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Ihr(e) Suchbegriff(e): Volltext: 1 BvR 2587/06


Bester Treffer:
IBRRS 2009, 0091; IMRRS 2009, 0051
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Verfassungswidrige Berufungszurückweisung durch Beschluss

BVerfG, Beschluss vom 04.11.2008 - 1 BvR 2587/06

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17 Treffer in folgenden Dokumenten:

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2 Beiträge gefunden
IBR 2009, 57 BVerfG - Berufungszurückweisung nach § 522 Abs. 2 ZPO kann verfassungswidrig sein!
IMR 2009, 55 OLG Karlsruhe - Haftung des Wohnungseigentümers für Altschulden der Gemeinschaft?

14 Volltexturteile gefunden
IBRRS 2021, 2025
Mit Beitrag
BauvertragBauvertrag
Ehemann erteilt Bauauftrag über 34.000 Euro: Muss (auch) die Ehefrau zahlen?

OLG Frankfurt, Urteil vom 10.08.2018 - 8 U 109/14

1. Ein von einem Ehepartner erteilter Auftrag über die Renovierung eines Bads und eines Schlafzimmers mit einem Auftragswert von über 34.000 Euro stellt ein auch den anderen Ehegatten verpflichtendes Geschäft zur angemessenen Deckung des Lebensbedarfs dar, wenn der Vertragsabschluss erkennbar auf einer vorher getroffenen Absprache zwischen den Eheleuten beruht.

2. Übersendet der Auftragnehmer dem Auftraggeber die Schlussrechnung, nachdem er zuvor die Kündigung angedroht hat, liegt darin eine schlüssige Kündigungserklärung.

3. Eine Teilleistung ist vertragsgemäß erbracht, wenn sie als solche für den Auftraggeber gebrauchsfähig ist oder derart tauglich, um darauf aufbauend den vertragsmäßig gewünschten Erfolg herbeizuführen.

4. Weigert sich der Auftraggeber eine fällige Abschlagsrechnung zu bezahlen, berechtigt dies den Auftragnehmer zumindest dann zur Kündigung aus wichtigem Grund, wenn ihm die Fortsetzung des Vertragsverhältnisses nicht mehr zugemutet werden kann.

5. Im Rahmen der Ermessungsausübung nach § 156 Abs. 1 ZPO ist zu berücksichtigen, dass das Gebot der Wahrung des Rechtsfriedens und der Rechtssicherheit erfordern, dass jeder Prozess einmal ein Ende findet.*)

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IBRRS 2018, 1580; IMRRS 2018, 0577
Mit Beitrag
GewerberaummieteGewerberaummiete
Wohnungsbauförderung: Bund kann Fremdmiete fordern!

OLG Frankfurt, Urteil vom 13.04.2018 - 8 U 243/16

Weicht der Wortlaut des schließlich abgeschlossenen Vertrages von früheren Entwürfen ab, darf nicht ohne Weiteres unterstellt werden, die Bedingungen der alten Vertragsentwürfe seien in dem schließlich abgeschlossenen Vertrag unverändert aufgenommen worden.*)

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IBRRS 2018, 0877; IMRRS 2018, 0290
Mit Beitrag
ImmobilienImmobilien
Wer Altkleidercontainer unberechtigt abstellt, muss die gezogenen Nutzungen herausgeben!

LG Marburg, Urteil vom 13.10.2017 - 5 S 13/17

Das unberechtigte Abstellen von Altkleidercontainern begründet einen Anspruch auf Herausgabe gezogener Nutzungen bzw. Gebrauchsvorteile aus bestehendem Eigentümer-Besitzer-Verhältnis.*)

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IBRRS 2017, 1653; IMRRS 2017, 0673
Insolvenz und ZwangsvollstreckungInsolvenz und Zwangsvollstreckung
Unregelmäßig gezahlte Raten sprechen für Zahlungsunfähigkeit!

OLG Frankfurt, Urteil vom 31.03.2017 - 8 U 148/16

1. Eine Rechtshandlung, die der Schuldner in den letzten zehn Jahren vor dem Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens oder nach diesem Antrag mit dem Vorsatz, seine Gläubiger zu benachteiligen, vorgenommen hat, ist anfechtbar, wenn der andere Teil zur Zeit der Handlung den Vorsatz des Schuldners kannte.

2. Diese Kenntnis wird vermutet, wenn der andere Teil wusste, dass die Zahlungsunfähigkeit des Schuldners drohte und dass die Handlung die Gläubiger benachteiligte.

