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Ihr(e) Suchbegriff(e): Volltext: III ZR 298/11


Bester Treffer:
IBRRS 2013, 0283; IMRRS 2013, 0205
ProzessualesProzessuales
Schadensrecht - Müssen sich Eheleute ihre Kenntnis zurechnen lassen?

BGH, Urteil vom 13.12.2012 - III ZR 298/11

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17 Treffer in folgenden Dokumenten:

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1 Beitrag gefunden
IBR 2013, 1175 BGH - Verjährungsbeginn: Müssen sich Eheleute ihre Kenntnis zurechnen lassen?

8 Volltexturteile gefunden
IBRRS 2023, 2848; IMRRS 2023, 1302
Allgemeines ZivilrechtAllgemeines Zivilrecht
Wissenszurechnung bei Rückforderung von unbestellter Leistung!

BGH, Urteil vom 26.09.2023 - XI ZR 98/22

Gemäß § 241a Abs. 2 Fall 2 BGB sind gesetzliche Ansprüche nicht ausgeschlossen, wenn die Leistung in der irrigen Vorstellung einer Bestellung erfolgte und der Empfänger dies zwar nicht selbst erkannt hat, ihm aber in entsprechender Anwendung von § 166 Abs. 1 BGB die Kenntnis einer anderen Person von dieser irrigen Vorstellung des Unternehmers zuzurechnen ist. *)

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IBRRS 2023, 2190; IMRRS 2023, 0989; IVRRS 2023, 0368
InsolvenzrechtInsolvenzrecht
Muss sich Factor Kenntnis des Verkäufers zurechnen lassen?

BGH, Urteil vom 25.05.2023 - IX ZR 116/21

Im Rahmen des echten Factorings muss sich der Factor die Kenntnis des Forderungsverkäufers von der Zahlungsunfähigkeit des späteren Insolvenzschuldners oder den die Zahlungsunfähigkeit begründenden Umständen regelmäßig nicht allein wegen der den Forderungsverkäufer treffenden Pflichten zur Unterstützung des Factors bei der Forderungsdurchsetzung und zur Information des Factors über eine Zahlungsunfähigkeit begründende Umstände zurechnen lassen.*)

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IBRRS 2022, 0044
Mit Beitrag
BauvertragBauvertrag
Verjährung ja oder nein? Auftraggeber muss sich Architektenwissen zurechnen lassen!

OLG Düsseldorf, Urteil vom 18.02.2020 - 21 U 51/19

1. Wird der bauplanende und -überwachende Architekt zur Beurteilung der Ursache eines Feuchtigkeitseintritts hinzugezogen, muss es ihm auffallen, dass Leistungen entgegen der eigenen Planung fehlen und das Werk des Auftragnehmers mangelhaft ist.

2. Die Kenntnis oder grobe Unkenntnis des Architekten muss sich der Auftraggeber als ihrem Wissensvertreter verjährungsrechtlich zurechnen lassen.

3. Auch wenn der Auftraggeber darauf vertrauen darf, dass der Auftragnehmer fehlerfrei arbeitet, liegt in der mangelhaften Ausführung allein keine Täuschungshandlung.

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IBRRS 2019, 2929; IMRRS 2019, 1553
Allgemeines ZivilrechtAllgemeines Zivilrecht

BGH, Urteil vom 15.08.2019 - III ZR 205/17

1. Zur ordnungsgemäßen Risikoaufklärung des Anlegers bei der Zeichnung von Beteiligungen an geschlossenen Fonds und der diesbezüglichen Verteilung der Darlegungs- und Beweislast. (Rn. 21 und 29)*)

2. Verlangt der Anleger den Ersatz entgangener Anlagezinsen, so muss er darlegen, für welche konkrete Form der Kapitalanlage er sich alternativ entschieden hätte (Bestätigung von Senat, Urteil vom 16. Mai 2019 - III ZR 176/18, WM 2019, 1203, 1207 Rn. 30 (= BeckRS 2019, 11447) und Anschluss an BGH, Urteil vom 24. April 2012 - XI ZR 360/11, NJW 2012, 2266 Rn. 13 (= BeckRS 2012, 12080)). (Rn. 40)*)

3. Zur Erstattung vorgerichtlicher Anwaltskosten. (Rn. 43)*)

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IBRRS 2018, 3927
Alle SachgebieteAlle Sachgebiete

BGH, Urteil vom 25.10.2018 - IX ZR 168/17

1. Der Mandant hat in der Regel keine Kenntnis oder grob fahrlässige Unkenntnis von Schaden und Schädiger, wenn der von ihm beauftragte Steuerberater, gegen den sich der Anspruch richtet, die in einem Steuerbescheid oder einem Schreiben des Finanzamts enthaltene Rechtsansicht als unrichtig bezeichnet und zur Einlegung eines Rechtsbehelfs rät.  (Rn. 9)*)

