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Baulexikon - Über 5000 technische Begriffe aus dem baubetrieblichen Alltag
Ob Rechtsanwalt oder Techniker: Bestimmte Begriffe und Bezeichnungen schlägt man lieber noch einmal nach,
weil deren genaue Bedeutung nicht klar ist. Das Baulexikon hält für Sie über 5000 Begriffe aus dem technischen
und baubetrieblichen Alltag bereit. Die Fachbegriffe sind untereinander hypertextmäßig verknüpft.
Ziel des 25-köpfigen Autorenteams, das aus Hochschullehrern der jeweiligen Fachgebiete besteht, ist eine kurze
und auch für den Laien verständliche Begriffserläuterung.
hergestellt aus dampfdurchlässigen Bahnen, die unter der Traglattung und einer Konterlattung eine zusätzliche Regenableitungsebene unter der Dachdeckung bilden. Kein Schutz gegen Flugschnee. Kein Ersatz für ein Unterdach.
insbesondere bei Holzbalken und -bindern angewendete Konstruktion, bei der die Tragfähigkeit relativ schlanker Balkenprofile durch fachwerkartige Ausbildung mittels Unterspannungen aus stählernen Zugbändern und Druckstreben bzw. -pfosten wesentlich verbessert wird.
aus Sondermatten, dienen der Unterstützung der an der Oberseite liegenden Bewehrung. Sie werden z. Z. in Höhen von 8-20 cm und in Korblängen von 2 m lagermäßig geführt und geliefert.
Arbeiten im Zusammenhang mit der Herstellung unterirdischer Hohlräume in Boden und Fels in geschlossener Bauweise, die nicht zur Gewinnung von Bodenschätzen dienen (Tunnel, Stollen, Schächte, Kavernen u. ä.)
die U. in geeigneten Gesteinsformen (Hohlräume unter Tage) bietet die einzige realistische Möglichkeit, Schadstoffe mit hohem und dauerhaftem Gefährdungspotential (Sonderabfall) für lange Zeiträume den hydrogeologischen und biologischen Kreisläufen (Biozyklus) fern zu halten.
negative Überhöhung des Zweiggleises einer im überhöhten Gleisbogen liegenden Außenbogenweiche.
Unterwasserbeton
Beton, der unter Wasser unter Anwendung besonderer Verfahren eingebracht wird (z. B. Einbringen mit Säcken, mit dem Kontraktorverfahren, als Pumpbeton.)
Träger, der die Last einer über ihm liegenden Balkenlage, Decke oder Wand aufnimmt und auf Wände oder Stützen überträgt. Deckengleiche oder so genannte versteckte Unterzüge schränken dabei den unter der Decke befindlichen lichten Raum nicht ein.
werden in einem eigenen Raum, der gleichzeitig Zugangsraum zu den Klosettanlagen sein kann - aber durch Türen vom Vorraum (zum Händewaschen) getrennt - aufgestellt. Räume für Urinalanlagen, die allgemein zugänglich, müssen nach DIN 1986-1 einen Bodenablauf mit Geruchsverschluss haben. Man unterscheidet: Einzelurinale (Urinalbecken, Wandurinale oder PP-Becken) und Reihenurinale (Urinalstände) sowie Urinalwände mit Rinnen.
Uniform Resource Locator. Im Internet die Adresse eines WWW-Rechners oder Dokumentes. Beispiel: ftp://ftp.uni-stuttgart.de, dabei bezeichnet ftp: den Internet-Dienst, hier das File Transfer Protocol, ftp die Subdomain, uni-stuttgart die Domain und de die Topleveldomain (das Land Deutschland).
Universal Serial Bus, serielle Schnittstelle, über die bis zu 127 periphere Geräte (Scanner, Drucker, Modems usw.) an den PC angeschlossen werden können.
Universal Transversal Mercator-Projektion, sechs Grad breite Meridianstreifensysteme in winkeltreuer Abbildung mit den Mittelmeridianen L0 = 3°, 9°, 15° usw. Zur Verringerung der Maßstabsverzerrung wird der Mittelmeridian nicht längentreu (wie beim Gauß-Krüger-Koordinatensystem), sondern mit dem Faktor 0,9996 abgebildet. Die Meridianstreifensysteme werden Zonen genannt und in östlicher Richtung durchnummeriert von 1 bis 60 nach dem Schema Z = (L0 + 3°)/6° + 30. Die Zone mit dem Mittelmeridian L0 = 9° erhält z.B. die Nummer Z = 32.