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Nachrichten in allen Sachgebieten
Letzte 30 Tage: 87 Nachrichten
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Online seit 27. Mai
Kein Lichtblick im Wohnungsbau
Wie erwartet war das Auftragsplus im Februar kein Zeichen eines Turnarounds in dem seit fast zwei Jahren arg gebeutelten Wohnungsbau. Im Gegenteil: Im März meldeten die Bauunternehmen1 für diese Sparte - im Vergleich zum Vorjahr - wieder einen Orderrückgang, und zwar um real 2,3 Prozent. Für das erste Quartal ergibt sich damit ein reales Minus von 6,1 Prozent.
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Wie Digitalisierung den CO2-Fußabdruck von Immobilien senken kann
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Online seit 24. Mai
Nur rechtlich vorteilhaft: Übertragung von Miteigentum an unvermietetem Grundstück
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Niedersachsen will bei öffentlichen Aufträgen Tariftreue stärken
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Zugangs-Nachweis für Einwurf-Einschreiben: Nur mit Auslieferungsbeleg
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Online seit 23. Mai
Vergabe- und Mindestarbeitsbedingungen-Verfahrensordnung VgMinArbV M-V wurde verkündet
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Wohnungsbau: "Die Durststrecke kommt erst noch"
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Baufertigstellungen 2023: Weiter deutlich unter Bedarf
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Die Zahl der fertiggestellten Wohnungen lag 2023 mit rund 294.400 auf dem Niveau von 2022 und damit über allen Prognosen, die zwischen 215.000 und 270.000 lagen. "Es ist zunächst einmal ein Ergebnis, dass die Leistungsfähigkeit der Bauwirtschaft auch in konjunkturell schwierigen Zeiten und unter problematischen Rahmenbedingungen beweist. Es zeigt außerdem den enormen zeitlichen Verzug bauwirtschaftlicher und baupolitischer Entscheidungen", kommentiert Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie die Fertigstellungszahlen, die das Statistische Bundesamt am 23.05.2024 bekannt gegeben hat.
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Frühjahrsumfrage in der Bauwirtschaft: Düstere Aussichten im Hochbau - Wohnungsbau ist Schlusslicht
© Michael Mayer
Die Baukonjunktur hat sich in den vergangenen Monaten uneinheitlich entwickelt: Während der Hochbau mit Nachfrageeinbrüchen zu kämpfen hat, stellt sich die Lage im Tiefbau etwas günstiger dar. Dies geht aus der Frühjahrsumfrage der Bauwirtschaft Baden-Württemberg hervor, an der sich fast 230 Bauunternehmen beteiligt haben. Danach melden über alle Sparten hinweg 48 % der Betriebe eine schlechte Geschäftslage. Besonders betroffen ist der Wohnungsbau. Hier klagen fast zwei Drittel der Firmen über eine schwierige Geschäftssituation. Im Wirtschaftsbau und im öffentlichen Hochbau liegt dieser Anteil bei 54 % bzw. 57 %. Im Straßenbau und im sonstigen Tiefbau bezeichnen dagegen deutlich mehr als die Hälfte der Firmen ihre Lage als befriedigend.
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Achtung, Eigenbedarf!
© HNFOTO - Fotolia.com
Angesichts einer angespannten Situation auf dem Wohnungsmarkt fürchten viele Mieter, dass ihnen eines Tages der Eigentümer der Immobilie die Kündigung ausspricht. Die Begründung: Eigenbedarf. Das hat der Gesetzgeber eigens als Grund für eine ordentliche Kündigung vorgesehen. Doch nicht jede Variante, die Eigentümer vorbringen, hält auch vor Gericht stand. Der Infodienst Recht und Steuern der LBS hat sich mit diesem heiklen Themengebiet befasst und stellt entsprechende Urteile vor.
