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Baulexikon - Über 5000 technische Begriffe aus dem baubetrieblichen Alltag
Ob Rechtsanwalt oder Techniker: Bestimmte Begriffe und Bezeichnungen schlägt man lieber noch einmal nach,
weil deren genaue Bedeutung nicht klar ist. Das Baulexikon hält für Sie über 5000 Begriffe aus dem technischen
und baubetrieblichen Alltag bereit. Die Fachbegriffe sind untereinander hypertextmäßig verknüpft.
Ziel des 25-köpfigen Autorenteams, das aus Hochschullehrern der jeweiligen Fachgebiete besteht, ist eine kurze
und auch für den Laien verständliche Begriffserläuterung.
electronic mail, elektronische Post. Weltweiter Austausch von Informationen (Briefe, Grafiken, Sound- und Videosequenzen) mittels Computer über die Leitungen des Internets oder anderer Datennetze. Zum Empfang von E-Mails benötigt man eine Mailbox (Briefkasten) auf einem ständig empfangsbereiten Server im Netz, die man beim Anschalten seines Clients auf neue Nachrichten abfragen kann.
Übereinstimmung der Form der tatsächlichen Schichtoberfläche (Ist-Oberfläche) mit der Form der projektierten oder aus Bestandsdaten definierten Oberfläche (Soll-Oberfläche).
einheitliche Datenbank-Schnittstelle. Von den Vermessungsbehörden der deutschen Bundesländer entwickeltes Format für den Austausch geometrischer und alphanumerischer Informationen zwischen verschiedenen Datenbanksystemen.
nichtrostender Stahl wird vor allem dort verwendet, wo wegen geringen Auftriebs der Abgase die Korrosionsgefahr groß ist. Die glatten Wandungen des Rauchrohrs bieten dem Abgasstrom wenig Widerstand.
das Eichen eines Messgerätes umfasst die von der zuständigen Eichbehörde nach den Eichvorschriften vorzunehmenden Prüfungen und die Stempelung. Durch die Prüfung wird festgestellt, ob das vorgelegte Messgerät den Eichvorschriften entspricht.
Frequenz, bei der die beiden Schalen unter Zusammendrücken einer als Feder wirkenden Zwischenschicht (Luftpolster oder Dämmschicht) gegeneinander mit größter Amplitude schwingen.
Verlauf einer Zustandsgröße längs der Stabachse bei Erreichen eines Eigenwertes, kann nur der Form nach (d. h. bis auf einen unbekannten Faktor) bestimmt werden;
z. B. bei Erreichen der Knicklast eines Systems stellt die zugehörige Biegelinie eine Eigenfunktion dar;
oder: Schwingungsform, bei Erreichen einer Eigenfrequenz;
Eigenfunktionen und die zugehörigen Eigenwerte sind nur systemabhängig.
Kompostierung von biologisch abbaubaren nativ-organischen Stoffen an der Abfallstelle oder in ihrer unmittelbaren Nähe (z. B. Kompostierung durch Landwirte, Gartenbesitzer, Kleingärtner).
Prüfung durch den Auftragnehmer oder dessen Beauftragten, um festzustellen, ob die Güteeigenschaften der Baustoffe, Baustoffgemische und der fertigen Leistung den vertraglichen Anforderungen entsprechen.
mathematische Bestimmung durch Nullsetzen der Determinante der Matrix des auftretenden Gleichungssystems und durch Betrachtung des homogenen Problems ("Lastglieder" sind null).
Nachweis eines Stahlbaubetriebes, dass er über die zur Herstellung geschweißter Bauteile aus Stahl notwendigen betrieblichen Einrichtungen und das erforderliche schweißtechnische Personal verfügt;
die vom Auftragnehmer zu veranlassende Prüfung eines Baustoffs hinsichtlich seiner Eignung für den vorgesehenen Verwendungszweck. Sie wird von Prüfstellen durchgeführt, die vom Auftraggeber anerkannt sein müssen.
überwachen Flächen und Räume, Alarmauslösung durch Sensoren. Geräte- und Anlagenaufbau entsprechend der DIN VDE 0833 T3 und den Richtlinien vom Verband der Sachversicherer.
einachsig gespannte Stahlbetonplattendecke mit einem Deckenfeld, also zweifach gestützt.
Einflusslinien
für Schnittgrößen und Verschiebungen (Zustandsgrößen);
Ordinate einer Einflusslinie ist definiert als Wert der gesuchten Zustandsgröße, wenn eine "Wanderlast" 1 an der Stelle der Einflusslinienordinate vorhanden ist;
die Auswertung einer Einflusslinie ist die Bestimmung einer Schnittgröße (Kraft, Moment) oder Verschiebungsgröße für ausgewählte Laststellungen durch Produktbildung Last mal Einflusslinienordinate oder Gleichlast mal Einflusslinienfläche;