Schließen Sie haben soeben den Bereich betreten. Hier bekommen Sie alle für diesen Bereich relevanten Inhalte gefiltert angezeigt. Mit Klick auf "Alle Sachgebiete" links kommen Sie jederzeit wieder zu den ungefilterten Übersichten.

Treffervorschau

Treffer Pfeil
Architekten- &
Ingenieurrecht
Recht
am Bau
Bauträger-
recht
Versiche-
rungsrecht
Öffentl. Bau- &
Umweltrecht
Vergabe-
recht
Sachverstän-
digenrecht
Immobilienrecht
Kauf/Miete/WEG
Zivilprozess &
Schiedswesen
Zielgruppen
Alle Sachgebiete

Gesamtsuche
[Hilfe]

Bei Eingabe mehrerer Suchbegriffe, getrennt durch Leerzeichen, werden Texte gefunden, in denen alle Suchbegriffe vorkommen.

Groß- und Kleinschreibung wird nicht unterschieden.

Sie können den Platzhalter * einsetzen: "pauschal*" findet z.B. auch "Pauschalhonorar".

Bei Eingabe eines Aktenzeichens wird automatisch nach der zugehörigen Entscheidung und weiteren Texten, in denen diese zitiert wird, gesucht, bei Eingabe eines Datums nach allen Entscheidungen mit diesem Verkündungsdatum.

Oder-Suche: geben Sie zwischen mehreren Suchbegriffen ODER ein (großgeschrieben), um Dokumente zu finden, in denen mindestens einer der Begriffe vorgekommt.

Phrasensuche: genaue Wortfolgen können Sie mittels Anführungszeichen (") suchen.

Gesamtsuche

[Suchtipps]

Ihr(e) Suchbegriff(e): Volltext: nachtr�gen

162 Treffer für den Bereich Bauträgerrecht.

Es gibt für Ihre Suchanfrage 146 Treffer in Alle Sachgebiete.
 Einzeldokumente  Abschnitte in Büchern und Arbeitshilfen
 
Im Grundabo enthalten  Zusätzlich buchbar 

Kostenloses ProbeaboOK
10 Beiträge gefunden
IBR 2008, 6 Keine Wartung: Vermeidbarer Bauschaden an einer denkmalgeschützten Burgruine
IBR 2005, 1199 OLG Dresden - Ist Diaprojektion an Gebäude eine Immission?
IBR 2000, 556 OLG Frankfurt/BGH - Dicht? "Weiße Wanne" - "Schwarze Wanne"
IBR 2000, 411 VK Sachsen - Akteneinsicht auch in Konkurrenzangebote?
IBR 1998, 327 BGH - Muß Vorbehalt gegen eine Schlußzahlung begründet werden?
IBR 1997, 514 BVerwG - Ist Grundstück an Gemeindegrenze bebaubar bei Angrenzung an im Zusammenhang bebaute Grundstücke?
IBR 1995, 4 BGH - Was heißt "zugesicherte Eigenschaft"?
IBR 1992, 66 BGH - Prospekthaftung: Haftung nach § 823 BGB?
IBR 1990, 693 VGH Baden-Württemberg - Denkmalschutz und Sprossenfenster
IBR 1990, 373 BGH - Umfang der Amtspflichten bei Erteilung eines Bauvorbescheides

3 Aufsätze gefunden
Bisherige Einheitsbewertung für die Bemessung der Grundsteuer verfassungswidrig!
(Winfried Eggers)
Dokument öffnen IMR 2018, 271
Die Einkommensteuerpflicht zwischen Zwangsverwaltung und Insolvenzverwaltung bei Gesamthand oder Bruchteilseigentum
(Ulrich Keller)
Dokument öffnen IVR 2018, 13
Nachtragsberechnung nach § 2 Nr. 5 VOB/B, § 6 Nr. 6 VOB/B und § 642 BGB
(Manuel Biermann)
Dokument öffnen IBR 2005, 1313

64 Volltexturteile gefunden
IBRRS 2023, 3064; IMRRS 2023, 1403; IVRRS 2023, 0546
Mit Beitrag
SteuerrechtSteuerrecht
Teilleerstand – Ohne Vermietungsversuch im Internet kein Grundsteuererlass

VG Koblenz, Urteil vom 17.10.2023 - 5 K 350/23

Schaltet der Betreiber eines zum Teil leerstehenden Tenniszentrums nicht auch in Immobilienportalen Anzeigen, hat er keinen Anspruch auf einen Grundsteuererlass. Es hat dann an ausreichenden Vermietungsbemühungen gefehlt.

