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Leseranmerkung

Zeige Dokumente 4251 bis 4300 von insgesamt 4975

Online seit 2008

Richtigstellung zu Wahlmöglichkeiten bei § 648a BGB
Stellungnahme des Autors (Dr. Andreas Stangl) zu
 L 
Das neue Forderungssicherungsgesetz - Ein vergeblicher Versuch, nicht vorhandene Zahlungsmoral mit Mitteln des Gesetzes zu verbessern
(Andreas Stangl)
Dokument öffnen IBR 2008, 1301 (nur online)

Künftiger § 648a BGB: Klage neben Leistungsverweigerung möglich!
Leseranmerkung von Ra u. FA für Bau- und Architekte zu
 L 
Das neue Forderungssicherungsgesetz - Ein vergeblicher Versuch, nicht vorhandene Zahlungsmoral mit Mitteln des Gesetzes zu verbessern
(Andreas Stangl)
Dokument öffnen IBR 2008, 1301 (nur online)

 L 
Recht am Bau

Das neue Forderungssicherungsgesetz - Ein vergeblicher Versuch, nicht vorhandene Zahlungsmoral mit Mitteln des Gesetzes zu verbessern


(Andreas Stangl)
Dokument öffnen IBR 2008, 1301 (nur online) (Dokument öffnen 2 Leseranmerkungen)

Erwiderung auf die Anmerkung von Wimmer
Stellungnahme des Autors (RA u. FA für Bau- und Architekte) zu
 R 
Forderungssicherungsgesetz: Als Anspruch ist § 648a BGB ein scharfes Schwert!
(Gregor Heiland)
Dokument öffnen Aufsatz

 L 
Verfahrensrecht

Zur Rechtsnatur des Adjudication-Verfahrens - Auflösend bedingtes Schiedsgutachten


(Moritz Lembcke)
Dokument öffnen IBR 2008, 1362 (nur online) Dokument öffnen Kurzaufsatz

Leseranmerkung von Springer zum Terrazzoboden
Stellungnahme des Autors (Michael Probst) zu
 R 
Die Wiedergeburt des Terrazzobodens: Nicht alles was Gold ist, glänzt!
(Michael Probst)
Dokument öffnen Aufsatz

Technische Unmöglichkeit und komplett andere Lösung
Leseranmerkung von Dipl.-Ing,Dipl.Wirt.Ing.Springer zu
 R 
Die Wiedergeburt des Terrazzobodens: Nicht alles was Gold ist, glänzt!
(Michael Probst)
Dokument öffnen Aufsatz

 S 
Bautechnik

Die Wiedergeburt des Terrazzobodens: Nicht alles was Gold ist, glänzt!


Sachverständigenbericht von Dipl.-Ing. (FH) Michael Probst, Architekt, ö.b.u.v. Sachverständiger für Bauschäden, Mainz
Dokument öffnen IBR 2008, 553 (Dokument öffnen 2 Leseranmerkungen)

 S 
Bautechnik

Kantine: Was da so alles vor sich hinköchelt


Sachverständigenbericht von Dipl.-Ing. Manfred Heinlein, Architekt, ö.b.u.v. Sachverständiger für Bauschäden, Bamberg
Dokument öffnen IBR 2008, 555

 K 
Schiedswesen

Rechtsnatur des Adjudication-Verfahrens - Auflösend bedingtes Schiedsgutachten


(Kurzaufsatz von Moritz Lembcke)
Dokument öffnen IBR 2008, 1198 (nur online) Dokument öffnen IBR 2008, 1362 (nur online)

