Schließen Sie haben soeben den Bereich betreten. Hier bekommen Sie alle für diesen Bereich relevanten Inhalte gefiltert angezeigt. Mit Klick auf "Alle Sachgebiete" links kommen Sie jederzeit wieder zu den ungefilterten Übersichten.

Treffervorschau

Treffer Pfeil
Architekten- &
Ingenieurrecht
Recht
am Bau
Bauträger-
recht
Versiche-
rungsrecht
Öffentl. Bau- &
Umweltrecht
Vergabe-
recht
Sachverstän-
digenrecht
Immobilienrecht
Kauf/Miete/WEG
Zivilprozess &
Schiedswesen
Zielgruppen
Alle Sachgebiete

Gesamtsuche
[Hilfe]

Bei Eingabe mehrerer Suchbegriffe, getrennt durch Leerzeichen, werden Texte gefunden, in denen alle Suchbegriffe vorkommen.

Groß- und Kleinschreibung wird nicht unterschieden.

Sie können den Platzhalter * einsetzen: "pauschal*" findet z.B. auch "Pauschalhonorar".

Bei Eingabe eines Aktenzeichens wird automatisch nach der zugehörigen Entscheidung und weiteren Texten, in denen diese zitiert wird, gesucht, bei Eingabe eines Datums nach allen Entscheidungen mit diesem Verkündungsdatum.

Oder-Suche: geben Sie zwischen mehreren Suchbegriffen ODER ein (großgeschrieben), um Dokumente zu finden, in denen mindestens einer der Begriffe vorgekommt.

Phrasensuche: genaue Wortfolgen können Sie mittels Anführungszeichen (") suchen.

Kostenloses ProbeaboOK
Nachrichtensuche
 nur im Titel
Aktuelles
Meistgelesen
Prüfung der Schlussrechnung ≠ Anerkenntnis auftragslos erbrachter Leistungen!
OLG Düsseldorf, 25.10.2022 - 23 U 79/21
Dokument öffnen Volltext
Zu § 650f BGB-Sicherheit verurteilt: Höhe der Vollstreckungssicherheit?
KG, 07.05.2024 - 21 U 129/23
Dokument öffnen Volltext
Himmelschreiende Ungerechtigkeit bei Anwendung des § 642 BGB
Dokument öffnen Blog-Eintrag
Subsidiaritätsklausel begründet kein Leistungsverweigerungsrecht!
OLG Köln, 15.12.2022 - 7 U 3/22
Dokument öffnen Volltext
Was noch in der Planung ist, gehört nicht zum Auftrag!
VK Rheinland, 08.05.2024 - VK 12/24
Dokument öffnen Volltext
Vollmacht ist im Original einzureichen!
BGH, 23.01.2024 - VI ZB 88/21
Dokument öffnen Volltext