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2022, 1112; IMRRS 2022, 0417
Mit Beitrag
GrundbuchrechtGrundbuchrecht
Anspruch aus Bebauungsverbot verjährt: Dienstbarkeit erlischt vollumfänglich!

OLG Schleswig, Urteil vom 22.03.2022 - 7 U 75/21

1. Die Verjährung des Beseitigungs- und Unterlassungsanspruchs aus einer Grunddienstbarkeit (hier Bebauungsverbot) führt hier dazu, dass die Dienstbarkeit nach § 1028 Abs. 1 Satz 2 BGB insgesamt erlischt.*)

2. Für den Umfang des Erlöschens eines eingetragenen Bauverbots nach § 1028 BGB ist nicht auf die vorhandene Bebauung abzustellen, sondern auf Art und Umfang der eingetragenen Grunddienstbarkeit.*)

3. Bei einem zugunsten des herrschenden Grundstücks eingetragenen Bebauungsverbot für das Nachbargrundstück kann aus § 1028 Abs. 1 Satz 2, Hs.2 BGB (..."soweit" die Bestandsanlage mit der Dienstbarkeit im Widerspruch steht) nicht gefolgert werden, das Erlöschen sei lediglich auf die Dimensionen des Bestandsbaus beschränkt. Bei einem eingetragenen Bauverbot gibt es nämlich (im Unterschied z.B. zu einem Wasserbezugsrecht oder Wegerecht) keinen abgrenzbaren Teil der eingetragenen Grunddienstbarkeit, der im Hinblick auf die Bebauung bei einer solchen Grunddienstbarkeit nicht zur Geltung kommen könnte.*)

4. Wenn die Grundakte fehlt und für Auslegungszwecke nicht (mehr) zur Verfügung steht, kann der Zweck einer im Jahr 1889 eingetragenen Grunddienstbarkeit (hier Bebauungsverbot) nicht mehr zweifelsfrei festgestellt werden. Dies geht zu Lasten desjenigen, der sich auf einen bestimmten Zweck beruft (hier "Sicherung des freien Blicks nach Osten").*)

5. Das Beschwerderecht zur Wiederherstellung von zerstörten oder abhanden gekommenen Urkunden kann gegenüber dem Grundbuchamt nach § 14 Satz 2 GBWiederhV nur mit dem Ziel geltend gemacht werden, einen Widerspruch gegen den Inhalt des Grundbuchs einzutragen oder eine Löschung vorzunehmen.*)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2019, 2655; IMRRS 2019, 0991
Mit Beitrag
VerkehrssicherungspflichtVerkehrssicherungspflicht
Welche Streupflichten bestehen auf einem Supermarktparkplatz?

BGH, Urteil vom 02.07.2019 - VI ZR 184/18

Zum Umfang der Streupflicht auf dem Parkplatz eines Lebensmittelmarkts.*)

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2017, 2706; IMRRS 2017, 1103
Mit Beitrag
KaufrechtKaufrecht
Vorvertragliche Pflichtverletzung: Schadensersatz trotz Gewährleistungsausschluss?

LG Hamburg, Urteil vom 04.07.2017 - 326 O 193/15

1. Trotz wirksam vereinbarten Gewährleistungsausschlusses für Rechts- und Sachmängel und ohne dass dem Verkäufer Arglist nachgewiesen werden muss, kann die Verletzung vorvertraglicher Aufklärungspflichten einen Schadensersatzanspruch auslösen.

2. Eine zum Schadensersatz verpflichtende Aufklärungspflichtverletzung kann darin begründet sein, dass der Verkäufer einer Eigentumswohnung auch ohne Nachfrage des Erwerbers nicht darüber aufklärt, dass auf dem Nachbargrundstück eine Bebauung geplant wird.

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2017, 2744; IMRRS 2017, 1144
ImmobilienImmobilien
Steigerung des Verkehrswertes einer Wohnung durch Aufwendungen

OLG München, Beschluss vom 10.11.2016 - 20 U 2080/16

1. Die Bereicherung des Verkäufers bei erfolgtem Rücktritt ist nach der durch die Einbauten eingetretenen Steigerung des Verkehrswertes der Wohnung zu bestimmen und nicht rein subjektiv.

