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Nachrichten in allen Sachgebieten
Letzte 30 Tage: 86 Nachrichten
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Preisrecht der HOAI 2013 gilt auch für öffentliche Auftraggeber!
Online seit gestern
Formularmäßige Quotenabgeltungsklausel ist unwirksam!
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Steigerung der Mietkosten in Baden-Württembergs Städten
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In den großen baden-württembergischen Städten sind die Angebotsmieten in den vergangenen zehn Jahren um bis zu 72 Prozent gestiegen. Das geht aus einer Antwort (20/10620) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (20/10494) der Gruppe Die Linke hervor.
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Bauwirtschaft kritisiert anhaltende Unterfinanzierung des Landesstraßenbaus
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Angesichts real rückläufiger Investitionsmittel für den Erhalt der Landesstraßen befürchtet die Bauwirtschaft Baden-Württemberg einen zunehmenden Verfall des Straßennetzes und Brückensperrungen. Stein des Anstoßes ist die vom Landesverkehrsministerium bekannt gegebene Ausgabenplanung für Straßenbaumaßnahmen. Danach sollen für die Erhaltung sanierungsbedürftiger Landesstraßen 2024 lediglich 165 Millionen Euro zur Verfügung stehen. Damit bleiben die Ausgaben des Landes nominal auf dem deutlich zu niedrigen Niveau des Vorjahres. "Berücksichtigt man die erheblichen Baupreissteigerungen der vergangenen Jahre, sinkt der Etat real. Dabei ist der Landesstraßenbau ohnehin seit langem unterfinanziert. Viele Straßen und vor allem Brücken sind deshalb marode. Statt zu sparen, muss das Land seine Investitionen in diesem Bereich massiv erhöhen. Mindestens eine Verdoppelung der Mittel ist nötig. Wir haben Landesregierung und Landtag im März mit einer Resolution aufgefordert, den Sanierungsstau bei der Infrastruktur entschlossen anzugehen. Dies ist jedoch auf keinerlei Resonanz gestoßen", kritisiert Hauptgeschäftsführer Thomas Möller.
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Immobilienfinanzierungsgeschäft im Jahr 2023 rückläufig, aber Stabilisierung erkennbar
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Online seit 27. März
Wann können die Wohnungseigentümer die Kostentragung für Erhaltungsmaßnahmen ändern?
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Nationaler Aktionsplan gegen Wohnungslosigkeit: Mieterbund fordert Nachbesserungen
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Der Deutsche Mieterbund begrüßt grundsätzlich den durch das Bundesbauministerium vorgelegten Entwurf eines "Nationalen Aktionsplans gegen Wohnungslosigkeit 2024 - Gemeinsam für ein Zuhause", fordert aber deutliche Nachbesserungen sowie eine zeitnahe Umsetzung. Eine Stellschraube, Wohnungslosigkeit effektiv zu verhindern, ist nach Auffassung des Deutschen Mieterbundes die Übertragung der sog. Schonfristregelung auch auf die ordentliche Kündigung. Diese besagt, dass, wer alle seine Mietschulden nachträglich, d.h. innerhalb von einer Frist von zwei Monaten nach Zustellung der Räumungsklage, vollständig bezahlt, nicht wegen Zahlungsverzuges gekündigt werden darf. Dies gilt bereits für die fristlose Kündigung, für die ordentliche Kündigung unverständlicherweise nicht.
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Schwachstelle Steildach
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Neues Label klima.sicher.bauen für Nachhaltigkeit und Klimaresilienz
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Wärmepumpen in älteren und größeren Mehrfamilienhäusern
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Der Umstieg auf Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern bietet enormes Potenzial, um das Ziel der Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen. Ein neuer Leitfaden zeigt, wie sich dieses Potenzial heben lässt und stellt dazu Lösungsansätze und Praxisbeispiele vor. Der Leitfaden entstand im Rahmen des Projekts "Gebäudeforum klimaneutral" der Deutschen Energie-Agentur (dena) in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Wärmepumpe, dem Spitzenverband der Wohnungswirtschaft GdW sowie dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme. Diese Kooperation ist eine Maßnahme aus der Wärmepumpen-Offensive der Bundesregierung.
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beA-Versand: Absender muss nicht immer Verfasser sein
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Online seit 26. März
Kommunalwahlen 2024: Bauwirtschaft fordert bessere Rahmenbedingungen für Investitionen
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Die konjunkturelle Lage in der Bauwirtschaft hat sich in den letzten Monaten deutlich eingetrübt. Vor allem der Wohnungsbau ist stark betroffen. Die Bauwirtschaft fordert daher energische Gegenmaßnahmen, um den Abwärtstrend zu stoppen. "Unser Appell richtet sich insbesondere auch an die Städte und Gemeinden. Denn sie tragen mit 60 % den Löwenanteil der öffentlichen Bauinvestitionen. Wir fordern die Kommunen auf, durch verbesserte Rahmenbedingungen und bedarfsgerechte Investitionsbudgets ihren Beitrag zur Linderung der Wohnungsnot und zur wirtschaftlichen Zukunftssicherung zu leisten", so Thomas Möller, Geschäftsführer der Landesvereinigung Bauwirtschaft Baden-Württemberg.
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Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Januar 2024: -7,4 % zum Vormonat
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Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Januar 2024 gegenüber Dezember 2023 kalender- und saisonbereinigt um 7,4 % zurückgegangen. Im Tiefbau nahm der Auftragseingang um 3,1 % ab, im Hochbau um 12,0 %.
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Düstere Aussichten für den Wohnungsmarkt: Aufträge im Wohnungsbau brechen weiter ein
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Hessen investiert zu wenig in Landesstraßen
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Blätter in der E-Akte haben keine Rückseite
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Online seit 25. März
Schwacher Jahresstart 2024
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Das Statistische Bundesamt meldete für das deutsche Bauhauptgewerbe für den Monat Januar 2024 im Vergleich zum Vormonat1,3 einen Rückgang des Auftragseingangs um 7,4 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahresmonat hat der Auftragseingang1,2 hingegen leicht (+ 1,3 Prozent) zugelegt.
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Bauwirtschaft kritisiert geplante Lkw-Maut auf Landes- und kommunalen Straßen
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Die vom Landesverkehrsministerium beabsichtigte Einführung eine Lkw-Maut auf Landes- und kommunalen Straßen in Baden-Württemberg stößt bei der Bauwirtschaft auf Kritik. Bei einer Informationsveranstaltung hatte Verkehrsminister Hermann in dieser Woche seine Mautpläne vorgestellt. "Diese Abgabe würde zu erheblichen Zusatzbelastungen für die Bauunternehmen führen. Die Betriebe wären gezwungen, die Mehrkosten weiterzugeben. Damit würde sich die Kostenspirale am Bau weiter drehen. In der Folge droht eine erneute Beschleunigung des Abwärtstrends im Wohnungsbau", erklärt Markus Böll, Präsident der Bauwirtschaft Baden-Württemberg.
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Bauwirtschaft begrüßt Ja zum Wachstumschancengesetz
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Der Bundesrat hat am 22.03.2024 dem Wachstumschancengesetz und damit der degressiven AfA (Abschreibung für Abnutzung) für Wohngebäude zugestimmt. "Wir begrüßen die Zustimmung und danken auch der Landesregierung, die sich dafür eingesetzt hat", sagt Georg Schareck, Hauptgeschäftsführer von Die Bauwirtschaft im Norden.
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Online seit 22. März
Wann können die Wohnungseigentümer die Kostentragung für Erhaltungsmaßnahmen ändern?
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