeitsplätze zu halten.
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(14.02.2024) Das Ziel, ausreichend Wohnraum auch in Schleswig-Holstein zu bauen, rückt in immer weitere Ferne. Für Bauunternehmen wird es durch rapide sinkende Baugenehmigungen im Hochbau immer schwieriger, die in den Vorjahren geschaffenen Arbeitsplätze zu halten.
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Bauherren jetzt entlasten - Wohnungswirtschaft jetzt stabilisieren
Die Landesregierung ist aufgefordert, im Bundesrat die Rahmenbedingungen für den Bau zeitnah deutlich zu verbessern
(20.02.2024) Das Ziel, ausreichend Wohnraum auch in Schleswig-Holstein zu bauen, rückt in immer weitere Ferne. Für Bauunternehmen wird es durch rapide sinkende Baugenehmigungen im Hochbau immer schwieriger, die in den Vorjahren geschaffenen Arbeitsplätze zu halten.
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Die Landesregierung ist aufgefordert, im Bundesrat die Rahmenbedingungen für den Bau zeitnah deutlich zu verbessern
(20.02.2024) Das Ziel, ausreichend Wohnraum auch in Schleswig-Holstein zu bauen, rückt in immer weitere Ferne. Für Bauunternehmen wird es durch rapide sinkende Baugenehmigungen im Hochbau immer schwieriger, die in den Vorjahren geschaffenen Arbeitsplätze zu halten.
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Bauwirtschaft begrüßt Ja zum Wachstumschancengesetz
Positives Signal, das einhergehen muss mit weiteren Maßnahmen
(25.03.2024) Der Bundesrat hat am 22.03.2024 dem Wachstumschancengesetz und damit der degressiven AfA (Abschreibung für Abnutzung) für Wohngebäude zugestimmt. "Wir begrüßen die Zustimmung und danken auch der Landesregierung, die sich dafür eingesetzt hat", sagt Georg Schareck, Hauptgeschäftsführer von Die Bauwirtschaft im Norden.
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Positives Signal, das einhergehen muss mit weiteren Maßnahmen
(25.03.2024) Der Bundesrat hat am 22.03.2024 dem Wachstumschancengesetz und damit der degressiven AfA (Abschreibung für Abnutzung) für Wohngebäude zugestimmt. "Wir begrüßen die Zustimmung und danken auch der Landesregierung, die sich dafür eingesetzt hat", sagt Georg Schareck, Hauptgeschäftsführer von Die Bauwirtschaft im Norden.
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Steigende Zinsen auf Förderungen stoppen
Die Bauwirtschaft im Norden fordert: Wohnungsbau durch KfW-Programme ankurbeln und die Zinsen darauf aus Bundesmitteln verbilligen
(16.04.2024) Einmal mehr wird der Wohnungsbau erschwert. Bundesbauministerium und -wirtschaftsministerium hatten gerade die Förderprogramme Klimafreundlicher Neubau (KFN) und Wohneigentum für Familien neu gestartet, um den Wohnungsbau wieder anzuregen. Nun sind die Zinsen für die Förderprogramme gestiegen; die Auswirkungen der Zinserhöhung beim KFN-Programm spüren Bauherren und Bauunternehmen bereits jetzt.
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Die Bauwirtschaft im Norden fordert: Wohnungsbau durch KfW-Programme ankurbeln und die Zinsen darauf aus Bundesmitteln verbilligen
(16.04.2024) Einmal mehr wird der Wohnungsbau erschwert. Bundesbauministerium und -wirtschaftsministerium hatten gerade die Förderprogramme Klimafreundlicher Neubau (KFN) und Wohneigentum für Familien neu gestartet, um den Wohnungsbau wieder anzuregen. Nun sind die Zinsen für die Förderprogramme gestiegen; die Auswirkungen der Zinserhöhung beim KFN-Programm spüren Bauherren und Bauunternehmen bereits jetzt.
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Leere Worte bauen keine Wohnungen
Hiesiges Baugewerbe mahnt Ampel an, Zusagen einzuhalten
(02.05.2024) Im Wohnungsbau hat die Auftragslage einen weiteren Tiefpunkt erreicht. Im Februar ist erneut gegenüber dem Vorjahresmonat ein Rückgang der Baugenehmigungen um gut 18 Prozent zu verzeichnen. "Das von Bundesbauministerin Klara Geywitz erwartete 'Licht am Ende des Tunnels' ist nicht zu sehen" sagt Georg Schareck, Hauptgeschäftsführer von Die Bauwirtschaft im Norden. Die festgestellte leichte Erholung spiegelt den Markt nicht wider und ist nur auf Sondereffekte zurückzuführen.
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Hiesiges Baugewerbe mahnt Ampel an, Zusagen einzuhalten
(02.05.2024) Im Wohnungsbau hat die Auftragslage einen weiteren Tiefpunkt erreicht. Im Februar ist erneut gegenüber dem Vorjahresmonat ein Rückgang der Baugenehmigungen um gut 18 Prozent zu verzeichnen. "Das von Bundesbauministerin Klara Geywitz erwartete 'Licht am Ende des Tunnels' ist nicht zu sehen" sagt Georg Schareck, Hauptgeschäftsführer von Die Bauwirtschaft im Norden. Die festgestellte leichte Erholung spiegelt den Markt nicht wider und ist nur auf Sondereffekte zurückzuführen.
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