Nachrichten zum Architekten- & Ingenieurrecht
Letzte 30 Tage: 27 Nachrichten
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(67 in Alle Sachgebiete)
Online seit heute
Großes Interesse an Fertighäusern am "Tag des deutschen Fertigbaus"
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Fertighäuser liegen bei Bauinteressierten hoch im Kurs. Das belegen die amtlichen Baugenehmigungszahlen - das zeigte sich jetzt aber auch am Aktionswochenende zum "Tag des deutschen Fertigbaus" am 17. und 18. Mai 2025.
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Online seit gestern
Sanierungsquote 2024 auf Tiefpunkt - Ausblick moderat positiv
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Die Quote energetischer Sanierungen von Immobilien in Deutschland lag im abgelaufenen Gesamtjahr 2024 bei 0,69%. Das hat die aktuelle Marktdatenstudie der B+L Marktdaten Bonn im Auftrag des Bundesverbands energieeffiziente Gebäudehülle e.V. (BuVEG) ergeben. Der BuVEG hat die Marktdaten für das Jahr 2024 gemeinsam mit dem Verband Fenster + Fassade e.V. (VFF) veröffentlicht.
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Vorsichtiger Optimismus am Bau: Regierung muss Tempo machen
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Die am 16.05.2025 vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen für die Baugenehmigungen im März 2025 kommentiert Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Deutsches Baugewerbe:
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Online seit 16. Mai
Baugenehmigungen für Wohnungen im März 2025: +5,8 % zum Vorjahresmonat
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Im März 2025 wurde in Deutschland der Bau von 19 500 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 5,8 % oder 1 100 Baugenehmigungen mehr als im März 2024. Im 1. Quartal 2025 wurden insgesamt 55 400 Wohnungen genehmigt. Das waren 3,4 % oder 1 800 Wohnungen mehr als im 1. Quartal 2024. In diesen Ergebnissen sind sowohl Baugenehmigungen für Wohnungen in neuen Wohn- und Nichtwohngebäuden als auch für neue Wohnungen in bestehenden Gebäuden enthalten.
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Baugenehmigungen: Leichtes Plus auf niedrigem Niveau
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Erstes Quartal 2025: +3,4 Prozent
"Im März 2025 wurden 19.500 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden (Neuund Umbau) genehmigt. Dies ist ein Plus von 5,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Für das erste Quartal 2025 ergibt sich ein Plus von 3,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal (55.400 Wohnungen). Dies ist allerdings vor dem Hintergrund der zweistelligen Einbrüche der Genehmigungszahlen 2023 und 2024 sowie dem insgesamt 34 Monate anhaltenden ununterbrochenen Rückgang zu sehen. Gleichzeitig ist allein im vergangenen Jahr die Zahl der Bevölkerung in Deutschland um 100.000 Menschen gewachsen. Die neue Bundesregierung und insbesondere die neue Bundesbauministerin Verena Hubertz müssen nun in den ersten 100 Tagen alles daran setzen, den Wohnungsbau zu unterstützen." Mit diesen Worten kommentiert der Hauptgeschäftsführer der BAUINDUSTRIE, Tim-Oliver Müller, die heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Baugenehmigungszahlen für den März.
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Geschäftsklima im Wohnungsbau verbessert sich
Die Stimmung der Unternehmen im Wohnungsbau hat sich im April etwas verbessert. Das ifo Geschäftsklima für diese Branche stieg von minus 43 auf minus 37,7 Punkte. Sowohl die aktuelle Lage als auch die Erwartungen der Unternehmen legten zu. "Die Stimmung im Wohnungsbau hellt sich auf - wenn auch auf niedrigem Niveau", sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. "Ob das geplante Infrastrukturpaket der Regierung schon Wirkung zeigt, ist noch ungewiss. Momentan setzen die Unternehmen wohl eher auf einen allgemeinen Aufschwung der Bauwirtschaft."
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Brückennotstand: Handlungsdruck für den neuen Verkehrsminister
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Der Bundesrechnungshof (BRH) hat erneut ein vernichtendes Urteil über den Zustand der Brückeninfrastruktur in Deutschland gefällt. Insbesondere die mangelhafte Umsetzung des Brückenmodernisierungsprogramms des Bundesverkehrsministeriums sorgt für wachsenden Handlungsdruck. Von den rund 5.000 zu sanierenden Teilbauwerken an Autobahnbrücken bis 2032 wurden bis Ende 2024 lediglich 40 Prozent der geplanten Maßnahmen umgesetzt. Die für das Programm zuständige Autobahn GmbH hinkt den Zielvorgaben damit deutlich hinterher.
