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Online seit 25. September
Bauhauptgewerbe startet positiv ins zweite Halbjahr

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"Der Bau ist insgesamt positiver in das zweite Halbjahr gestartet als erwartet. Dies ist allerdings nicht den Öffentlichen Auftraggebern zu verdanken. Die Branche profitiert von einer guten Auftragslage bei der Bahn und im Kabelleitungsbau, von Großprojekten im Wirtschaftshochbau sowie von einer sich allmählich stabilisierenden Lage im Wohnungsbau - allerdings auf niedrigem Niveau. Der Öffentliche Bau kommt hingegen nicht aus dem Tritt: Der Straßenbau rutscht weiter ins Minus und der Öffentliche Hochbau ist im Juli regelrecht eingebrochen." Mit diesen Worten kommentiert der Hauptgeschäftsführer der BAUINDUSTRIE, Tim-Oliver Müller, die am 25.09.2025 veröffentlichten Konjunkturindikatoren für den Bau. Demnach habe der Auftragseingang1 im Bauhauptgewerbe im Juli im Vergleich zum Vormonat3 um 1,9 Prozent, im Vergleich zum Vorjahresmonat2 sogar um real 8,7 Prozent zugelegt. Letzteres sei aber nicht nur konjunkturell bedingt, sondern auch auf einen Basiseffekt zurückzuführen: Im Juli 2024 war der Auftragseingang1,2 um knapp 10 Prozent zurückgegangen.

Sondervermögen kommt im Straßenbau nicht an

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Kranunfall mit Todesfolge: Haftung für Aufbau, nicht für Prüfung

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Profit statt Kostenersparnis: Wenn Mieter an Untermietern verdienen

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Vom falschen beA verschickt: Gericht muss auf Formfehler hinweisen

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Geändertes Postrecht: Kein Anspruch auf Zustellung am nächsten Tag

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Online seit 24. September
Baukonjunktur: Wohnungsbau weiterhin tief in der Krise

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Die Baukonjunktur im Land schwächelt. So stieg der baugewerbliche Umsatz von Januar bis Juli 2025 laut Statistischem Landesamt nominal lediglich um 2,7 Prozent. "Vor allem der Wohnungsbau kommt nicht aus der Talsohle heraus. In den ersten sieben Monaten dieses Jahres sank der Umsatz hier um 4,3 Prozent", erklärt Markus Böll, Präsident der Landesvereinigung Bauwirtschaft Baden-Württemberg. Auch der Straßenbau ist mit einem Minus von 10,8 Prozent spürbar rückläufig. Er leidet unter der vorläufigen Haushaltsführung des Bundes sowie zu geringen Investitionen des Landes und der Kommunen.

Vom Wunschtraum zum Albtraum: Albaufstieg vor dem Aus?

Stau, Stau, Stau - und kein Ende in Sicht: Die aktuellen Finanzierungslücken in den Haushalten von Bund und Land führen zum Stillstand bei zahlreichen Verkehrsprojekten. "Dabei lebt unser Wirtschaftsstandort von einem funktionierenden und leistungsfähigen Straßennetz", betont Thomas Möller, Hauptgeschäftsführer der Bauwirtschaft Baden-Württemberg.

Eigentümergemeinschaft: Diese Rechte sollten Wohnungseigentümer kennen!

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Altersgrenze für Anwaltsnotare gekippt: Mit 70 ist man noch jung genug

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Online seit 23. September
Gewinnbringende Untervermietung: Gilt die Mietpreisbremse auch für Mieter?

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Gesetzentwurf: Berufsrecht der rechtsberatenden Berufe soll neu geordnet werden

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Online seit 22. September
Mauerdurchbruch in die Loggia

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Die Kläger sind Eigentümer einer Wohnung in einem 9-stöckigen Wohnkomplex in Bogenhausen. Die Balkone des Gebäudes sind mit einer Loggia ausgestattet. Die Eigentümer der Wohnung planten, zusätzlich zur bereits bestehenden Balkontür, in einem anderen Zimmer der Wohnung ein vorhandenes Fenster zur Balkontür umbauen zu lassen. Hierfür beantragten sie die Zustimmung der Wohnungseigen-tümergemeinschaft (WEG). Diese verweigerte jedoch die Zustimmung aufgrund Bedenken im Zusammenhang mit der konstruktiven Stabilität, der Gefahr von Kälte- und Wassereintritt und der Sorge, dass die Versetzung eines aktuell vor dem Fenster befindlichen Heizkörpers Auswirkungen auf das Heizungssystem des Gebäudes habe.

Knapp 900 Euro für den Smart-Meter-Einbau: Verbraucherzentrale klagt erfolgreich gegen unangemessene Preise

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Bauwesen: BIM-Software erst bei knapp einem Fünftel im Einsatz

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Ausgezeichnete Architektur - Deutscher Architekturpreis 2025 für innovatives Wohnquartier verliehen

Franklin Village
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ifo Institut: Geschäftsklima im Wohnungsbau verschlechtert

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Online seit 19. September
Bundesstraßen: 15 Milliarden Euro fehlen - Deutschland fährt seine Infrastruktur vor die Wand

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Bis 2029 klafft ein Finanzierungsloch von rund 15 Milliarden Euro im Bereich der Bundesfernstraßen. Das sorgt für massive Irritationen - zumal erst jüngst das Sondervermögen "Infrastruktur und Klimaneutralität" (SVIK) in Höhe von 500 Milliarden Euro beschlossen wurde, um die marode Infrastruktur in Deutschland nachhaltig zu modernisieren. "Das Sondervermögen sollte endlich Planungssicherheit für Investitionen in Straßen, Brücken und Schienen schaffen", erklärt BVMB-Hauptgeschäftsführer Michael Gilka. "Ein starkes Signal - sowohl für die Bauwirtschaft als auch für die Modernisierung unseres Landes."Umso größer ist die Verwunderung über die aktuelle Finanzplanung des Bundes bis 2029. "Wie soll man den Bürgerinnen und Bürgern klar machen, dass trotz neuer Milliarden am Ende nur neue Haushaltslöcher entstehen?", ist RA Jürgen Faupel, stellvertretender Präsident der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB), fassungslos.

Bundeshaushalt 2025 beschlossen: Baugewerbe mahnt Tempo an

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Ablaufende Erbbaurechte und neue Erbbauzinsen: Hintergrundpapier des Deutschen Erbbaurechtsverbands

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