 B 
Verjährungsbeginn bei § 648a - Bürgschaften?
Von Dr. Claus Schmitz

Die Frage, wann Forderungen gegen einen Bürgen aus einer von ihm übernommenen Bürgschaft verjähren, ist seit der Schuldrechtsmodernisierung, also seit Anfang 2002, hoch strittig gewesen. Zwei Grundsatzentscheidungen des BGH (Urteil vom 29.01.2008 - XI ZR 160/07 -, IBR 2008, 266, und Urteil vom 08.07.2008 - XI ZR 230/07) haben weitgehend Klarheit gebracht. Demnach gilt Folgendes: Sofern die Parteien des Bürgschaftsvertrags nichts anderes vereinbart haben, beginnt die Verjährungsfrist jedenfalls für selbstschuldnerische Bürgschaften mit der Fälligkeit der gesicherten Forderung. Fällig geworden und damit im Sinne von § 199 Abs. 1 BGB entstanden ist die gesicherte (Haupt-)Forderung, sobald sie erstmals der Gläubiger geltend machen und mit einer Klage durchsetzen kann.
[mehr ...]
Dokument öffnen Blog-Eintrag

"Ein Blinder erhält eine Brille und kann jetzt 'wahrscheinlich' sehen!"
Leseranmerkung von Kamphausen zu
 R 
DIN-Normen nicht eingehalten: Gleichwohl kein Mangel?
(Friedhelm Weyer)
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Anmerkung Leidig
Leseranmerkung von Dr. Prechtel zu
 R 
Beitritt eines Streitverkündeten im selbständigen Beweisverfahren beim Landgericht: Anwaltszwang!
(Alexander Leidig)
Dokument öffnen Aufsatz

Auftragnehmer trägt die Beweislast
Leseranmerkung von Sascha Häfner zu
 R 
Baugrund: Wer trägt Beweislast für Abweichungen?
(Klaus Englert)
Dokument öffnen Aufsatz

Leseranmerkung Rath
Stellungnahme des Autors (Hans Christian Schwenker) zu
 R 
Vorbehaltsurteil im Bauprozess regelmäßig nicht zulässig!
(Hans Christian Schwenker)
Dokument öffnen Aufsatz

 B 
Trading-Down-Effekt: Errichtung von Spielhallen versus städtebauliche Aufwertung
Von Dr. Stefan Pützenbacher

Die Zahl der Spielhallenstandorte und -konzessionen in der Bundesrepublik Deutschland steigt von Jahr zu Jahr. Diesem Trend folgend beträgt die Zahl der in Deutschland zugelassenen Spielhallen bereits seit dem Jahr 2006 mehr als 10.000. Diese beherbergen über 85.000 Geldspielgeräte im Bundesgebiet. Grund genug, dass sich auch Kommunen und Planer mit der Spielhallennutzung beschäftigen und Standortfragen immer kritischer abwägen.
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Dokument öffnen Blog-Eintrag

Sag niemals nie!
Leseranmerkung von RA Peter Zill zu
 B 
Vergaberechtsschutz unterhalb der Schwellenwerte? Eine Illusion!
Dokument öffnen Blog-Eintrag
(Dr. Alfons Schulze-Hagen)

 K 
Bauvertrag

BGB-Bauvertragskündigung aufgrund der in der VOB/B geregelten Kündigungsgründe


(Kurzaufsatz von Jörg Gstöttner; Markus Valerius)
Dokument öffnen IBR 2008, 1329 (nur online)

 K 
Vergabe

Hilfsmittelverträge und Arzneimittel-Rabattverträge sind öffentliche Lieferaufträge


(Kurzaufsatz von Martin Burgi)
Dokument öffnen IBR 2008, 1328 (nur online)

Anmerkung Prechtel
Stellungnahme des Autors (Alexander Leidig) zu
 R 
Beitritt eines Streitverkündeten im selbständigen Beweisverfahren beim Landgericht: Anwaltszwang!
(Alexander Leidig)
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Urkundenprozess auf Sicherheitsleistung beim künftigen § 648a BGB?
Leseranmerkung von Richard Wimmer RiOLG München zu
 R 
Forderungssicherungsgesetz: Als Anspruch ist § 648a BGB ein scharfes Schwert!
(Gregor Heiland)
Dokument öffnen Aufsatz

Sicherheitsleistung bei Vorbehaltsurteil
Leseranmerkung von Heike Rath zu
 R 
Vorbehaltsurteil im Bauprozess regelmäßig nicht zulässig!
(Hans Christian Schwenker)
Dokument öffnen Aufsatz

