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Nachrichten in allen Sachgebieten

Letzte 30 Tage: 74 Nachrichten

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Online seit 16. Mai

Baugenehmigungen für Wohnungen im März 2025: +5,8 % zum Vorjahresmonat
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© photo 5000 - Fotolia.com
Im März 2025 wurde in Deutschland der Bau von 19 500 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 5,8 % oder 1 100 Baugenehmigungen mehr als im März 2024. Im 1. Quartal 2025 wurden insgesamt 55 400 Wohnungen genehmigt. Das waren 3,4 % oder 1 800 Wohnungen mehr als im 1. Quartal 2024. In diesen Ergebnissen sind sowohl Baugenehmigungen für Wohnungen in neuen Wohn- und Nichtwohngebäuden als auch für neue Wohnungen in bestehenden Gebäuden enthalten.
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Baugenehmigungen: Leichtes Plus auf niedrigem Niveau
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© Ralf Geithe - iStock
Erstes Quartal 2025: +3,4 Prozent

"Im März 2025 wurden 19.500 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden (Neuund Umbau) genehmigt. Dies ist ein Plus von 5,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Für das erste Quartal 2025 ergibt sich ein Plus von 3,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal (55.400 Wohnungen). Dies ist allerdings vor dem Hintergrund der zweistelligen Einbrüche der Genehmigungszahlen 2023 und 2024 sowie dem insgesamt 34 Monate anhaltenden ununterbrochenen Rückgang zu sehen. Gleichzeitig ist allein im vergangenen Jahr die Zahl der Bevölkerung in Deutschland um 100.000 Menschen gewachsen. Die neue Bundesregierung und insbesondere die neue Bundesbauministerin Verena Hubertz müssen nun in den ersten 100 Tagen alles daran setzen, den Wohnungsbau zu unterstützen." Mit diesen Worten kommentiert der Hauptgeschäftsführer der BAUINDUSTRIE, Tim-Oliver Müller, die heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Baugenehmigungszahlen für den März.
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Mieterbund fordert: Verlängerung Mietpreisbremse jetzt!
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© Leonsbox - iStock
Mietpreisbegrenzende Reformen wichtig wie nie zuvor

"Wir begrüßen das Bekenntnis der neuen Bundesregierung zu mehr Mieterschutz im Koalitionsvertrag ausdrücklich und erwarten nun Volldampf bei der Umsetzung in den nächsten Wochen", kommentiert der Präsident des Deutschen Mieterbundes, Lukas Siebenkotten, die entsprechende Passage im Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD "Verantwortung für Deutschland". Der Deutsche Mieterbund fordert die Bundesregierung auf, ihr Versprechen aus dem Koalitionsvertrag jetzt zügig umzusetzen und zuallererst die Mietpreisbremse zu verlängern und zeitgleich bestehende Umgehungsmöglichkeiten wie das möblierte Wohnen, Kurzzeitvermietung und Indexmieten, wie im Koalitionsvertrag vereinbart, zu stoppen.
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Geschäftsklima im Wohnungsbau verbessert sich
Die Stimmung der Unternehmen im Wohnungsbau hat sich im April etwas verbessert. Das ifo Geschäftsklima für diese Branche stieg von minus 43 auf minus 37,7 Punkte. Sowohl die aktuelle Lage als auch die Erwartungen der Unternehmen legten zu. "Die Stimmung im Wohnungsbau hellt sich auf - wenn auch auf niedrigem Niveau", sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. "Ob das geplante Infrastrukturpaket der Regierung schon Wirkung zeigt, ist noch ungewiss. Momentan setzen die Unternehmen wohl eher auf einen allgemeinen Aufschwung der Bauwirtschaft."
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Brückennotstand: Handlungsdruck für den neuen Verkehrsminister
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© wastesoul - iStock
Der Bundesrechnungshof (BRH) hat erneut ein vernichtendes Urteil über den Zustand der Brückeninfrastruktur in Deutschland gefällt. Insbesondere die mangelhafte Umsetzung des Brückenmodernisierungsprogramms des Bundesverkehrsministeriums sorgt für wachsenden Handlungsdruck. Von den rund 5.000 zu sanierenden Teilbauwerken an Autobahnbrücken bis 2032 wurden bis Ende 2024 lediglich 40 Prozent der geplanten Maßnahmen umgesetzt. Die für das Programm zuständige Autobahn GmbH hinkt den Zielvorgaben damit deutlich hinterher.
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Befreiungen von der Versicherungspflicht: BSG entscheidet in zwei Fällen anwaltsfreundlich
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© Norbert Frank
Wer von der gesetzlichen Rentenversicherungspflicht zugunsten des anwaltlichen Versorgungswerks befreit ist, möchte es auch dann bleiben, wenn er vorübergehend eine andere Tätigkeit ausübt. Jetzt hat das BSG bei zwei wichtigen Fallgestaltungen zum Teil Klarheit geschaffen. Martin W. Huff berichtet.
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Online seit 15. Mai