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Online seit 15. Mai
Künstliche Intelligenz identifiziert Bauprojekte der Zukunft - Neue Technologien verändern die Akquise in der Baubranche
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In der traditionell projektgetriebenen Baubranche zeichnet sich ein Wandel ab, der in den aktuell wirtschaftlich herausfordernden Zeiten entscheidenden Wettbewerbsvorsprung verspricht: Immer mehr Unternehmen setzen auf Künstliche Intelligenz (KI), um frühzeitig potenzielle Bauvorhaben zu erkennen und damit ihre zukünftige Auftragslage strategisch zu steuern. Statt sich wie bisher auf Ausschreibungen, Netzwerke oder Zufallsfunde zu verlassen, nutzen Unternehmen zunehmend datenbasierte Systeme, die neue Projektchancen oft Monate oder Jahre im Voraus aufspüren.
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Terrassengestaltung mit Weitblick: Besser frühzeitige Planung beim Hausbau
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Für viele Hausbesitzer ist die Terrasse das Sommerwohnzimmer - ein Ort der Entspannung und Begegnung für die ganze Familie im Grünen. Damit sie optisch sowie funktional überzeugt und zum Lebensstil passt, sollte der Freisitz frühzeitig in die Hausplanung einbezogen werden. Besonders im Fertighausbau mit seiner kurzen Bauzeit, lohnt sich vorausschauendes Planen: So kann die Terrasse direkt nach dem Hausbau realisiert und von Anfang an genutzt werden. "Haus und Terrasse gemeinsam zu planen, schafft in vielerlei Hinsicht einen Mehrwert - gestalterisch, funktional wie auch wirtschaftlich, denn nachträgliche Arbeiten können mitunter teuer werden", so Fabian Tews, Pressesprecher des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF).
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Online seit 14. Mai
Eigenheim ins 100-Tage-Sofortprogramm
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Bauherren-Schutzbund fordert klares Signal der neuen Bundesregierung
/14.05.2025) Der Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB) fordert angesichts der zuletzt deutlich gestiegenen Immobilienpreise ein schnelles politisches Signal zur Stärkung des Wohneigentums. Das müsse zentraler Bestandteil eines 100-Tage-Sofortprogramms der neuen Bundesregierung werden - und darüber hinaus dauerhaft in der Wohnungspolitik verankert werden. Denn wer die Wohnungsknappheit bekämpfen will, kann auf das Eigenheim nicht verzichten.
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Online seit 13. Mai
Länder teilen ihren Anteil am Sondervermögen unter sich auf
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Milliarden für die Infrastruktur und neue Kreditmöglichkeiten: Die Bundesländer haben sich geeinigt, wie sie ihre neuen Schuldenspielräume untereinander aufteilen wollen. Die Finanzminister schlagen dafür einstimmig den Königsteiner Schlüssel als Maßstab vor, wie der Vorsitzende der Finanzministerkonferenz, Marcus Optendrenk (CDU) erklärte.
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Online seit 9. Mai
Krise ohne Ende? Wohnungsbau weiter im Tal der Tränen
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Entlastung der Bauherren zur Belebung der Bautätigkeit unerlässlich
Ein Ende der Wohnungsbaukrise ist nach wie vor nicht in Sicht. Dies belegen unter anderem aktuelle Zahlen zu den Einnahmen aus der Grunderwerbsteuer. Wie das Statistische Landesamt heute mitteilt, lag das Steueraufkommen in Baden-Württemberg im Jahr 2024 mit 1,82 Milliarden Euro zwar leicht über dem Vorjahreswert, aber im Vergleich zum Spitzenjahr 2021 immer noch auf niedrigem Niveau.
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Fertighausindustrie fordert von neuer Bauministerin Unterstützung für den Eigenheimbau
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Um die Baukrise zu beenden und wieder mehr Familien den Weg in die eigenen vier Wände zu ermöglichen, fordert der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) schnelle Maßnahmen von der neuen Ministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, Verena Hubertz MdB. "Bei allen Problemen, die jetzt von der neuen schwarz-roten Bundesregierung gelöst werden müssen, darf der Familienhausbau nicht vergessen werden. Denn das private Eigenheim ist und bleibt die beliebteste Wohnform, soziales Aufstiegsversprechen und das Lebensziel vieler hart arbeitender Menschen in unserem Land", so BDF-Präsident Mathias Schäfer.