Vorg. Entscheidung
Leseranmerkung von RA/ FA Erik Becker zu
 B 
Der BGH als Förderer der Schwarzarbeit?
Dokument öffnen Blog-Eintrag
(Dr. Friedhelm Weyer)

Annahme einer Vollmacht zur Vertragsänderung bedenklich
Leseranmerkung von RA Walther Leitzke zu
 R 
Bauüberwacher ordnet fehlerhaft Änderung der Bauausführung an: Alleinige Haftung?
(Anke Eich)
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Klauselprüfung der VOB/B gegenüber Verbrauchern
Leseranmerkung von RA Helmut Aschenbrenner zu
 R 
Klauselprüfung der VOB/B gegenüber Verbrauchern: Welche Kriterien?
(Mathias Preussner)
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Nicht die Entscheidung, sondern das Gesetz schwächelt!
Stellungnahme des Autors (RA Thomas Wagner) zu
 R 
Kosten der Balkonsanierung können dem Sondereigentümer allein auferlegt werden!
(Thomas Wagner)
Dokument öffnen Aufsatz

Bislang kein neues Argument
Stellungnahme des Autors (RA Dr. Thomas Fuchs) zu
 R 
Werkvertragliche Leistungsketten: Vorteilsausgleichung zu Gunsten des Nachunternehmers!
(Thomas Fuchs)
Dokument öffnen Aufsatz

Praxishinweis ist irreführend
Leseranmerkung von RA Walther Leitzke zu
 R 
Werkvertragliche Leistungsketten: Vorteilsausgleichung zu Gunsten des Nachunternehmers!
(Thomas Fuchs)
Dokument öffnen Aufsatz

Vorteilsausgleich bei Minderung der Vergütung
Leseranmerkung von RA Niestrate zu
 R 
Werkvertragliche Leistungsketten: Vorteilsausgleichung zu Gunsten des Nachunternehmers!
(Thomas Fuchs)
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 B 
Parkettstäbe mangelhaft: Haftet der Baustoffhändler für die Kosten des Ausbaus und der Entsorgung?
Von Dr. Friedhelm Weyer

Mit Urteil vom 15.07.2008 - VIII ZR 211/07 - hat der BGH entschieden, dass eine Haftung des Verkäufers mangelhafter Parkettstäbe, die der Käufer vor Entdeckung des Mangels hat verlegen lassen, für die Kosten der Neuverlegung mangelfreier Parkettstäbe nur unter dem Gesichtspunkt des Schadensersatzes statt der Leistung in Betracht kommt. Darum haftet der Verkäufer nicht, wenn er die in der mangelhaften Lieferung liegende Pflichtverletzung nicht zu vertreten hat. Zu der Frage, ob und ggf. unter welchen Voraussetzungen der Verkäufer die Kosten für Ausbau und Entsorgung der mangelhaften Parkettstäbe tragen muss, hat der BGH sich nicht geäußert. Denn diese Kosten hatte der Baustoffhändler dem Bauherrn bereits vorprozessual erstattet.
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Dokument öffnen Blog-Eintrag

Mitverschulden?
Leseranmerkung von RA Michael Langhans zu
 B 
Der BGH als Förderer der Schwarzarbeit?
Dokument öffnen Blog-Eintrag
(Dr. Friedhelm Weyer)

 B 
Der BGH als Förderer der Schwarzarbeit?
Von Dr. Friedhelm Weyer

In zwei Urteilen vom 24.04.2008 - VII ZR 42/07 und VII ZR 140/07 - hat der BGH sich mit der Frage beschäftigt, welchen Einfluss eine Ohne-Rechnung-Abrede auf Mängelrechte des Auftraggebers hat. Nach dem zweiten Leitsatz der Entscheidung VII ZR 42/07 handelt der Auftragnehmer, der seine Bauleistungen mangelhaft erbracht hat, regelmäßig treuwidrig, wenn er sich zur Abwehr von Mängelansprüchen des Auftraggebers darauf beruft, die Gesetzwidrigkeit der Ohne-Rechnung-Abrede führe zur Gesamtnichtigkeit des Bauvertrags. Und nach der Entscheidung VII ZR 140/07 gilt Entsprechendes für einen Ingenieur, der einen Neubau falsch eingemessen hatte und nach dessen Errichtung auf Schadenersatz in Anspruch genommen wurde. Diese Urteile haben eine Diskussion ausgelöst, ob sie entgegen der gesetzlichen Intention Schwarzarbeit fördern.
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Dokument öffnen Blog-Eintrag