Künstliche Intelligenz identifiziert Bauprojekte der Zukunft - Neue Technologien verändern die Akquise in der Baubranche
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© red150770 - Fotolia
In der traditionell projektgetriebenen Baubranche zeichnet sich ein Wandel ab, der in den aktuell wirtschaftlich herausfordernden Zeiten entscheidenden Wettbewerbsvorsprung verspricht: Immer mehr Unternehmen setzen auf Künstliche Intelligenz (KI), um frühzeitig potenzielle Bauvorhaben zu erkennen und damit ihre zukünftige Auftragslage strategisch zu steuern. Statt sich wie bisher auf Ausschreibungen, Netzwerke oder Zufallsfunde zu verlassen, nutzen Unternehmen zunehmend datenbasierte Systeme, die neue Projektchancen oft Monate oder Jahre im Voraus aufspüren.
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Terrassengestaltung mit Weitblick: Besser frühzeitige Planung beim Hausbau
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© Photographee.eu -shutterstock.com
Für viele Hausbesitzer ist die Terrasse das Sommerwohnzimmer - ein Ort der Entspannung und Begegnung für die ganze Familie im Grünen. Damit sie optisch sowie funktional überzeugt und zum Lebensstil passt, sollte der Freisitz frühzeitig in die Hausplanung einbezogen werden. Besonders im Fertighausbau mit seiner kurzen Bauzeit, lohnt sich vorausschauendes Planen: So kann die Terrasse direkt nach dem Hausbau realisiert und von Anfang an genutzt werden. "Haus und Terrasse gemeinsam zu planen, schafft in vielerlei Hinsicht einen Mehrwert - gestalterisch, funktional wie auch wirtschaftlich, denn nachträgliche Arbeiten können mitunter teuer werden", so Fabian Tews, Pressesprecher des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF).
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VPB rät: Gärten kindersicher gestalten
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© Elnur - Fotolia
Wenn der Nachwuchs ins Krabbelalter kommt, kontrollieren Eltern den Garten: Giftpflanzen werden entfernt, der Pflanzendünger weggeschlossen, Teich und Regentonne abgedeckt. Doch damit ist es nicht getan. Auch am Haus, der Garage oder der Einfriedung lauern Gefahren, daran erinnern die Experten im Verband Privater Bauherren (VPB).
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Online seit 14. Mai

Höhere Wertgrenzen im Baubereich bis Ende 2025
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© Robert Kneschke - shutterstock
Der Deutsche Vergabe- und Vertragsausschuss (DVA) hat eine Änderung der Vertragsordnung für Bauleistungen, Teil A, beschlossen: Befristet bis zum 31. Dezember 2025 können Bauleistungen per freihändiger Vergabe bis zu einem geschätzten Auftragswert von 25.000 Euro netto vergeben werden. Direktaufträge sind bis zu einem Auftragswert von 15.000 Euro möglich. Die Änderungen betreffen § 3a der VOB/A, erster Abschnitt.
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Fernwärme und Gas 2024 deutlich teurer
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© seen - Fotolia
Der Deutsche Mieterbund (DMB) reagiert besorgt auf Presseberichte, wonach für das Jahr 2024 deutlich gestiegene Heizkosten insbesondere bei Fernwärme und Gas zu erwarten sind: "Rund 70 Prozent und damit ein Großteil aller Mieterhaushalte werden mit Gas oder Fernwärme versorgt. Diesen Haushalten stehen deutliche Preissteigerungen von 7 Prozent bei Gas und bis zu 27 Prozent bei Fernwärme bevor. Die neue Bundesregierung muss insbesondere beim Thema Fernwärme dafür sorgen, dass die Preisentwicklung gestoppt und Mieterinnen und Mieter entlastet werden", so die Bundesdirektorin des Deutschen Mieterbundes, Melanie Weber-Moritz.
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Eigenheim: Bauplanung unter dem Haus anfangen
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© knecht.de
Jede Hausbauplanung sollte auf einer fundierten Bedarfsanalyse der Baufamilie sowie einem fachlich sauber ausgeführten geologischen Gutachten aufbauen. Das empfiehlt die Gütegemeinschaft Fertigkeller (GÜF) für Häuser mit Fundamentplatte ebenso wie für Häuser mit Keller.
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Eigenheim ins 100-Tage-Sofortprogramm
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© Horst Schmidt - Fotolia
Bauherren-Schutzbund fordert klares Signal der neuen Bundesregierung

