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IBRRS 2002, 2439
Alle SachgebieteAlle Sachgebiete

BGH, Beschluss vom 08.01.2002 - I ZR 187/98

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IBRRS 2001, 1013
Alle SachgebieteAlle Sachgebiete

BGH, Beschluss vom 18.10.2001 - I ZR 187/98

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IBRRS 2004, 3332
Urheber- und ImmaterialgüterrechtUrheber- und Immaterialgüterrecht
Markenrecht - Zu den Voraussetzungen der Eintragungsbewilligungsklage

BGH, Urteil vom 17.05.2001 - I ZR 187/98

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3 Volltexturteile gefunden
IBRRS 2002, 2439
Alle SachgebieteAlle Sachgebiete

BGH, Beschluss vom 08.01.2002 - I ZR 187/98

ohne amtlichen Leitsatz

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IBRRS 2001, 1013
Alle SachgebieteAlle Sachgebiete

BGH, Beschluss vom 18.10.2001 - I ZR 187/98

ohne amtlichen Leitsatz

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IBRRS 2004, 3332
Urheber- und ImmaterialgüterrechtUrheber- und Immaterialgüterrecht
Markenrecht - Zu den Voraussetzungen der Eintragungsbewilligungsklage

BGH, Urteil vom 17.05.2001 - I ZR 187/98

1. Auch nach Inkrafttreten des Markengesetzes setzt die Entscheidung über die auf zeichenrechtliche Gründe gestützte Eintragungsbewilligungsklage (§ 44 MarkenG) voraus, daß das Deutsche Patent- und Markenamt zuvor im Widerspruchsverfahren (§ 42 MarkenG) die Voraussetzungen des § 9 Abs. 1 Nr. 1 oder 2 MarkenG bejaht hat. Eine Eintragungsbewilligungsklage vor Abschluß des Widerspruchsverfahrens ist jedoch zulässig, wenn es auf das Vorliegen der genannten Schutzhindernisse nicht ankommt, weil dieses zwischen den Parteien außer Streit steht oder die Eintragungsbewilligungsklage bei Unterstellung der Voraussetzungen des § 9 Abs. 1 Nr. 1 oder 2 MarkenG aufgrund bestehender Löschungsreife der älteren Marke wegen Nichtbenutzung Erfolg haben kann.*)

2. Bei der Eintragungsbewilligungsklage (§ 44 MarkenG) steht dem Kläger ein Anspruch auf Eintragung gegen den Inhaber des Widerspruchszeichens zu, wenn der Kläger die Löschung des Widerspruchszeichens wegen Nichtbenutzung beantragen könnte oder wenn für sein Zeichen ein Recht auf Koexistenz neben der Widerspruchsmarke besteht.*)

3. Die Prüfung des Verfalls wegen mangelnder Benutzung darf nicht auf den Eintritt der Löschungsreife des älteren Zeichens vor der Veröffentlichung der angemeldeten Marke beschränkt werden. Es reicht aus, wenn der Zeitraum der fünfjährigen Nichtbenutzung nach § 49 Abs. 1 Satz 1, § 26 MarkenG nach Klageerhebung und vor der letzten mündlichen Verhandlung endet.*)

4. Die Einschränkung eines im Warenverzeichnis eingetragenen Oberbegriffs kann auch unter der Geltung des Markengesetzes vorzunehmen sein, wenn die Marke nur für einen Teil der Waren benutzt wird, die unter den weiten Oberbegriff fallen (§ 49 Abs. 3 MarkenG).*)

5. Zu den Voraussetzungen und zum Umfang einer Einschränkung eines weiten Oberbegriffs im Warenverzeichnis.*)

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