Neueste Leseranmerkungen
OLG Stuttgart:
"Kilo" statt "Tonne": Kalkulationsirrtum ist nicht anfechtbar!
Dokument öffnen IBR-Beitrag
BayObLG:
Restleistungen nach Kündigung sind öffentlich auszuschreiben!
Dokument öffnen VPR-Beitrag
IconAlle Sachgebiete
§ 12 Abs. 2 Satz 1 WEG: Versagung der Zustimmung nur bei Vorliegen eines wichtigen Grunds in der Person des Erwerbers?
Dokument öffnen Langaufsatz
OLG Schleswig/BGH:
Montage einer Aufdach-Photovoltaikanlage: Mängel verjähren in fünf Jahren!
Dokument öffnen IBR 2024, 232
OLG Bamberg:
Wann verjähren Ansprüche wegen arglistig verschwiegener Mängel?
Dokument öffnen IBR-Beitrag
VK Bund:
Abwehr von Gefahren für Leib und Leben rechtfertigt Gesamtvergabe!
Dokument öffnen IBR 2024, 313
Neueste Blog-Einträge:
Himmelschreiende Ungerechtigkeit bei Anwendung des § 642 BGB
(von Dr.-Ing. Matthias Drittler)
Dokument öffnen Blog-Eintrag
weitere Blog-Einträge
Neueste Beiträge:
Zeitschriftenschau:
Wie hält es die VOB/B mit der Schriftform?
Dokument öffnen IBR-Beitrag
OLG Frankfurt/BGH:
Auftraggeber hat Anspruch auf Schlussrechnung!
Dokument öffnen IBR-Beitrag
AG Hamburg:
Vermieterwechsel und titelumschreibende Vollstreckungsklausel für einen Vergleich
Dokument öffnen IMR-Beitrag
AG Hamburg-St. Georg:
Sanierungsbeschluss der WEG
Dokument öffnen IMR-Beitrag
OLG Saarbrücken:
Rechnung des Kfz-Gutachters bezahlt: Erstattungsfähige Schadensposition auch ohne Preisvereinbarung?
Dokument öffnen IBR-Beitrag
OLG Brandenburg:
Kläger sagt: "Gewerberaummietvertrag" - dann ist es so!
Dokument öffnen IMR-Beitrag
OLG Karlsruhe:
Stundensatz x Stundenanzahl = prüfbare Schlussrechnung über Stundenlohnarbeiten!
Dokument öffnen IBR-Beitrag
weitere Beiträge
Neueste Volltexturteile:
BGH:
Nur Gesamtgemeinschaft kann Rechte wegen Mängeln am Gemeinschaftseigentum an sich ziehen
Dokument öffnen Volltext
OLG Köln:
Subsidiaritätsklausel begründet kein Leistungsverweigerungsrecht!
Dokument öffnen Volltext
OLG Düsseldorf:
Prüfung der Schlussrechnung ≠ Anerkenntnis auftragslos erbrachter Leistungen!
Dokument öffnen Volltext
KG:
Zu § 650f BGB-Sicherheit verurteilt: Höhe der Vollstreckungssicherheit?
Dokument öffnen Volltext
VK Rheinland:
Was noch in der Planung ist, gehört nicht zum Auftrag!
Dokument öffnen Volltext
EuGH:
Legal Tech-Auftrag online: Zahlungspflicht muss deutlich erkennbar sein
Dokument öffnen Volltext
VerfGH Bayern:
Rauchwarnmelder in Wohnungen: Verfassungsmäßigkeit der Ausstattungs- und Betriebspflicht in Bayern
Dokument öffnen Volltext
weitere Volltexturteile

Nachrichten in allen Sachgebieten

Zeige Nachrichten 2601 bis 2620 aus dem Bereich Gesetzgebung von insgesamt 2771



Online seit 2003

Streichung der Eigenheimzulage: Falsches Signal für Investoren und Bauwirtschaft
Die nun von der Bundesregierung vorgesehene Streichung der Eigenheimzulage ist ein falsches Signal sowohl für Investoren als auch die krisengeschüttelte Bauwirtschaft, die nach Angaben des Hauptgeschäftsführers des Verbandes der Bauindustrie für Niedersachsen, Prof. Michael Sommer, in den ersten drei Monaten des Jahres bundesweit weitere 87.000 Mitarbeiter verloren hat.
Dokument öffnen mehr…

Robl: "Das Bauhandwerk fordert den Erhalt aller Bau- und Ausbaugewerbe in der Anlage A zur Handwerksordnung"
Anlässlich der Sachverständigenanhörung zur geplanten HwO-Novelle gestern im Deutschen Bundestag forderte Prof. Dr. Karl Robl, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes (ZDB), die Abgeordneten des Deutschen Bundestages auf, sich im Sinne der mittelständischen Bauwirtschaft für wichtige Korrekturen des Gesetzentwurfes einzusetzen:
Dokument öffnen mehr…

ASU: Klares Ja zur Liberalisierung der Handwerksordnung
Die Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer (ASU) begrüßt die Liberalisierung der Handwerksordnung, die heute im Bundestagsausschuss für Wirtschaft und Arbeit im Rahmen einer Expertenanhörung behandelt wird, als einen ersten Schritt zum Abbau wettbewerbsverzerrender Vorschriften im Handwerksrecht. "Die Liberalisierung wird den Weg in die Selbständigkeit erleichtern und gibt so einen Impuls für Wachstum und Beschäftigung", so ASU-Präsident Max Schön. Zudem werde die Handwerksordnung endlich europatauglich gemacht.
Dokument öffnen mehr…