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Online seit 8. Mai
VPB: Feuchteschäden schnell beseitigen lassen
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Feuchtigkeits- und Wasserschäden beginnen meist klein, können aber in kurzer Zeit erhebliche Ausmaße annehmen. Unternehmen Hauseigentümer nichts dagegen, lässt der Schimmel meist nicht lange auf sich warten. Der Verband Privater Bauherren (VPB) rät deshalb dazu, die Ursache von Feuchteschäden immer zügig abklären zu lassen, auch, wenn die feuchte Stelle zwischendurch wieder abtrocknet.
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Online seit 6. Mai
Baugewerbe begrüßt neue Minister
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Nach der Union hat am 05.05.2025 auch der SPD-Parteivorstand die Kabinettsposten für die künftige Bundesregierung mitgeteilt. Während Patrick Schnieder (CDU) Bundesverkehrsminister wird, ist Verena Hubertz die nächste Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Dazu Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe:
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Online seit 5. Mai
BVMB sieht mit "gutem Gefühl" auf Koalitionsvertrag
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Verband fordert schnelle Umsetzung der angekündigten Schritte
Der Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD wurde durch ein Mitglieder-Votum der SPD-Basis über die Osterfeiertage bestätigt. Damit ist der Weg für die Wahl des designierten Bundeskanzlers Friedrich Merz am 6. Mai 2025 im Deutschen Bundestag geebnet. "Wir sehen mit durchaus positivem Gefühl, dass die geplante künftige Koalition das Thema Bauen intensiv auf dem Schirm hat", reagiert Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) auf das 144 Seiten dicke Vertragswerk.
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Online seit 2. Mai
VPB: Vor Vertragsschluss Baubeschreibungen vergleichen
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Private Bauherren haben bei Schlüsselfertigbauten das Recht auf eine umfassende Baubeschreibung, die vor Vertragsschluss übergeben werden muss. So regelt es das Bauvertragsrecht für alle seit dem 1. Januar 2018 unterzeichneten Verbraucherbauverträge. Der Verband Privater Bauherren (VPB) gibt zu bedenken, dass die erste Baubeschreibung als Auftakt für die eigentlichen Verhandlungen über die Leistung gedacht ist. Für diese Verhandlungen sollten Bauherren ausreichend Zeit einplanen. Der Gesetzgeber will mit der vorvertraglichen Übergabe der Baubeschreibung nämlich einen Qualitätswettbewerb ermöglichen.
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Online seit 30. April
Brückenmodernisierung deutlich im Rückstand
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Viele Brücken an Autobahnen und Bundesstraßen befinden sich in einem schlechten Zustand. Die Modernisierung kommt nicht voran. Das verantwortliche BMDV muss weitere Maßnahmen ergreifen, um den Verfall aufzuhalten.
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Brückenmodernisierung: Enttäuschende Bilanz
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Hochlauf bei Ausschreibungen sowie Verstetigung der Aufträge ausgeblieben - politisch formulierte Ziele verfehlt
BAUINDUSTRIE-Hauptgeschäftsführer zur am 29.04.2025 veröffentlichten Bilanz des Bundesrechnungshofes zum Brückenmodernisierungsprogramm: Deutschlands Brücken leiden unter einem gigantischen Sanierungsstau. Mit der Sperrung der Rahmedetalbrücke oder der Ringbahnbrücke in Berlin sind die dramatischen Auswirkungen des gegenwärtigen Investitionsstaus für die Anwohner und die lokale und regionale Wirtschaft greifbar geworden. Das Brückenmodernisierungsprogramm des Bundesverkehrsministeriums sollte eine Antwort geben, diese ist jedoch bisher enttäuschend:
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Straßenbau in Brandenburg: Nicht Landesmittel durch Bundesmittel substituieren
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Der Minister für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg, Detlef Tabbert (BSW), drängt laut aktueller Medienberichterstattung auf eine Erhöhung der Mittel für den Landesstraßenbau in den kommenden Jahren. Dr. Robert Momberg, Hauptgeschäftsführer des Bauindustrieverbandes Ost e. V. (BIVO), begrüßt dies außerordentlich und warnt gleichzeitig vor einer Substitution von Landes- durch Bundesmittel:
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