BGH Urt. v.15.07.2008 - VIII ZR 211/07
Leseranmerkung von Rechtsanwalt Harald KERN , Düsse zu
 R 
Mangelhafte Parkettstäbe: Wann haftet Verkäufer für die Kosten einer Neuverlegung?
(Friedhelm Weyer)
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Tatsächlich "Einzelfall", wenn mehrere Balkone vorhanden?
Leseranmerkung von Dr. Achim Mundt zu
 R 
Kosten der Balkonsanierung können dem Sondereigentümer allein auferlegt werden!
(Thomas Wagner)
Dokument öffnen Aufsatz

Verjährungseintritt nach neuem Recht nicht sicher
Leseranmerkung von RA Walther Leitzke zu
 R 
Architekt muss Auflager der Konstruktion eines Flachdachs überprüfen!
(Florian Krause-Allenstein)
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Schriftform
Leseranmerkung von Marc Biebelheimer zu
 R 
"Vermietung vom Reißbrett": Übergabeabhängige Laufzeitklausel zulässig?
(Anja Pfattheicher)
Dokument öffnen Aufsatz

Zustimmung
Leseranmerkung von Langhans zu
 B 
Schadenersatz wegen unberechtigten Mängelbeseitigungsverlangens trotz Symptom-Rechtsprechnung?
Dokument öffnen Blog-Eintrag
(Dr. Friedhelm Weyer)

Folgen bei Überschreitung der ursprünglichen Bindefrist
Leseranmerkung von Urban zu
 R 
EU-Recht: Sind Mitglieder einer Bietergemeinschaft antragsbefugt?
(Helmut Wirner)
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Anwaltszwang ist generell nicht begründbar
Leseranmerkung von VorsRiLG Dr. Prechtel zu
 R 
Beitritt eines Streitverkündeten im selbständigen Beweisverfahren beim Landgericht: Anwaltszwang!
(Alexander Leidig)
Dokument öffnen Aufsatz

 B 
Schöne Aussichten - Haben Grundstückseigentümer ein Recht auf Beibehaltung gewohnter Blicklagen?
Von Dr. Stefan Pützenbacher

Viele Immobilieneigentümer mussten schon leidvoll zur Kenntnis nehmen, dass ein Anspruch auf Beibehaltung einer bestehenden schönen Aussichtslage oder einer bestimmten Ortsrandlage nicht besteht, wenn der Nachbar seinerseits baut. Dieser höchstrichterlich geprägte Rechtsgrundsatz (BVerwG 4 BN 38.00; IBR 2000, 559) gilt jedoch nicht ausnahmslos. Es gibt Konstellationen, in denen sich der Eigentümer unter Berufung auf seine bisherige Aussicht in die freie Landschaft gegen ein Bauvorhaben des Nachbarn erfolgreich wehren kann.
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Weitere Entscheidung mit gleichen Ergebnis
Leseranmerkung von Richard Wimmer RiOLG München zu
 R 
Doppelhaus als Wohnungseigentum
(Hermann Kahlen)
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 B 
Gibt es für Architekten und Ingenieure Leistungen der Dritten Art?
Von Werner Seifert