Rheinland-Pfalz: Gesetzentwurf zur Änderung des Nachbarrechtsgesetz
"Nachbarn wollen ihren Garten bepflanzen, sie wollen gleichzeitig aber auch Licht auf ihrem Grundstück. Aufgabe des Nachbarrechts ist es, einen Ausgleich zwischen den Rechten der Eigentümer benachbarter Grundstücke zu schaffen." Dies erklärte der rheinland-pfälzische Justizminister Mertin anlässlich des Entwurfes zur Änderung des Nachbarrechtsgesetzes, der in der heutigen Plenarsitzung des Landtags in zweiter Lesung beraten wird.
Dokument öffnen mehr…

Niedersächsisches Landesvergabegesetz soll geändert werden
Gleich nach ihrem Regierungsantritt in Hannover haben die CDU- und die FDP-Fraktion gemeinsam einen Gesetzentwurf zur Änderung des Niedersächsischen Landesvergabegesetzes vorgelegt (Drs. 15/135). Durch die Änderung soll der Anwendungsbereich des Gesetzes auf die Vergabe von Bauleistungen beschränkt werden. Damit wird der Auftraggeber des öffentlichen Personennahverkehrs von der Verpflichtung freigestellt, bei Auftragsvergaben eine Tariftreueerklärung einzufordern.
Dokument öffnen mehr…

790. Sitzung des Bundesrates
In seiner 790. Sitzung berät der Bundesrat am Freitag, 11. Juli, u.a. über das Gesetz zur Änderung der Handwerksordnung und zur Förderung von Kleinunternehmen sowie über den Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung der Handwerks­ordnung und anderer handwerksrechtlicher Vorschriften.
(Quelle: Bundesrat)

Bundesumweltministerium plant Bauverbot in potentiellen Überschwemmungsgebieten
Keine neuen Baugebiete an Rhein, Mosel und Elbe

Bundesumweltminister Jürgen Trittin hat sich für einen konsequenten vorbeugenden Hochwasserschutz ausgesprochen. "Wenn wir Hochwasser vermeiden wollen, müssen wir den Flüssen mehr Raum geben. Nicht die Flüsse treten über die Grenze. Wir Menschen verletzen mit unseren Bauten die Grenzen unserer Flüsse", sagte Trittin am letzten Samstag in Dresden auf einer Veranstaltung zum Jahrestag der Flutkatastrophe an der Elbe.
Dokument öffnen mehr…

Bekämpfung der Schwarzarbeit: Zoll bekommt auf Bundesebene alleinige Zuständigkeit
Die Bekämpfung der Schwarzarbeit als Form der Wirtschaftskriminalität wird künftig durch den Zoll erfolgen. Einen entsprechenden Beschluss fasste das Bundeskabinett am 02. Juli 2003. Mit einem umfassenden Maßnahmen- und Gesetzgebungspaket wird die Bekämpfung der Schwarzarbeit auf eine neue Grundlage gestellt. Schwarzarbeit wird künftig als Straftat verfolgt.
Dokument öffnen mehr…

Tariftreuegesetze nehmen Hürde im Europäischen Parlament
Am 2. Juli 2003 hat das Europäische Parlament in zweiter Lesung über die Neufassung der Richtlinien zur öffentlichen Auftragsvergabe abgestimmt. Dabei ging es der IG BAU – gemeinsam mit ver.di und dem DGB – insbesondere darum, dass bestehende und künftige Tariftreuegesetze nicht durch die neu formulierten Europäischen Richtlinien ausgehebelt werden.
Dokument öffnen mehr…

Mehrwertsteuer zurück statt Eigenheimzulage
„Aktion pro Eigenheim“ will Förderung auf eine völlig neue Grundlage stellen

„Umsteuern! Mehr Wohnungen. Weniger Schwarzarbeit“. Unter diesem Motto hat die „Aktion pro Eigenheim“ (APE) ein Modell entwickelt, das die staatliche Förderung von Wohneigentum auf eine völlig neue Grundlage stellt, gleichzeitig die Schwarzarbeit massiv bekämpft und neue Arbeitsplätze schafft. Bisher werden Neubau und der Erwerb von Altbauten durch die Eigenheimzulage mit unterschiedlich hohen Festbeträgen gefördert. Das neue Modell der „Aktion pro Eigenheim“ hingegen sieht eine Rückerstattung der beim Bau angefallenen Mehrwertsteuer vor und orientiert sich damit an den tatsächlichen Baukosten (ohne Grundstück), die durch Rechnungen zu belegen sind. Neu- und Altbau werden dabei gleich gestellt. Für den Bestandserwerb ist ein Fördersockelbetrag vorgesehen.
Dokument öffnen mehr…