3. Lässt ein gewerblich tätiger Schuldner monatelang einen Rückstand von erheblicher Höhe mit betriebsnotwendigen fortlaufenden Verbindlichkeiten aufkommen und zahlt er danach unregelmäßig einzelne Raten, ohne jedoch die Gesamtschuld verringern zu können, so deuten diese Tatsachen auf eine Zahlungsunfähigkeit hin.

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IBRRS 2014, 2721; IMRRS 2014, 1422
Leasing und ErbbaurechtLeasing und Erbbaurecht
Wie wird die ortsübliche Vergleichsmiete ermittelt?

LG Marburg, Urteil vom 05.02.2014 - 5 S 117/13

1. Gemeinde im Sinne des § 558 Abs. 2 BGB ist die politische Gemeinde.*)

2. Maßstab für die Verteilung der Kosten nach dem Verhältnis ob Obsiegen und Unterliegen gemäß § 92 Abs. 1 ZPO ist der Gebührenstreitwert.*)

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IBRRS 2014, 0925; IMRRS 2014, 0445
Urheber- und ImmaterialgüterrechtUrheber- und Immaterialgüterrecht
Zurückbehaltungsrecht nach Verzug: Keine Rückwirkung!

OLG Frankfurt, Urteil vom 14.11.2013 - 15 U 80/12

Ist Verzug eingetreten, kommt dem Ausüben eines Zurückbehaltungsrechts durch den Schuldner keine Rückwirkung zu. Der Schuldner kann sich also nicht etwa rückwirkend von der Verpflichtung zur Zahlung von Verzugszinsen befreien (Anschluss an BGH, Urt. v. 26.9.2013 - VR ZR 2/13).*)

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IBRRS 2014, 0227; IMRRS 2014, 0102
ImmobilienImmobilien
Gasvertrag: Zahlungspflicht bei automatisierten Bestellungen?

OLG Frankfurt, Urteil vom 22.10.2013 - 15 U 145/12

Zur Frage der Zahlungspflicht der Kunden für automatisch generierte Bestellungen bei einem Vertrag über die Lieferung von Flüssiggas.*)

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IBRRS 2013, 3008; IMRRS 2013, 1595
Mit Beitrag
ImmobilienmaklerImmobilienmakler
Maklervertrag: Widerruf bei Abschluss über Internetkontakte?

BVerfG, Beschluss vom 17.06.2013 - 1 BvR 2246/11

1. Grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 522 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 ZPO a.F. kommt einer Sache zu, wenn sie eine klärungsbedürftige und klärungsfähige Rechtsfrage aufwirft, die sich in einer unbestimmten Vielzahl weiterer Fälle stellen kann und deshalb das abstrakte Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt. Klärungsbedürftig sind Rechtsfragen, deren Beantwortung zweifelhaft ist oder zu denen unterschiedliche Auffassungen vertreten werden und die noch nicht oder nicht hinreichend höchstrichterlich geklärt sind.

2. Die Frage der Anwendbarkeit des § 312b BGB auf Maklerverträge stellt eine klärungsfähige Rechtsfrage dar. Sie ist entgegen der Ansicht des Oberlandesgerichts auch klärungsbedürftig, denn sie ist höchstrichterlich nicht entschieden und in der Literatur umstritten.

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IBRRS 2012, 3294; IMRRS 2012, 2377
ProzessualesProzessuales
Verfahrensrecht - Kosten für Löschung einer Globalgrundschuld aus Grundbuch?

BVerfG, Beschluss vom 15.04.2012 - 1 BvR 1951/11

Die Erhebung einer Gebühr aus dem Nennwert der Globalgrundschuld für deren Löschung auf Antrag des Erwerbers des letzten, noch nicht enthafteten Eigentumsanteils wird schließlich auch nicht dadurch unverhältnismäßig, dass bereits für die Entlassung der übrigen Erwerber aus der Mithaft Gebühren erhoben worden sind.

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IBRRS 2011, 0290; IMRRS 2011, 0220
Mit Beitrag
ProzessualesProzessuales
Privatgutachten: Erstattung nur bei erkennbarer Verwertung?

BVerfG, Beschluss vom 08.12.2010 - 1 BvR 381/10

Lehnt das Landgericht in der Beschwerdeentscheidung die prozessuale Erstattungsfähigkeit der Privatgutachterkosten grundsätzlich ab, muss es die Rechtsbeschwerde zulassen.

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 Anzeige der Treffer: 1 bis 10 [11 bis 14

1 Abschnitt im "Schmidt-Futterer, Mietrecht" gefunden

7. Rechtsmittel (BGB § 558b Rn. 155-158)