2. Soweit Aufwendungen bewegliche Sachen betreffen, kann sich der Rücktrittsgläubiger diesen Aufwendungen nicht als aufgedrängte Bereicherung durch Gestattung der Wegnahme der Einbauten durch den Rücktrittsschuldner entziehen. Die Grundsätze der aufgedrängten Bereicherung können nicht auf Fälle des Verwendungsersatzes angewendet werden und es ist jedenfalls ein entgegenstehender Willen des Rücktrittsgläubigers erforderlich.

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2015, 0910; IMRRS 2015, 0543
Mit Beitrag
BauträgerBauträger
Gebaut wie beschrieben, trotzdem Baumangel!

OLG Hamburg, Urteil vom 19.02.2015 - 4 U 111/13

1. Welche Beschaffenheit des Werks die Parteien vereinbart haben, ist durch Auslegung des Vertrags zu ermitteln. Der vertraglich geschuldete Erfolg ergibt sich nicht allein aus der vereinbarten Ausführungsart, die etwa in Leistungsverzeichnissen und sonstigen Leistungsbeschreibungen dokumentiert wird, sondern auch daraus, welche Funktion das Werk nach dem Willen der Parteien erfüllen soll.

2. Der Erwerber muss sich nicht an den Kosten der Nacherfüllung in Höhe von Sowieso-Kosten beteiligen, wenn der Bauträger von vorneherein zu einem bestimmten Preis einen bestimmten Erfolg versprochen hat, ohne dass daraus die Verpflichtung zu nur ganz bestimmten Leistungen resultiert.

3. Der Unternehmer hat diesen Erfolg herbeizuführen, auch wenn sich die beabsichtigte Ausführungsart nachträglich als unzureichend erweist und aufwändigere, als die kalkulierten Maßnahmen erforderlich werden (BGH, NJW 1984, 2457, 2458 m.w.N.).




IBRRS 2013, 1221; IMRRS 2013, 0735
ImmobilienImmobilien
Wohnungsaufsichtliche Verfügung bei Asbestsanierung

OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22.10.2012 - 14 B 843/12

1. Ist ein Bodenbelag durch Verkleben fest mit dem Estrich verbunden, bestehen keine ernstlichen Zweifel daran, dass ein solcher Bodenbelag - etwa im Gegensatz zu einem bloßen Teppich - Teil der baulichen Substanz des Wohnraums ist. Dementsprechend darf zur Sanierung eines asbestbelasteten Bodenbelags (hier: Floor-Flex-Belag) eine wohnungsaufsichtliche Verfügung nach § 40 Abs. 3 WFNG-NW ergehen.

2. Da ein Verbleib der Mieter in den Wohnungen während der Durchführung der Maßnahmen gefährlich und deshalb unzumutbar ist, ist eine Verfügung, in der eine anderweitige Unterbringung der Mieter während der Dauer der Sanierungsmaßnahmen verlangt wird, nicht offensichtlich rechtswidrig.

3. Eine Verfügung, freie asbestbelastete Wohnungen nicht zu vermieten, bevor die Sanierung durchgeführt wurde, kann nicht auf § 42 Abs. 1 Satz 1 WFNG-NW gestützt werden.

4. Die Behörde kann auch nicht verlangen, dass der Vermieter alle seine Mieter über den Floor-Flex-Belag und den verwendeten Kleber allgemein informiert.

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 3310; IMRRS 2012, 2390
ImmobilienImmobilien
Nicht jede Straße ist auch eine Straße!

VG Freiburg, Urteil vom 11.07.2012 - 4 K 1621/10

1. Ob eine Straße im Rechtssinne "vorhanden" ist, beurteilt sich nicht nur nach der tatsächlichen Existenz einer Straße, vielmehr richtet sich das anerkanntermaßen nach dem bis zum Inkrafttreten des Bundesbaugesetzes geltenden Landesrecht.

2. Allein die Tatsache eines Straßenbaus lässt nicht notwendigerweise auf die Existenz eines Ortsstraßen- bzw. Bebauungsplans schließen.

3. Die Erhebung von Erschließungsbeiträgen ist nicht rechtmäßig, wenn die streitgeständliche Straße als "Ortsstraße zum Anbau bestimmt» und bis 1961 vollständig plangemäß hergestellt wurde.