Gebühren- und Honorarordnungen der freien Berufe unter der Lupe
Die Gebühren- und Honorarordnungen der freien Berufe interessieren die CDU/CSU-Fraktion. In einer Kleinen Anfrage (15/1266) weisen die Abgeordneten darauf hin, dass es derzeit rund 761 000 Angehörige freier Berufe in selbstständiger Tätigkeit gibt. Die Regierung soll mitteilen, für welche Gebührenordnungen sie Änderungsbedarf sieht, weshalb sie die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) als zentralstaatliche Preisregelung abschaffen will und welche Bedeutung die HOAI nach ihrer Auffassung für den Verbraucherschutz hat. Die Unionspolitiker wollen zudem wissen, ob die Regierung die Umwandlung der HOAI zu einer reinen Preisempfehlung für wettwerbskonform hält, wie sie bei einer unverbindlichen HOAI dem möglichen Verlust von Kaufkraft und der rückläufigen Investitionsbereitschaft begegnen will und wie sich daraus resultierende Steuermindereinnahmen verhindern ließen. Die Regierung soll schließlich erklären, ob sie in der HOAI einen Schutz für kleine und mittlere Architekten- und Ingenieurbüros, für Bauherrn und Auftraggeber sieht.
(Quelle: Bundestag)

Anhörung zur "großen Novelle" der Handwerksordnung
Der Gesetzentwurf von SPD und Bündnis 90/Die Grünen für ein Drittes Gesetz zur Änderung der Handwerksordnung und anderer handwerksrechtlicher Vorschriften (15/1206), die so genannte "große Novelle", ist Gegenstand einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Wirtschaft und Arbeit am Dienstag, dem 8. Juli. Auf dem Prüfstand stehen dabei auch ein Antrag der CDU/CSU mit dem Titel "Handwerk mit Zukunft" (15/1107) sowie der FDP, den Meisterbrief zu erhalten und die Handwerksordnung "zukunftsfest" zu machen (15/1108). Geladen sind 21 Verbände und Organisationen und zwölf Einzelsachverständige. Die Anhörung beginnt um 10 Uhr im Saal 3 S 001 des Reichstagsgebäudes (Sitzungssaal der SPD-Fraktion).
(Quelle: Bundestag)

Vermittlungsausschuss empfiehlt Streichung der Betriebsausgabenpauschalierung
Der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat hat sich auf einen Kompromiss zum Gesetz zur Förderung von Kleinunternehmen, zur Eindämmung der Schattenwirtschaft und zur Verbesserung der Unternehmensfinanzierung verständigt.
Dokument öffnen mehr…

BAG zur Eigenheimzulage: Abschaffung der Eigenheimzulage reißt neue Löcher in den Haushalt
Die immobilienwirtschaftlichen Spitzenverbände warnen außerdem vor Einführung einer Mindestbesteuerung

Die Ankündigung von Bundesfinanzminister Eichel, die Eigenheimzulage abzuschaffen, ist bei der Bundesarbeitsgemeinschaft der Deutschen Immobilienwirtschaft (BAG) auf Kritik gestoßen. Bei der Eigenheimzulage handele es sich nicht um eine Subventionierung der Bau- und Immobilienwirtschaft, sondern um einen Investitionsanreiz, der über Steuern und Sozialabgaben um ein Mehrfaches multipliziert an die Staatskasse zurückfließe. Entfalle dieser Anreiz künftig, müsse mit einem Rückgang eines erheblichen Investitionsvolumens gerechnet werden. Für den Fiskus bedeute dies Mindereinnahmen von Steuern (Grunderwerb-, Umsatz-, Körperschaft-, Einkommen- und Gewerbesteuer) und Sozialabgaben. Zusätzlich nehme die Regierung mit ihrem Streichvorhaben weitere Arbeitslose in der Bau- und Immobilienwirtschaft und ihrer Zuliefererindustrie in Kauf. Dies schlage nochmals in Form steigender Transferzahlungen zu Buche.
Dokument öffnen mehr…

