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Wormuth / Schneider (Hrsg.)

Baulexikon - Über 5000 technische Begriffe aus dem baubetrieblichen Alltag

Ob Rechtsanwalt oder Techniker: Bestimmte Begriffe und Bezeichnungen schlägt man lieber noch einmal nach, weil deren genaue Bedeutung nicht klar ist. Das Baulexikon hält für Sie über 5000 Begriffe aus dem technischen und baubetrieblichen Alltag bereit. Die Fachbegriffe sind untereinander hypertextmäßig verknüpft.

Ziel des 25-köpfigen Autorenteams, das aus Hochschullehrern der jeweiligen Fachgebiete besteht, ist eine kurze und auch für den Laien verständliche Begriffserläuterung.

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Wasserbehälter der Bauart Intze I

Wasserbehälter der Bauart Intze II

Wasserbehälter der Bauart Klönne

Wasserbehälter mit Hängeboden

Wasserbuch

Wasserdampf

Wasserdampf-diffusionsäquivalente Luftschichtdicke

Wasserdampf-Diffusionsleitkoeffizient in Luft

Wasserdampf-Diffusionsstrom

Wasserdampf-Diffusionsstromdichte

Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahl

Wasserdampfdiffusion

Wasserdampfkonvektion

Wasserdampfsättigungsdruck

Wasserdampfteildruck

Wasserdargebot

Wasserdruck

Wasserdruckversuch

Wassereindringtiefe

Wasserfassung

Wassergehalt

Wassergehalt (Geotechnik)

Wasserglasfarbe

Wasserhaltung

Wasserhaushaltsgesetz (WHG)

Wasserhärte

Wasserkeil

Wasserklosett

Wasserkraft

Wasserkraftwerk

Wassernase, Tropfkante

Wasserrad
man unterscheidet nach der Lage der Radwelle in Räder mit senkrechter Welle (Stockräder) für ein geringes Wasserdargebot, aber mit großer Wassereinschussgeschwindigkeit und Räder mit horizontaler Welle, die in Mitteleuropa seit altersher üblich sind. Letztere werden unterschiedlich beaufschlagt:

- oberschlächtig: Wasserzuführung über dem Radscheitel von oben,

- rückschlächtig: Wasserzuführung vor dem Radscheitel im Bereich des oberen Raddrittels,

- mittelschlächtig: Beaufschlagung etwa in Radwellenhöhe und

- unterschlächtig: Wasserzuführung tiefer als 1/3 der Radhöhe. Energienutzung: potenzielle Energie (Wassergewicht) bei ober- und rückschlächtigen Rädern;

kinetische Energie (Stoß) bei Stockrädern und unterschlächtigen Rädern. Mittelschlächtige Räder, vor allem in gekröpften Gerinnen geführte, nutzen die potenzielle und die kinetische Energie. Radformen :

- Strauberrad mit flachen, radial auf der Stirn eines Radreifens befestigten Brettschaufeln,

- Staberrad mit flachen oder gekröpften, zwischen zwei Radfelgen eingesetzten Schaufeln,

- Zellenrad mit gekröpften oder gekrümmten Schaufeln zwischen Radfelgen mit geschlossenem Radboden. Strauberräder fanden Verwendung bei unterschlächtiger Beaufschlagung (z. B. Schiffmühlen). Staberräder waren bei mittlerer und unterer Beaufschlagung üblich und bei unterschlächtigen Rädern mit höhenverstellbarer Radwelle (Panster-Räder). Zellenräder mit geschlossenem Radboden sind nur dort, wo allein die potenzielle Energie genutzt wird, sinnvoll. Zuppinger-Niedergefälleräder (Erfinder: Zuppinger, 2. Hälfte 19. Jhd.) und Sagebien-Räder (Erfinder: Sagebien) besitzen tiefe, leicht gewölbte Schaufeln (Strauberrad-Form), deren Lage und Form ein leichtes Austauchen aus dem Unterwasser zulässt.

siehe Abb.

Wasserrecht

Wasserrückhaltevermögen

Wasserschloss

Wasserschutzgebiete

Wasserspeicher (Wasserversorgung)

Wasserspeier

Wasserspiegel

Wasserturbine

wasserundurchlässiger Beton

Wasserundurchlässigkeit

Wasserverbrauch

Wasserverlust

Wasserverschluss

Wasserversorgung

Wasserversorgungsanlage

Wasserverteilung

Wasserwaage

Wasserwirtschaft



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