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Ihr(e) Suchbegriff(e): Volltext: XII ZB 382/15


Bester Treffer:
RS 2016, 0001; IBRRS 2016, 1722; IMRRS 2016, 1053
ProzessualesProzessuales
Schriftsatz an Justizkasse gefaxt: Frist versäumt, keine Wiedereinsetzung!

BGH, Beschluss vom 01.06.2016 - XII ZB 382/15

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12 Treffer in folgenden Dokumenten:

 Einzeldokumente
 

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1 Beitrag gefunden
IBR 2016, 493 BGH - Schriftsatz an Justizkasse gefaxt: Wiedereinsetzung möglich?

11 Volltexturteile gefunden
IBRRS 2021, 1509; IMRRS 2021, 0561
Mit Beitrag
RechtsanwälteRechtsanwälte
Darf ein Rechtsanwalt seiner Kanzlei-Software vertrauen?

BGH, Beschluss vom 30.03.2021 - VIII ZB 37/19

1. Ein Rechtsanwalt ist hinsichtlich der fristwahrenden Übermittlung von Schriftsätzen gehalten, durch geeignete organisatorische Vorkehrungen, insbesondere durch entsprechende allgemeine Anweisungen an das Büropersonal, sicherzustellen, dass Fehlerquellen im größtmöglichen Umfang ausgeschlossen sind und gewährleistet ist, dass - anhand einer nochmaligen Überprüfung der Faxnummer des angeschriebenen Gerichts entweder vor der Versendung oder mit dem Sendebericht anhand einer zuverlässigen Quelle - bei der Adressierung die zutreffende Faxnummer verwendet wird.*)

2. Zu einer von der Kanzleisoftware fehlerhaft eingesetzten Faxnummer des erstinstanzlichen Gerichts anstelle des zuständigen Berufungsgerichts.*)

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IBRRS 2021, 0315; IMRRS 2021, 0127
Mit Beitrag
RechtsanwälteRechtsanwälte
Schriftsatzversendung per Telefax: Abendliche Erledigungskontrolle erforderlich?

BGH, Beschluss vom 11.11.2020 - XII ZB 354/20

Besteht die allgemeine Kanzleianweisung, nach der Übermittlung eines Schriftsatzes per Telefax anhand des Sendeprotokolls zu prüfen, ob die Übermittlung vollständig sowie an den richtigen Empfänger erfolgt ist, und die Frist im Fristenkalender erst anschließend zu streichen, muss das Sendeprotokoll bei der allabendlichen Erledigungskontrolle nicht - erneut - inhaltlich überprüft werden (im Anschluss an BGH, Beschluss vom 23.02.2016 - II ZB 9/15, IBRRS 2016, 0934 = IMRRS 2016, 0595 = NJW 2016, 1664).*)

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IBRRS 2020, 0308
__ibr-online____ibr-online__

BGH, Beschluss vom 18.12.2019 - XII ZB 379/19

1. Von der Richtigkeit einer anwaltlichen Versicherung ist grundsätzlich auszugehen. Dies gilt allerdings dann nicht, wenn konkrete Anhaltspunkte es aus-schließen, den geschilderten Sachverhalt mit überwiegender Wahrscheinlichkeit als zutreffend zu erachten (im Anschluss an Senatsbeschluss vom 12. November 2014 XII ZB 289/14 NJW 2015, 349 (=BeckRS 2014, 22531) und BGH Beschluss vom 8. Mai 2018 VI ZB 5/17 NJW-RR 2018, 958 (= BeckRS 2018, 13544)). (Rn. 12)*)

2. Schenkt das Rechtsmittelgericht einer anwaltlichen Versicherung im Verfahren der Wiedereinsetzung keinen Glauben, muss es den die Wiedereinsetzung Begehrenden darauf hinweisen und ihm Gelegenheit geben, entsprechenden Zeugenbeweis anzutreten. Zudem ist dann die Prüfung veranlasst, ob nicht bereits in der Vorlage der anwaltlichen Versicherung zugleich ein Beweisangebot auf Vernehmung des Verfahrensbevollmächtigten als Zeugen zu den darin genannten Tatsachen liegt (im Anschluss an BGH Beschluss vom 17. November 2015 VI ZB 38/13 WM 2016, 895 (= BeckRS 2015, 20205)). (Rn. 13)*)

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IBRRS 2019, 0479
Alle SachgebieteAlle Sachgebiete

BGH, Beschluss vom 15.01.2019 - XI ZB 20/18

ohne amtlichen Leitsatz

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IBRRS 2018, 2004; IMRRS 2018, 0725; IVRRS 2018, 0303
ProzessualesProzessuales
Fax an die Referendarabteilung wahrt die Berufungsfrist!