2. Der Mandant muss sich die Kenntnis oder grob fahrlässige Unkenntnis eines Rechtsanwalts zurechnen lassen, den er mit der Durchsetzung des Ersatzanspruchs gegen einen früheren Berater beauftragt hat. Eine Zurechnung kommt regelmäßig auch dann in Betracht, wenn der Mandant den Rechtsanwalt mit der Fortsetzung oder Überprüfung des dem späteren Anspruchsgegners erteilten Mandats beauftragt hat (Rn. 14)*)

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IBRRS 2014, 4175
Alle SachgebieteAlle Sachgebiete

BGH, Urteil vom 30.10.2014 - III ZR 493/13

1. Der Begriff der Anlagevermittlung ist in § 2 III Nr. 4 WpHG und § 1 Ia 2 Nr. 1 KWG inhaltlich gleich zu verstehen. Er unterscheidet sich von demjenigen des bürgerlichen Rechts. (amtlicher Leitsatz)*)

2. Anlagevermittlung nach dem Gesetz über das Kreditwesen und nach dem Wertpapierhandelsgesetz ist jede final auf den Abschluss von Geschäften über die Anschaffung und die Veräußerung von Finanzinstrumenten gerichtete Tätigkeit (im Anschluss an Senat, NJW-RR 2014, 307 = NZG 2014, 189). (amtlicher Leitsatz)*)

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IBRRS 2014, 0692; IMRRS 2014, 0318
Mit Beitrag
WohnungseigentumWohnungseigentum
Krimineller Verwalter: Was muss sich WEG zurechnen lassen?

BGH, Urteil vom 23.01.2014 - III ZR 436/12

Eine entsprechend § 166 Abs. 1 BGB erfolgende Zurechnung des Wissens eines Vertreters des Gläubigers von den Anspruch begründenden Umständen im Sinne von § 199 Abs. 1 Nr. 2 BGB kommt auch dann nicht in Betracht, wenn sich der Anspruch zwar nicht gegen den Vertreter selbst richtet, jedoch mit einem gegen ihn gerichteten Anspruch in einem so engen Zusammenhang steht, dass auch hier die Befürchtung besteht, der Vertreter werde nicht zu einer sachgerechten Verfolgung des Anspruchs beitragen (Fortführung von BGH, Urteile vom 15. März 2011 - II ZR 301/09, NJW-RR 2011, 832 und vom 12. Juni 1989 - II ZR 334/87, NJW-RR 1989, 1255).*)




IBRRS 2013, 0283; IMRRS 2013, 0205
Mit Beitrag
ProzessualesProzessuales
Schadensrecht - Müssen sich Eheleute ihre Kenntnis zurechnen lassen?

BGH, Urteil vom 13.12.2012 - III ZR 298/11

Die Kenntnis oder grob fahrlässige Unkenntnis vom Beratungsfehler eines Anlageberaters lässt sich nicht schon daraus herleiten, dass der Ehegatte des Anlegers den Anlageprospekt nach Einstellung der prospektierten Ausschüttungen "genau durchgelesen" hat. Die bei der Lektüre des Prospekts gewonnenen Erkenntnisse muss sich der Anleger nur dann zurechnen lassen, wenn der Ehegatte als Wissensvertreter des Anlegers tätig geworden ist. Dies setzt insbesondere voraus, dass ihm im Zusammenhang mit der Verfolgung des Schadensersatzanspruchs gegen den Berater die Kenntnisnahme von bestimmten Tatsachen oder die Vornahme der erforderlichen Tatsachenfeststellungen übertragen worden ist. Letzteres darf auch bei Ehegatten nicht schlicht vermutet, sondern muss vom Tatrichter auf der Grundlage hinreichend tragfähiger Anhaltspunkte festgestellt werden.*)

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2 Abschnitte im Kommentar Bauvertragsrecht gefunden
§ 631 BGB Vertragstypische Pflichten beim Werkvertrag (von Rintelen)
K. Verjährung und Verwirkung des Vergütungsanspruchs
I. Verjährungsfrist für den Vergütungsanspruch

§ 650s BGB Teilabnahme (Zahn)
B. Die Abnahme beim Architekten- und Ingenieurvertrag
VIII. Sonderproblem: Verjährungsbeginn bei Übernahme der Objektbetreuung

3 Abschnitte im "Kniffka/Koeble/Jurgeleit/Sacher, Kompendium des Baurechts" gefunden

7. Vollmacht des Ehegatten ( Rn. 51-53)

7. Vollmacht des Ehegatten ( Rn. 51-53)


1 Abschnitt im "Schmidt-Futterer, Mietrecht" gefunden

IV. Zurechnungsfragen (BGB § 536b Rn. 53-58)