Bei der Honorierung von Architekten- und Ingenieurleistungen war der Horizont in der Vergangenheit stark begrenzt. Vielfach ging man davon aus, dass alle Architekten- und (Bau-)Ingenieurtätigkeiten nach der HOAI abzurechnen sind: Zum einen über Grundleistungen, darüber hinaus über sonstige Sonderregelungen (z.B. §§ 31 - 34 HOAI usw.). Und was dann noch übrig bleibt, sind eben Besondere Leistungen. Alles ist nach der HOAI abzurechnen, notfalls über Zeithonorare (§ 6 HOAI). Die Honorarwelt der Architekten und Ingenieure war für viele zwar kein überschaubarer, aber doch ein eng begrenzter Kosmos.
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Schlicht falsches o. unvollständiges Gutachten reicht für neue Begutachtung
Leseranmerkung von Dr. Achim Mundt zu
 R 
Selbständiges Beweisverfahren: Wann muss das Gericht Zweitgutachten einholen?
(Helmut Miernik)
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Pimärrechtsschutz unterhalb der Schwellenwerte? Ein Nullum!
Leseranmerkung von Jörg Stoye, HFK Rechtsanwälte zu
 B 
Vergaberechtsschutz unterhalb der Schwellenwerte? Eine Illusion!
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(Dr. Alfons Schulze-Hagen)

 B 
Vergaberechtsschutz unterhalb der Schwellenwerte? Eine Illusion!
Von Dr. Alfons Schulze-Hagen

Das Bundesverfassungsgericht (IBR 2006, 684) hat bekanntlich den Ausschluss des Nachprüfungsverfahrens unterhalb der Schwellenwerte für verfassungsgemäß erklärt. Dabei hat es darauf hingewiesen, dass dem Bieter im Unterschwellenbereich die Rechtsschutzmöglichkeiten "im bestehenden System" zur Verfügung stünden, also etwa eine einstweilige Verfügung oder eine Schadensersatzklage.
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Weder § 1 Nr. 3 VOB/B noch § 2 Nr. 8 VOB/B
Leseranmerkung von RA Walther Leitzke zu
 B 
Anordnung zur BauSoll-Modifikation? Fehlanzeige! - Eine alltägliche Situation, der sich Auftragnehmer ausgesetzt sehen
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(Dr.-Ing. Matthias Drittler)

Klare Entscheidung ist Kooperationspflicht
Stellungnahme des Autors (Dr. Matthias Drittler) zu
 B 
Anordnung zur BauSoll-Modifikation? Fehlanzeige! - Eine alltägliche Situation, der sich Auftragnehmer ausgesetzt sehen
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(Dr.-Ing. Matthias Drittler)

Konkludente Anordnung versus VOB-gerechte Lösung
Leseranmerkung von Helmut Springer, Revisionsrat zu
 B 
Anordnung zur BauSoll-Modifikation? Fehlanzeige! - Eine alltägliche Situation, der sich Auftragnehmer ausgesetzt sehen
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(Dr.-Ing. Matthias Drittler)

 B 
Anordnung zur BauSoll-Modifikation? Fehlanzeige! - Eine alltägliche Situation, der sich Auftragnehmer ausgesetzt sehen
Von Dr.-Ing. Matthias Drittler

Nach der Leistungsbeschreibung des Vertrages sei die zulässige Vorspannung der in den Überbau einer Brücke einzubauenden Spannglieder auf 0,70 x ßz begrenzt. Ungeachtet dieser vertraglichen Limitierung sind nach DIN 4227-T6 höhere Vorspannungen von bis zu 0,75 x ßz erlaubt, was der konkreten vertraglichen Vorgabe jedoch entgegen steht. Dem Ausführungsplaner des Auftragnehmers gelingt der Spannungsnachweis unter der vertraglichen Limitierung in einem mit der vertragsgegenständlichen Entwurfsplanung ebenfalls vorgegebenen Trapezquerschnitt mit fester Vermaßung nicht. Unter der erweiterten Zulässigkeitsgrenze der DIN-Norm gelänge ihm der Spannungsnachweis, wenn er im Trapezquerschnitt eine dickere Bodenplatte wählen würde.
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Bürgschaftsmuster war ausdrücklich Vertragsgrundlage!
Leseranmerkung von Dr. Achim Mundt zu
 R 
Gewährleistungsbürgschaft: Vertrag geht Muster vor!
(Stephan Bolz)
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