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 3301; IMRRS 2012, 2383
WohnungseigentumWohnungseigentum
Spätere Regelung zur Bestimmung des Wärmeverbrauchs zulässig?

AG Gera, Urteil vom 28.02.2012 - 7 C 1632/11

Die Wohnungseigentümer sind nicht gehindert die Frage danach, wie der erfasste Wärmeverbrauch bestimmt werden soll, nach Ablauf der Abrechnungsperiode vorzunehmen. Damit unterliegt die Frage danach, wie der erfasste Wärmeverbrauch ermittelt wird, nicht dem Rückwirkungsverbot.

Dokument öffnen Volltext


IBRRS 2012, 0349; IMRRS 2012, 0251
Verwaltungsverfahren und VerwaltungsprozessVerwaltungsverfahren und Verwaltungsprozess
Abrissverfügung: Vollzug bereits vor Bestandskraft?

VG Freiburg, Beschluss vom 27.12.2011 - 4 K 2157/11

§ 80 Abs. 3 Satz 1 VwGO verlangt nur, dass die Behörde die aus ihrer Sicht bestehenden Gründe für die Anordnung der sofortigen Vollziehung benennt und so dokumentiert, dass sie sich der Notwendigkeit eines besonders eilbedürftigen Vollzugsinteresses bewusst war. Die Anordnung der sofortigen Vollziehung einer Abbruchverfügung kommt in der Regel nicht in Betracht. Etwas anderes gilt jedoch dann, wenn der Rechtsbehelf offensichtlich und nicht nur nach summarischer Prüfung keinen Erfolg haben kann und wenn für die sofortige Vollziehung der Abbruchverfügung ein besonderes Vollzugsinteresse vorliegt. Ein solches Vollzugsinteresse kann auch in der Vorbildwirkung der baurechtswidrigen Anlage liegen. Selbst kleine Gerätehütten im Außenbereich beeinträchtigen, wenn sie keiner privilegierten Nutzung dienen, regelmäßig öffentliche Belange im Sinne von § 35 Abs. 3 BauGB. Eine Baurechtsbehörde handelt grundsätzlich nicht ermessensfehlerhaft, wenn sie die Beseitigung einer im Widerspruch zum öffentlichen Recht errichteten Anlage anordnet (so gen. intendiertes Ermessen). Einer Behörde steht es im Rahmen ihrer Ermessensausübung frei, sich von einer bisher praktizierten, neuerdings als falsch erkannten Praxis zu lösen und künftig nach strengeren Maßstäben vorzugehen, solange die neue Praxis nicht ihrerseits gleichheitswidrig ist. Der Ermessensspielraum ist nicht verletzt, wenn die Behörde innerhalb des Spektrums rechtswidriger Anlagen kleinere Anlagen im Außenbereich, z. B. kleinere Gerätehütten einfacher Bauweise, duldet, gegen größere aber konsequent vorgeht. Gerade nach Änderung der Verwaltungspraxis in dem Sinn, dass künftig strenger gegen rechtswidriges Bauen im Außenbereich eingeschritten werden soll, kann es gerechtfertigt sein, Abbruchverfügungen auch schon vor ihrer Bestandskraft zu vollziehen.*)

Dokument öffnen Volltext


 Anzeige der Treffer: 1 bis 10 von 64 [11 bis 50

25 Nachrichten gefunden
VPB: Bei Photovoltaikanlagen auch an wachsende Bäume denken!
(03.11.2022) Frühling und Sommer sind die ideale Zeit, um eine Solaranlage zu installieren. Damit sich die Investition lohnt, müssen die Voraussetzungen stimmen - und zwar die baulichen wie die klimatischen, erläutert der Verband Privater Bauherren (VPB).
Dokument öffnen mehr…

Materialengpässe am Bau - Baustoffe werden knapp
BVMB appelliert an die Fairness der Auftraggeber

(22.04.2021) Baustoffe werden aktuell nicht nur immer teurer und entpuppen sich als Preistreiber bei den Baupreisen. Die Bauunternehmen stellen aktuell fest, dass Baumaterialien zurzeit auch immer knapper werden. "Vor allem Stahl, aber auch PE-Materialien sind zurzeit nur sehr eingeschränkt verfügbar", läutet Michael Gilka die Alarmglocken.
Dokument öffnen mehr…

