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Nachrichten zum Recht am Bau
Online seit gestern
Wohnungsbau: "Die Durststrecke kommt erst noch"
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Baufertigstellungen 2023: Weiter deutlich unter Bedarf
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Die Zahl der fertiggestellten Wohnungen lag 2023 mit rund 294.400 auf dem Niveau von 2022 und damit über allen Prognosen, die zwischen 215.000 und 270.000 lagen. "Es ist zunächst einmal ein Ergebnis, dass die Leistungsfähigkeit der Bauwirtschaft auch in konjunkturell schwierigen Zeiten und unter problematischen Rahmenbedingungen beweist. Es zeigt außerdem den enormen zeitlichen Verzug bauwirtschaftlicher und baupolitischer Entscheidungen", kommentiert Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie die Fertigstellungszahlen, die das Statistische Bundesamt am 23.05.2024 bekannt gegeben hat.
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Frühjahrsumfrage in der Bauwirtschaft: Düstere Aussichten im Hochbau - Wohnungsbau ist Schlusslicht
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Die Baukonjunktur hat sich in den vergangenen Monaten uneinheitlich entwickelt: Während der Hochbau mit Nachfrageeinbrüchen zu kämpfen hat, stellt sich die Lage im Tiefbau etwas günstiger dar. Dies geht aus der Frühjahrsumfrage der Bauwirtschaft Baden-Württemberg hervor, an der sich fast 230 Bauunternehmen beteiligt haben. Danach melden über alle Sparten hinweg 48 % der Betriebe eine schlechte Geschäftslage. Besonders betroffen ist der Wohnungsbau. Hier klagen fast zwei Drittel der Firmen über eine schwierige Geschäftssituation. Im Wirtschaftsbau und im öffentlichen Hochbau liegt dieser Anteil bei 54 % bzw. 57 %. Im Straßenbau und im sonstigen Tiefbau bezeichnen dagegen deutlich mehr als die Hälfte der Firmen ihre Lage als befriedigend.
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Online seit 22. Mai
Bauabnahme (Teil 2): Welche Formen und Fristen zu beachten sind
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BVMB tritt auf die Euphoriebremse in Sachen Wohnungsbau
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Die Zahl der bei Bauunternehmen eingegangenen Aufträge im Wohnungsbau ist im Februar 2024 laut Statistischem Bundesamt gegenüber dem Vormonat real und saisonbereinigt um 1,8 Prozent angestiegen. Zum ersten Mal seit 22 Monaten stand kein Minus vor der Zahl. Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) hat sich entsprechend zu Wort gemeldet und mitteilen lassen, dass sie "erste Anzeichen einer Erholung in der krisengeplagten Bau- und Immobilienbranche" wahrnehme und sprach von einem "Auftragsberg", der aktuell noch bestehe und abgearbeitet werden müsse. Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) tritt hier, wie bereits auch einige andere Spitzenverbände der Bauwirtschaft auf die Euphoriebremse: "Es ist richtig, dass einige Bereiche der Bauwirtschaft durchaus noch einen guten Auftragsbestand haben, aber im Wohnungsbau sind wir noch ganz weit weg von einer Trendwende", rückt BVMB-Hauptgeschäftsführer Michael Gilka die Einschätzung gerade. Er verweist darauf, dass die Zahl der Baugenehmigung nach wie vor im Sinkflug ist, "und ohne Baugenehmigung wird bekanntlich nicht gebaut", quittiert Gilka.
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Was die Deutschen übers Bauen denken
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Politik darf nicht im luftleeren Raum passieren, sie muss sich an den Bedürfnissen der Menschen orientieren. Das Institut für Demoskopie Allensbach hat deshalb im Auftrag des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie und des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe eine repräsentative Bevölkerungsumfrage durchgeführt. Die Beteiligten wurden sowohl zur Bedeutung der Bauwirtschaft als Branche für unsere Volkswirtschaft als auch zu einer Investitionsagenda befragt, die aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger durch die Politik umgesetzt werden sollte.
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Online seit 21. Mai
Baugenehmigungen: Abwärtsspirale setzt sich fort
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Immobilienwirtschaft: "Vorgaben zum Lärmschutz erweisen sich in der Praxis als wahre Wohnungs-Verhinderungs-Regeln"
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Exzessiver Lärmschutz kann zu einer echten Hürde für den Wohnungsbau werden. Deshalb unterstützt die Immobilienwirtschaft den Bundesrats-Vorstoß des Landes Baden-Württemberg zur Reform des Bauplanungs- und des Immissionsschutzrechts. "Unflexible Vorgaben beim Lärm- und Geruchsschutz erweisen sich in der Praxis als wahre Wohnungs-Verhinderungs-Regeln", sagt ZIA-Hauptgeschäftsführerin Aygül Özkan. "Der Vorschlag, Freiräume für passgenaue Lösungen zu schaffen und von starren Vorgaben abzuweichen, zielt genau auf den richtigen Punkt." Gerade in Innenstädten, wo in Gewerbe- oder Industriegebieten über die TA Lärm ("Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm") starre Regeln greifen, sei es wichtig, mit individuellen Lösungen von immissionsrechtlichen Standards abweichen zu können. "Es geht darum, weiter gesunde Lebensverhältnisse sicherzustellen und zugleich bei den Vorgaben maßvolle individuelle Spielräume zu ermöglichen", so Özkan. "Den Ernst der Lage auf dem Wohnungsmarkt können wir nicht nur beklagen, sondern wir müssen darauf auch konkrete Antworten finden."
Baugenehmigungen für Wohnungen im März 2024: -24,6 % zum Vorjahresmonat
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Online seit 17. Mai
Düstere Aussichten am Bau
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Online seit 16. Mai
Checkliste Hausbau: Was Bauherren unbedingt beachten sollten
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Bauabnahme: Gute Vorbereitung zahlt sich aus
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Steigende Holzbauquoten trotz Baukonjunkturflaute
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Online seit 15. Mai
Kleine Fertighäuser liegen im Trend
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Online seit 14. Mai
DB Infrastrukturbericht bestätigt Investitionsdringlichkeit
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Der Zustand des deutschen Schienennetzes wird immer noch schlechter. Zu diesem Ergebnis kommt sogar die bahneigene Netzgesellschaft "InfraGO" in ihrem aktuellen Netzzustandsbericht. Sie hat vergangene Woche diesen für das Jahr 2023 vorgestellt. Gegenüber dem Vorjahr hat sich demnach der Netzzustand, gemessen in Schulnoten von 3,01 auf 3.03 verschlechtert. Die Hälfte des Schienennetzes ist demnach in nur mittelmäßigem bis schlechten oder sogar einschränkendem Zustand (Noten 3-6).
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Online seit 13. Mai
Tarifverhandlungen Bauhauptgewerbe
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Die Bauwirtschaft Baden-Württemberg e.V. (BBW) empfiehlt ihren 1.600 Mitgliedsunternehmen, die Tarifempfehlung der beiden Spitzenverbände umzusetzen.
Dachterrassen droht in Hamburg das Aus
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Online seit 10. Mai
Tarifverhandlungen Bauhauptgewerbe: Arbeitgeberverbände empfehlen freiwillige Entgeltanhebungen
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Insolvenzzahlen steigen
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Online seit 8. Mai
Schlüsselfertigbau: Verbraucherschutz auch für individuelle Wünsche
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