Widerstand gegen Abschaffung der Eigenheimzulage
Baden-Württemberg hat Widerstand gegen die von Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) geplanten Subventionskürzungen im Bundesrat angekündigt. Ministerpräsident Erwin Teufel (CDU) sagte der in Berlin erscheinenden Tageszeitung «Die Welt» (Samstag), bei der Abschaffung der Eigenheimzulage handele es sich um ein «verheerendes gesellschafts- und wirtschaftspolitisches Signal».
Dokument öffnen mehr…

VDM: Hans Eichel stürmt Hitparade der wohnungspolitischen Todsünden
Finanzminister führt die Top Ten der schlimmsten Fehler an/ Eigenheimförderung fällt dem Schweinzyklus zum Opfer

Als kapitalen Fehler kritisieren Deutschlands Makler die geplanten drastischen Einschnitte und Kürzungen bei der Eigenheimförderung. Das Ende der Eigenheimzulage würde letztlich nicht beim Sparen helfen, sondern koste den Staat am Ende mehr Geld, bringe mehr als 100.000 Menschen um ihre Jobs und verhindere die Eigentumsbildung in den Innenstädten. "Hans Eichel stürmt die Hitparade der wohnungspolitischen Todsünden. In den Top Ten der schlimmsten fiskalpolitischen Fehler ist der Finanzminister ganz oben angekommen", beklagte Jürgen Michael Schick, Bundespressesprecher des Verbandes Deutscher Makler (VDM).
Dokument öffnen mehr…

IG BAU für gleichmäßigen und umfassenden Subventionsabbau
IG BAU Chef Klaus Wiesehügel spricht sich nicht grundsätzlich gegen Subventionsabbau aus, der müsse aber alle Bereiche staatlicher Subventionen umfassen. Gleichzeitig mahnt er, dass die Eigenheimförderung reformiert erhalten bleiben muss, denn 60.000 Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel.
Dokument öffnen mehr…

GdW zur Streichung der Eigenheimzulage: Konzept ändern
Lutz Freitag, Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen, bewertete den geplanten Ersatz der Eigenheimzulage durch ein vom Volumen her wesentlich gekürztes Förderprogramm kritisch. Der GdW sei sich zwar darüber im Klaren, dass im Bereich der Eigenheimzulage ein Beitrag zur Konsolidierung der Haushalte geleistet werden müsse. Eine so radikale Kürzung der Eigenheimzulage wie sie in den Eckpunkten zum Bundeshaushalt 2004 vorgesehen ist, sei selbst für einen in dieser Frage realistischen und an der konstruktiven Fortentwicklung der Wohnungspolitik interessierten Verband überraschend gekommen. Dieser Einschnitt dürfte in den nächsten Jahren zu erheblichen Einbrüchen im Baubereich führen.
Dokument öffnen mehr…

Bundesregierung beschließt Vorziehen der dritten Steuerreformstufe: Signal für mehr Wachstum
Die für 2005 vorgesehene dritte Stufe der Steuerreform wird auf 2004 vorgezogen. Das bedeutet im Schnitt zehn Prozent weniger Steuern als bisher. Die Bundesregierung will den Bürgerinnen und Bürgern früher mehr Geld belassen und damit wirtschaftliche Wachstumsimpulse setzen. Bundeskanzler Schröder sprach von einem "Signal für Konsolidierung und Wachstum". Finanziert wird die vorgezogene Steuerreformstufe mit weiterem Subventionsabbau, Privatisierungserlösen des Bundes und einer höheren Kreditaufnahme.
Dokument öffnen mehr…

Vermittlungsausschuss tagt am 2. Juli 2003
Der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat tritt am Mittwoch, den 2. Juli 2003, 17.00 Uhr, im Bundesrat zusammen. Auf der Tagesordnung steht u.a. das Gesetz zur Förderung von Kleinunternehmern, zur Eindämmung der Schattenwirtschaft und zur Verbesserung der Unternehmensfinanzierung.
Dokument öffnen mehr…