Grundbesitzer kann sich nicht um jede kleine Gefahrenstelle kümmern
(11.01.2017) Vom Grundsatz her sind Gesetzgeber und Rechtsprechung unerbitt-lich: Wer ein Grundstück besitzt, der muss auch dafür sorgen, dass die Verkehrssicherungspflichten eingehalten werden. Das bedeutet zum Beispiel, Stolperfallen zu verhindern und für den Winterdienst zu sor¬gen. Doch die Gerichte haben nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS Verständnis dafür, dass nicht jede einzelne ent¬standene Glätteinsel auf einem Fußweg geortet und beseitigt werden kann.
Dokument öffnen mehr…

Fertigbau drängt in die Stadtmitte
Mehrgeschossbauten aus Holz werden hierzulande noch zu oft unterschätzt

/23.05.2016) Es sind konträre Entwicklungen, mit denen sich Stadtplaner und Politiker aktuell konfrontiert sehen. Auf der einen Seite: Der steigende Bedarf an Wohnraum in Großstädten, Ballungsräumen und Universitätsstädten. Auf der anderen Seite: Knapper werdende Ressourcen, steigende Preise für Stahl und Beton sowie die dringend erforderliche Energiewende. Der moderne Holzbau mit industriell vorgefertigten Wand-, Dach- und Deckenelementen möchte einen Lösungsansatz für dieses Dilemma bieten, wird beim Mehrgeschossbau allerdings von baurechtlichen Barrieren ausgebremst.
Dokument öffnen mehr…

OLG Stuttgart: Kündigung eines Bausparvertrags durch die Bausparkasse umwirksam
(31.03.2016) Der u .a. für Bankrecht zuständige 9. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Stuttgart unter dem Vorsitz von Thomas Wetzel hat am 30.03.2016 der Berufung einer Bausparerin stattgegeben, die sich gegen die Kündigung ihres Bausparvertrages wehrt. In erster Instanz hatte das Landgericht Stuttgart die Klage abgewiesen.
Dokument öffnen mehr…

VPB: Bei Photovoltaikanlagen auch an wachsende Bäume denken!
(30.03.2016) Frühling und Sommer sind die ideale Zeit, um eine Solaranlage zu installieren. Damit sich die Investition lohnt, müssen die Voraussetzungen stimmen - und zwar die baulichen wie die klimatischen, erläutert der Verband Privater Bauherren (VPB). Mit entscheidend für den Ertrag der Anlage ist die Globalstrahlung. Darunter verstehen Fachleute die gesamte am Erdboden ankommende Strahlung.
Dokument öffnen mehr…

Auslobung Deutscher Holzbaupreis 2015
(03.12.2014) Der Deutsche Holzbaupreis 2015 ist ausgelobt. Er gilt als die wichtigste nationale Auszeichnung für Bauwerke aus Holz und ist der Branchenpreis für die Deutsche Forst- und Holzwirtschaft. Zur Teilnahme aufgefordert sind Architekten, Tragwerksplaner, Bauherren sowie Unternehmen der Holzwirtschaft.
Dokument öffnen mehr…

Herbstumfrage 2012 der privaten Bausparkassen - Wachsende Inflationsfurcht: Sparziel "Konsum" wieder Nr. 1
(16.11.2012) Das Sparziel "Konsum/Spätere Anschaffungen" hat im Herbst 2012 das Sparziel "Altersvorsorge" als Spitzenreiter abgelöst. Auf Platz 3 folgt wie bisher "Erwerb/Renovierung von Wohneigentum". Das zeigt die zum 46. Mal von TNS Infratest, Bielefeld, im Auftrag des Verbandes der Privaten Bau-sparkassen durchgeführte repräsentative Umfrage zum Sparverhalten der Bundesbürger. Interviewt wurden ...
Dokument öffnen mehr…

BVerwG: Stadt Mainz darf Fördermittel behalten - Richtlinienwidrige Förderung nicht zwingend rechtswidrig
(26.04.2012) Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat entschieden, dass eine Verwaltungspraxis, die entgegen bestehenden Förderrichtlinien Folgekosten für Straßenbaumaßnahmen subventioniert, nicht zur Rückforderung berechtigt, wenn die Abweichung keinen Gesetzesverstoß bewirkt und nicht willkürlich ist. Die Bewilligungspraxis kann nur mit Wirkung für die Zukunft geändert werden.
Dokument öffnen mehr…