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Online seit 22. Mai
Bauabnahme (Teil 2): Welche Formen und Fristen zu beachten sind
© VPB
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BVMB tritt auf die Euphoriebremse in Sachen Wohnungsbau
© Ralf Geithe - iStock
Die Zahl der bei Bauunternehmen eingegangenen Aufträge im Wohnungsbau ist im Februar 2024 laut Statistischem Bundesamt gegenüber dem Vormonat real und saisonbereinigt um 1,8 Prozent angestiegen. Zum ersten Mal seit 22 Monaten stand kein Minus vor der Zahl. Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) hat sich entsprechend zu Wort gemeldet und mitteilen lassen, dass sie "erste Anzeichen einer Erholung in der krisengeplagten Bau- und Immobilienbranche" wahrnehme und sprach von einem "Auftragsberg", der aktuell noch bestehe und abgearbeitet werden müsse. Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) tritt hier, wie bereits auch einige andere Spitzenverbände der Bauwirtschaft auf die Euphoriebremse: "Es ist richtig, dass einige Bereiche der Bauwirtschaft durchaus noch einen guten Auftragsbestand haben, aber im Wohnungsbau sind wir noch ganz weit weg von einer Trendwende", rückt BVMB-Hauptgeschäftsführer Michael Gilka die Einschätzung gerade. Er verweist darauf, dass die Zahl der Baugenehmigung nach wie vor im Sinkflug ist, "und ohne Baugenehmigung wird bekanntlich nicht gebaut", quittiert Gilka.
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Was die Deutschen übers Bauen denken
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Politik darf nicht im luftleeren Raum passieren, sie muss sich an den Bedürfnissen der Menschen orientieren. Das Institut für Demoskopie Allensbach hat deshalb im Auftrag des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie und des Zentralverbandes Deutsches Baugewerbe eine repräsentative Bevölkerungsumfrage durchgeführt. Die Beteiligten wurden sowohl zur Bedeutung der Bauwirtschaft als Branche für unsere Volkswirtschaft als auch zu einer Investitionsagenda befragt, die aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger durch die Politik umgesetzt werden sollte.
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Europaverband der Selbständigen fordert Erleichterungen für von Hochwasser betroffene Unternehmen
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Fremdgeld nicht weitergeleitet: Anwalt entgeht Sanktion
© Kati Molin - Fotolia
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Online seit 21. Mai
Verstoß gegen öffentliches Baurecht bei Ausbau: Nur bei drittschützender Norm Beseitigungsanspruch
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Baugenehmigungen: Abwärtsspirale setzt sich fort
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Immobilienwirtschaft: "Vorgaben zum Lärmschutz erweisen sich in der Praxis als wahre Wohnungs-Verhinderungs-Regeln"
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Exzessiver Lärmschutz kann zu einer echten Hürde für den Wohnungsbau werden. Deshalb unterstützt die Immobilienwirtschaft den Bundesrats-Vorstoß des Landes Baden-Württemberg zur Reform des Bauplanungs- und des Immissionsschutzrechts. "Unflexible Vorgaben beim Lärm- und Geruchsschutz erweisen sich in der Praxis als wahre Wohnungs-Verhinderungs-Regeln", sagt ZIA-Hauptgeschäftsführerin Aygül Özkan. "Der Vorschlag, Freiräume für passgenaue Lösungen zu schaffen und von starren Vorgaben abzuweichen, zielt genau auf den richtigen Punkt." Gerade in Innenstädten, wo in Gewerbe- oder Industriegebieten über die TA Lärm ("Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm") starre Regeln greifen, sei es wichtig, mit individuellen Lösungen von immissionsrechtlichen Standards abweichen zu können. "Es geht darum, weiter gesunde Lebensverhältnisse sicherzustellen und zugleich bei den Vorgaben maßvolle individuelle Spielräume zu ermöglichen", so Özkan. "Den Ernst der Lage auf dem Wohnungsmarkt können wir nicht nur beklagen, sondern wir müssen darauf auch konkrete Antworten finden."
Baugenehmigungen für Wohnungen im März 2024: -24,6 % zum Vorjahresmonat
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Keine Terminverlegung wegen Anwalts-Kurzurlaubs "ins Blaue"
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