/14.05.2025) Der Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB) fordert angesichts der zuletzt deutlich gestiegenen Immobilienpreise ein schnelles politisches Signal zur Stärkung des Wohneigentums. Das müsse zentraler Bestandteil eines 100-Tage-Sofortprogramms der neuen Bundesregierung werden - und darüber hinaus dauerhaft in der Wohnungspolitik verankert werden. Denn wer die Wohnungsknappheit bekämpfen will, kann auf das Eigenheim nicht verzichten.
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Darum ist Parkett ein idealer Fußboden für Allergiker
Bild
© YariK - Fotolia
Parkettboden besticht nicht nur durch seine edle Optik - er ist auch aus gesundheitlicher Sicht eine ausgezeichnete Wahl für Menschen, die unter Allergien leiden. Welche Vorteile Holzfußboden für Wohngesundheit und Wohlbefinden bietet, erklärt der Verband der Deutschen Parkettindustrie (vdp).
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Online seit 13. Mai

Sondierung gestartet: Wie kann Wohnraum erschwinglicher werden?
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© Cemile Bingol - iStock
Die Europäische Kommission bitte um Meinungen dazu, wie Wohnraum in Europa erschwinglicher werden kann. In Vorbereitung eines europäischen Plans zur Bewältigung der Wohnungskrise bittet sie bis zum 4. Juni um Beiträge von Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen, Behörden, der Zivilgesellschaft und anderen Interessenträgern. Auf diese erste Sondierung wird eine breite öffentliche Konsultation zum Thema folgen; sie ist für Juni bis Oktober geplant. Eine bessere Erschwinglichkeit von Wohnraum ist eine politische Priorität für den ersten EU-Kommissar für Wohnungswesen, Dan Jørgensen.
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Betriebskosten: Welche Kostenarten müssen Mieter zahlen?
Bild
© Zerbor - Fotolia.com
Nach wie vor steigen die Betriebskosten von Mietwohnungen. Mieter müssen jedoch nur bestimmte Positionen bezahlen. Häufig wird nicht korrekt abgerechnet. Näheres erfahren Sie hier.
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Länder teilen ihren Anteil am Sondervermögen unter sich auf
Bild
© Dan Race - Fotolia.com
Milliarden für die Infrastruktur und neue Kreditmöglichkeiten: Die Bundesländer haben sich geeinigt, wie sie ihre neuen Schuldenspielräume untereinander aufteilen wollen. Die Finanzminister schlagen dafür einstimmig den Königsteiner Schlüssel als Maßstab vor, wie der Vorsitzende der Finanzministerkonferenz, Marcus Optendrenk (CDU) erklärte.
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Online seit 12. Mai

Mietminderung - wann darf die Miete reduziert werden?
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© iStock/Bet Noire
Mieter können die Miete mindern, wenn es in einer Mietwohnung zum Beispiel kein Warmwasser mehr gibt oder im Winter die Heizung ausfällt. Allerdings gestehen die Gerichte Mietern ganz unterschiedlich hohe Mietminderungsquoten zu. Diese sind davon abhängig, wie sehr die Nutzbarkeit der Wohnung durch den jeweiligen Mangel beeinträchtigt wird. Eine Falle für Mieter sind Artikel in Presse und Internet, in denen ihnen nahegelegt wird, im Zweifelsfall schnell die Miete zu mindern - so, als wäre dies eine gute Methode, um Geld für den nächsten Urlaub zu sparen. Dazu sollten Mieter wissen: Eine Mietminderung ist nur unter ganz bestimmten gesetzlich geregelten Voraussetzungen möglich. Eine unberechtigte Minderung der Miete liefert dem Vermieter einen Grund für eine Kündigung des Mietvertrages. Ein solcher Schritt sollte daher gut überlegt sein.
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Die Kante rückt näher: Absturzgefährdete Hütte muss abgerissen werden
Bild
© AndreyPopov - iStock
Das VG Schleswig hatte über den Abriss einer Hütte zu entscheiden, die stets näher an die Abbruchkante eines Steilhangs rückte. Ob die Hütte baurechtlich zulässig sei, spiele keine Rolle - das Grundstück sei schlicht nicht mehr für ein Bauwerk geeignet, meint das Gericht.
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Online seit 9. Mai

Krise ohne Ende? Wohnungsbau weiter im Tal der Tränen
Bild
© Ralf Geithe - iStock
Entlastung der Bauherren zur Belebung der Bautätigkeit unerlässlich

Ein Ende der Wohnungsbaukrise ist nach wie vor nicht in Sicht. Dies belegen unter anderem aktuelle Zahlen zu den Einnahmen aus der Grunderwerbsteuer. Wie das Statistische Landesamt heute mitteilt, lag das Steueraufkommen in Baden-Württemberg im Jahr 2024 mit 1,82 Milliarden Euro zwar leicht über dem Vorjahreswert, aber im Vergleich zum Spitzenjahr 2021 immer noch auf niedrigem Niveau.
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