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Baulexikon - Über 5000 technische Begriffe aus dem baubetrieblichen Alltag
Ob Rechtsanwalt oder Techniker: Bestimmte Begriffe und Bezeichnungen schlägt man lieber noch einmal nach,
weil deren genaue Bedeutung nicht klar ist. Das Baulexikon hält für Sie über 5000 Begriffe aus dem technischen
und baubetrieblichen Alltag bereit. Die Fachbegriffe sind untereinander hypertextmäßig verknüpft.
Ziel des 25-köpfigen Autorenteams, das aus Hochschullehrern der jeweiligen Fachgebiete besteht, ist eine kurze
und auch für den Laien verständliche Begriffserläuterung.
ist die innerhalb eines Jahres von der Wärmepumpe abgegebene Wärmemenge in kWh im Verhältnis zur zugeführten Arbeit W (z. B. elektrischer Energie in kWh).
die tatsächlich zu erbringende Heizleistung über eine Heizperiode (Zentralheizung) wird mit der sogenannten "Jahresdauerlinie" grafisch dargestellt. Sie gibt an, wie viel die zu erbringende Heizleistung - abhängig vom Wärmebedarf - in wie vielen Tagen des Jahres im Durchschnitt beträgt.
für die Wirtschaftlichkeit der Kesselanlage spielt der sogenannte Jahresnutzungsgrad eine Rolle, der auch die Betriebswirtschaftsverluste (Stillstandsverluste) während des Brennerstillstandes berücksichtigt.
Objekt orientierte Programmiersprache (ähnlich C++) für das Internet, die multimediale Anwendungen auf verschiedenen Rechnerplattformen ermöglicht. Der kompilierte Bytecode kann als Java-Applet im Browser des Clients interpretiert (ausgeführt) werden. Als interpretierte Variante JavaScript können kleinere Programme direkt in das HTML-Dokument eingefügt werden.
etwa 1890-1910. 1892 in Brüssel (Victor Horta) und 1895 mit Publikationen über August Endell in Deutschland und Hector Guimard in Frankreich etablierter Stil des Dekorativen, Konstruktiven und des biomorphen Ornaments. Charles Rennie Mackintosh in Glasgow und Antonio Gaudí in Barcelona repräsentieren besonders eigenständige Ausprägungen mit starkem Materialbezug (Naturstein, Holz, Metall) und mit handwerklich-konstruktiven Innovationen.