BGH, Beschluss vom 06.06.2018 - IV ZB 10/17

Eine Berufung kann rechtzeitig eingelegt sein, wenn die Berufungsschrift vor Fristablauf an einem Telefaxgerät der Referendarabteilung des Berufungsgerichts eingeht.*)

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IBRRS 2018, 0462
Alle SachgebieteAlle Sachgebiete

BGH, Beschluss vom 19.12.2017 - XI ZB 16/17

ohne amtlichen Leitsatz

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IBRRS 2017, 3618; IMRRS 2017, 1501
RechtsanwälteRechtsanwälte
Rechtsanwalt muss Umsetzung seiner Vorgaben überprüfen!

BGH, Beschluss vom 29.08.2017 - VI ZB 49/16

1. Der Prozessbevollmächtigte ist verpflichtet, einen Fristverlängerungsantrag darauf zu überprüfen, ob er an das zuständige Gericht adressiert ist.*)

2. Erteilt der Rechtsanwalt eine den Inhalt der Rechtsmittelschrift oder des Antrags auf Verlängerung der Rechtsmittelfrist betreffende Weisung im Vorfeld der Erstellung des Schriftsatzes, so entbindet ihn diese Anordnung regelmäßig nicht von seiner Pflicht, das ihm in der Folge vorgelegte Arbeitsergebnis vor der Unterzeichnung sorgfältig auf die richtige und vollständige Umsetzung der anwaltlichen Vorgaben zu überprüfen.*)

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IBRRS 2017, 2686; IMRRS 2017, 1152; IVRRS 2017, 0440
RechtsanwälteRechtsanwälte
Schriftsatz per Fax versendet: Anforderungen an die Ausgangskontrolle?

BGH, Beschluss vom 27.06.2017 - VI ZB 32/16

1. Der Rechtsanwalt genügt seiner Pflicht zur wirksamen Ausgangskontrolle fristwahrender Schriftsätze nur dann, wenn er seine Angestellten anweist, nach einer Übermittlung per Telefax anhand des Sendeberichts zu überprüfen, ob der Schriftsatz vollständig und an das richtige Gericht übermittelt worden ist.*)

2. Die Kontrolle des Sendeberichts darf sich grundsätzlich nicht darauf beschränken, die auf diesem ausgedruckte Faxnummer mit der zuvor aufgeschriebenen, etwa in den Schriftsatz eingefügten Faxnummer zu vergleichen. Vielmehr muss der Abgleich anhand einer zuverlässigen Quelle vorgenommen werden, aus der die Faxnummer des Gerichts hervorgeht, für das die Sendung bestimmt ist.*)

3. Der Rechtsanwalt hat seine organisatorischen Anweisungen klar und unmissverständlich zu formulieren.*)

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IBRRS 2017, 0665
Alle SachgebieteAlle Sachgebiete

BGH, Beschluss vom 11.01.2017 - X ZR 94/16

ohne amtlichen Leitsatz

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IBRRS 2016, 2773; IMRRS 2016, 1641; IVRRS 2016, 0049
ProzessualesProzessuales
Berufung fristgerecht eingelegt? Gericht muss gewählte Telefaxnummer prüfen!

BGH, Beschluss vom 05.10.2016 - VII ZB 45/14

Das Berufungsgericht hat von Amts wegen zu prüfen, ob die Berufung fristgerecht eingelegt ist. Dazu kann es gehören, dass das Berufungsgericht ermittelt, ob die gewählte Telefaxnummer dem Berufungsgericht zugeordnet ist. Des Weiteren kann bei Bestehen einer gemeinsamen Briefannahmestelle zu ermitteln sein, ob der gewählte Telefaxanschluss aufgrund einer Geschäftsordnungsregelung Teil einer gemeinsamen Posteingangsstelle ist.*)

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