BVerwG: Bebauungsplan für Tierimpfstoffzentrum in Hannover
(29.04.2012) Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat entschieden, dass der Bebauungsplan der Stadt Hannover (Antragsgegnerin), der die Ansiedlung eines Forschungs- und Produktionszentrums der Beigeladenen für die Entwicklung von Tierimpfstoffen in unmittelbarer Nähe zur Tierärztlichen Hochschule vorsieht, nicht zu beanstanden ist, ...
Dokument öffnen mehr…

 Anzeige der Treffer: 1 bis 10 [11 bis 25

16 Materialien gefunden

Gesetzentwürfe

BbgBO
Brandenburgischen Bauordnung - Gesetzentwurf der Landesregierung
(vom 03.12.2002)
Dokument öffnen Text

VOB 2006

Anregungen zur VOB/B (2006)
Anregungen und Vorschläge des "Netzwerk Bauanwälte" zum Änderungsentwurf zur VOB/B (2006)
(vom 16.06.2006)
Dokument öffnen Text

Schreiben staatlicher Organe und Behörden

BMF-Schreiben Umsatzsteuer IV
BMF-Schreiben vom 11.03.2010 zur Steuerschuldnerschaft eines Leistungsempfängers nach § 13b Abs. 2 Satz 2 UStG, der selbst Bauleistungen erbringt [Az: IV D 3 - S 7279/09/10006]
(vom 11.03.2010)
Dokument öffnen Text
BMF-Schreiben Vorsteuerabzug bei Anschaffung/Herstellung von Gebäuden
BMF-Schreiben vom 30.09.2008 zum Vorsteuerabzug bei der Anschaffung oder Herstellung von Gebäuden, die sowohl zur Erzielung vorsteuerunschädlicher als auch vorsteuerschädlicher Umsätze verwendet werden [IV B 8 - S 7306/08/10001]
(vom 30.09.2008)
Dokument öffnen Text

Gutachten/Empfehlungen

Gutachten VOB/B
Gutachten des Verbraucherzentrale Bundesverbandes über die Richtlinie 93/13/EWG des Rates der Europäischen Gemeinschaften vom 5.4.1993 über missbräuchliche Klauseln in Verbraucherverträgen und ihre Bedeutung für die VOB Teil B [Zusammenfassung]
(vom 01.04.2004)
Dokument öffnen Text

Sonstige

StBauFR 2007
Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums des Innern der Richtlinien zur Förderung städtebaulicher Erneuerungsmaßnahmen - Städtebauförderungsrichtlinien [Az.: IIC5-4607-003/04]
(vom 08.12.2006)
Dokument öffnen Text
 Anzeige der Treffer: 1 bis 10 [11 bis 16

6 Normen gefunden

BauGebO-BE (Baugebührenordnung)

Dokument öffnen  Anlage
(Stand: 01.01.2002)


LBO-SL (Landesbauordnung Saarland)

Dokument öffnen  Anhang
(Stand: 10.04.2020)
Ältere Fassungen
Dokument öffnen  Anhang
(Stand: 04.09.2015)
Dokument öffnen  Anhang
(Stand: 01.06.2004)


Richtlinie 2004/17/EG (RICHTLINIE 2004/17/EG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 31. März 2004 zur Koordinierung der Zuschlagserteilung durch Auftraggeber im Bereich der Wasser-, Energie- und Verkehrsversorgung sowie der Postdienste)

Dokument öffnen  ANHANG XII
XII XII (Stand: 30.04.2004)


SektVO (Sektorenverordnung)

Dokument öffnen  § 28
Leistungsbeschreibung (Stand: 18.04.2016)

1 Baulexikoneintrag gefunden

Baulexikon - Über 5000 technische Begriffe aus dem baubetrieblichen Alltag

Böschungssicherung


1 Abschnitt im "Motzke/Bauer/Seewald, Prozesse in Bausachen" gefunden

ee) Höhe, Prüfbarkeit und Fälligkeit des Abschlagszahlungsanspruchs ( Rn. 707-714)





1 Abschnitt im "Bärmann/Pick, Kommentar zum WEG" gefunden

II. Person und Bestellung (WEG § 45 Rn. 38-42)